4.Teil,Bisexualität, sich Ausleben und hautna
Veröffentlicht am 29.03.2016 in der Kategorie Fickgeschichten 20. January 2019….der Weg zur Bisexualität…vom ehemaligen Schulfreund verführt…. die enthaltsame Phase, weil eigene Familie, durch den Sexentzug wieder den Hang den zu geilsten M-M, Bi Paare und MMF Kontakten
4. Teil Die Begegnung mit einem Master und seinem jungen Sklaven
Ich hatte mich ja mit dem Paar geeignigt, dass wir uns immer wieder treffen.
Und trotzdem hat es mich wieder mal angemacht, geile Spiele mit zwei andern Typen zu haben. Da waren zwei schwule Freunde, der eine 46, der andere 23, beide, die einen Bi Mitspieler suchten und auch öfters tagsüber Zeit haben. Der 46 ist der Dominante und der 23 jährige sein Zögling, wohnen zusammen und haben allerhand Einrichtungen für diese Spiele. Das war wiedermal was Neues.
Haben auf den nächsten Donnerstag nach Mittag abgemacht und mein Wunsch war, das beide blank rasiert sind, etwas was ich schätze, damit ich keine Haare zwischen den Zähnen habe.
Diesen Wunsch haben sie gerne entgegen genommen und wurde erfüllt. Bei ihrem Haus angekommen, ein Einfamilienhaus, etwas abgelegen, war natürlich gut für so diskrete Treffs.
Einmal geläutet, wurde ich vom jungen, 23 Jährigen freundlich empfangen und in die Stube geführt. Da war auch sein Master, ein muskulöser Mann, ganz braun gebrannt in enganliegendem Lederdress, wie es sich für einen Master gehört. Der Zögling war sehr schlank, hatte ein enganliegendes Shirt und Hotpants an, also sehr feminin, was mich bewegte. Fahre ab auf schlanke, unbehaarte, junge, feminine Typen und da stimmte alles.
Vom Jüngling wurde uns ein Drink serviert und wir haben uns sofort richtig verstanden und ich habe mich gleich wohlgefühlt. Nach unserm Kennenlernen stand er auf und bat mich, sie beide in die untere Etage zu begleiten. Wir haben im untern Stock einen schönen Raum für allerhand schöne Spiele eingerichtet und Du bist der Erste, den wir für diese Dreierspiele eingeladen haben.
Welche Ehre, musste ich darauf entgegnen, hoffentlich werde ich Euch nicht enttäuschen. Du wir nehmen das völlig locker, wir haben ja Zeit. Da war ein Andreaskreuz, ein Strafbock, ein Aufzug, zwei verschiedene Liegen und allerlei Anderes.
Wir lieben alles, ausser: Keine Handlungen die starke Schmerzen verursachen, alles ohne sichtliche Spuren und Arschficken nur mit Gummi!
Wir sind beide Spermaliebhaber und Du kannst uns in die Mundfotze spritzen, wir schlucken auch sehr gerne, o.k.? Ja erwiderte ich!
Du kannst dort hinten duschen und dann kommst zu uns. Aus der Dusche, im Raum, lag der Zögling splitternackt auf der bauchhohen Liege. Wow, ein superheisser Body und ein sehr schöner Schwanz, der in schlaffem Zustand schon beachtliche Grösse hatte. Und jetzt bediene dich an meinem Sklavenboy…….rutsch nach oben sagte ich zum Boy, damit dein Kopf oberhalb der Liege ist, dann kann ich mich mit meinem Schwanz in deinem Mundfötzchen austoben…….geh hoch befahl der Master und öffne deine geile Fotze, dass liebst Du ja, oder!! Ja komm gib ihn mir!
Durch das Anschauen des heissen, jungen Bodys stand mein Cock natürlich schon stramm da und ich platzierte meine Eichel auf seinem Gesicht und fuhr zu den schon offenen Lippen und schon war er in der schwanzgeilen Mundfotze und glitt immer tiefer rein…. Ganz rein, munterte der Master mich auf, diese Mundfotze gehört jetzt dir, du sollst sie gebrauchen und richtig abficken.
Während dem ich dem Jungsklaven die Mundfotze nach allen Regeln des Abfickens gebrauchte, zog der Master sein Lederoutfit aus und ein sehr muskulöser, braun gebrannter, blankrasierter Körper und sein Prachtsschwanz machte mich noch geiler und gab mir noch einen Schub, die junge Sklavenfotze noch härter und bis zum Anschlag abzuficken. Fick nur und kannst ja auch mal den ersten Spermaschub in die Kehle der Sklavenfotze spritzen, denke eine erste Belohnung wäre toll.
Während der Master sich ran machte, den Jungen mit Seilen zu fesseln, war sein Ziel, ihn aufzuhängen, damit ich ihn dann in der Schwebe am Aufzug blasen und ficken kann.
Wir können uns dann nach dem Aufhängen unseres jungen Lustfleisches eine Pause gönnen und er kann uns dabei zuschauen, wie wir was trinken, er hat ja schon was Feines bekommen!
