Die neue Krankenschwester und der Pflegelifter
Veröffentlicht am 02.11.2016 in der Kategorie Fickgeschichten 20. January 2019Pflegelifter
Um mich vom Bett in den Rollstuhl zu heben benutzen meine Pfleger einen sogenannten Lifter. Dieses kran ähnliche gerät mit seinem liftertuch lässt sich natürlich hervorragend als Liebes Schaukel zweck entfremden.
Ich liebe dies spiel mit dem lifter. Es ist eine Art des spielen bei der meine Leidenschaft, das benutzt werden, voll befriedigt wird. Passiv hänge ich in einer bequemen Lage mit weit gespreizten Beinen vor meinem Partner. Meine Schwanz, meine Eier und meine lustvolle Rosette werden bereitwillig präsentiert.
Es gab eine Pflegerin meinem Leben welche mich auf diese Art gerne nahm und sich ihren Kick holte. Es begann alles bei der Morgentoilette. Mein großes morgen Geschäft erledige ich nicht auf einem normalen WCs, sondern einem sogenannten Toiletten Rollstuhl. Da der Darm bei einem Querschnitt ebenfalls gelähmt ist muss bei vielen dieser mit dem Finger stimuliert werden um den Stuhlgang einzuleiten.
Es war ihr erster arbeitstag, Daniela – sie war ca. 45 Jahre ich noch keine 30. Sie eine erfahrene Krankenschwester und ich ein noch ein schüchterner devoter anal Freak.
Nach einen kurzen kennenlernen bei einem Kaffee spürte ich das es Zeit wurde. Also, ab ins das Liftertuch und meinen Arsch auf den toi-stuhl, Latex Handschuhe an, Baby Öl darauf und flutsch mit dem Zeigfinger die Rosette geöffnet. Nach wenigen Minuten war mein Geschäft erledigt und normalerweise gehe ich dann sofort duschen. Da ihr die stuhlmenge zu wenig erschien wollte sie nochmal nachtasten. Das war mir natürlich nicht unangenehm, liebe ich doch dieses eigentlich peinliche Prozedere und den Druck auf meinem Schließmuskel wenn dieser gedehnt oder geöffnet wird. So schob sie mir wieder ihren Finger etwas in mich und verweilte dort eine Weile. Die ersten Zentimeter seien wohl leer, sie vermutete aber das tiefer könnte noch etwas sitzen könnte. Ob es ok für mich wäre noch etwas tiefer zu gehen, ihre Frage. und so getan. Sie glitt tiefer und stimulierte mit ihren Bewegungen meine Darmwand und somit meine Prostata. Ein herrliches Gefühl!
Dieses Wohlgefühl entlockte mir ungewollt ein tiefes stöhnen was ihr nicht entging. Später im Badezimmer beim Duschen sprach sie mich auf dieses stöhnen an. War mir natürlich erstmal peinlich. Doch Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, erklärte sie mir dass dies eine ganz normale Reaktion sei und das anales Lustempfinden bei einem Mann doch was Tolles ist. Zudem es auch Frauen gibt die Spaß daran haben einem Mann auf diese Art Freuden zu schenken, so solle ich mir keine Gedanken machen. Dies alles machte mich unheimlich geil. Sie erklärte mir auch dass sie es auch spannend findet wie unterschiedlich doch ihre anderen Patienten körperlich reagierten. Es sei für sie durchaus interessant und sie freue sich manchmal richtig auf den einen oder anderen Patienten. Ich konnte kaum glauben was sie mir da erzählte und es machte mich unheimlich an. Auch die Tatsache dass mir eine ältere frau Dinge erzählte, intime Dinge.
Nach dem duschen ging es wieder zurück Richtung Bett, Also rein in den liefern und den Kerl hoch gezogen. Plötzlich, ich schwinge gerade frei über meinem Bett, da trat sie einen Meter zurück und meinte was ein herrlicher Anblick es für sie wäre. Sie sehe es gerne wenn die Genitalien so frei baumeln und die anschmore deutlich zu sehen sei. Da fasst[image]e ich mir ein Herz und gestand ihr das ich all dies unheimlich erregend finde, das ich geil darauf bin, das ich mich gerne benutzen lassen möchte, dass es mir in meinen Träumen jemand macht und ich abgedrehte Fantasien habe. Da ging sie auf die Knie, lächelte mich an und lies ihre Zunge über meine blanke Eichel gleiten und ihre Finger begannen direkt an meine Rosette zu massieren. Ich konnte kaum glauben wie mir geschah, denn langsam drang sie in mich ein, nahm meinen Schwanz ganz in ihren Mund auf und saugte heftig an mir. Total überwältigt von diesen sehr intensiven Gefühlen kam ich doch recht schnell.
Eigentlich wollte sie dass es ein Geheimnis bleibt.
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