Musste mich natürlich an eine solche Situation gewöhnen aber es war so geil, das alles toll ablief und mich sehr geil machte. Gemütlich sassen wir auf dem Sofa und der aufgehängte Sklave sah wie wir uns gegenseitig an uns ranmachten. Sein Masterschwanz war ja schon riesig und konnte mich nicht zurück halten und fragte ihn, darf ich ihn blasen? Ja klar, mein Sklave soll zuschauen, wie wir uns vergnügen und mein Schwanz begann schon wieder an Grösse zu gewinnen. Ich machte mich an seinen geilen Cock ran und schon schnell steckte er fast ganz in meiner Kehle.Durch die Geilheit öffnet sich auch die Mundfotze ganz und ist bereit bei so superheissen Schwaenzen, die ganze Länge im Rachen zu spüren und den Hengst aufzugeilen, was ich auch spürte.
Kann ich auch bei Dir ran, komm wir legen uns auf die Couch und schon griff er nach meinem schon wieder harten Fickprügel. Deiner ist aber auch nicht von schlechten Eltern, wow, leckte die vom Abficken der Jungsklavenmundfotze restliche Sahne von der Eichel und schon war er ganz drin. Toll, wenn Schwaenze ganz in geilen Mundfotzen stecken und richtig aufgegeilt werden.
Der Jungsklave wurde durch das Zuschauen gedemütigt und flehte uns an, sich an ihm zu vergehen und zu gebrauchen. Kommt bitte fickt mich, braucht mich,ihr geilen Hengste.
Also standen wir auf und durch das gegenseitige Blasen waren wir natürlich wieder voll in Fahrt. Er lies den gefesselten Sklaven mit dem Aufzug etwas runter auf die Höhe, dass wir die Mundfotze und das Arschfötzchen auf Fickhöhe hatten.
Das feminine Sklavenfleisch wurde auf dem Rücken in der waagrechten mit gespreizten Beinen am Aufzug aufgehängt und somit waren die Mundfotze und die Arschrosette gut zugänglich.
Da ich das Sklavenmundfötzchen schon abgefickt hatte, machte ich mich an den Sklavenschwanz, den Arsch und die einladende blankrasierte Rosette. So schlanke, blankrasierte Jungs und dann noch mit einem beachtlichen, nicht so dicken aber sicher 22 cm langem Schwanz, machen mich megageil.
Weil nicht so dick, konnte ich den Sklavenschwanz gleich ganz in meine Mundfotze aufnehmen und machte meinen Prügel bereit, die schöne Arschfotze anzupeilen, Blase nur weiter, ich werde dir einen Gummi drüberziehen bat sich der Master an. So blies ich diesen tollen Schwanz noch mehr,noch tiefer und der Master kniete vor mir, nahm meinen Prügel in die Mundfotze, blies in bis er ganz hart war und spülpte den Gummi drüber. Fick jetzt den Sklavenarsch, bat er mich auf und es ging nicht lang, setzte ich meine Eichel an die Rosette…….einfach rein ohne Rücksicht, Sklave ist Sklave und wird ohne Rücksicht einfach in beiden Löchern abgefickt.
Nach meinem Empfinden wurde mit dieser Rosette schon viel gespielt, den der Widerstand war nicht gross und mein Hengstschwanz bis zum Anschlag tief drin. Der Master holte auf dem Nebentisch Klammern und brachte sie an den Zitzen der schönen Sklavenbrust an, brachte am Sklavenschwanz ein Band mit einer Oese an und mit einem kleinen Seil, dass er oben an brachte, wurde die Blutzufuhr zum Cock gestaut und er wurde ganz hart und verfärbte sich. Danach schmierte er den Cock mit Gleitmittel ein und machte sich mit seinem tollen Masterschwanz wieder an die Mundfotze und gemeinsam fickten wir die Sklavenlöcher tief und ein unaufhörliches Stöhnen und Schreien machte uns noch geiler.
Abwechselnd griffen wir der Stute auch an die Eichel und reizten sie. So ging es bald zum gemeinsamen Höhepunkt, ohne das die Stute spritzen darf, denn nur wenn sie nicht abspritzt ist sie noch voll schwanzgeil! Gemeinsam immer schnelleres Ficken brachte uns zum Orgasmus, er spritze die volle Ladung in die Speiseröhre und ich spritze ab in den Gummi. Der Master nahm den Hammerbolzen raus, bat mich den Schwanz rauszunehmen, kniete nieder, nahm meinen Gummi weg und schob meinen Fickschwanz in seine Mundfotze und blies mich noch. Jeder weiss, dass der Fickkolben nach dem Abspritzen und Weiterblasen fast explodiert und das machte den Master so richtig geil!
Toll warst Du, bist ein heisser Ficker. Wir werden jetzt noch was trinken, während dem das Sklavenschwein noch hängt und sich erholt, dann werden wir seinen Body befreien und er wird sich bei uns bedanken und er muss Dich bitten, wieder zu kommen, denn so ein Mitspieler ist eher schwierig zu finden. Somit verliess ich diesen geilen Tempel mit einer auffordernden Einladung zum nächsten tolle Date.
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