Jaja, die Familie

Das muss man sich vorstellen, da vergnügen die sich und merken gar nicht, dass da auch noch vier
Beobachter sind. Die sind aber auch ganz leise, bis die mit ihrem Liebesspiel fertig sind. Nun sind aber
Der Hans und die Edith erschrocken. Ach was, alle sind erschrocken. Die einen weil sie beim besonderen
Sex erwischt wurden, die anderen, weil sie gespannt haben. Doch die Ute hat sich gleich wieder.

&#034Mama guck mal, der hat aber auch einen besonderen #034
Und deutet auf den anzunehmenden Familienvater. Voller Schreck versucht nun Robert sein Prachtstück
zu verdecken. Gelingt ihm aber nicht. Und die Nena schaut ganz begierig auf die am Boden sitzenden
Herrlichkeiten. Auch ihr Bruder, der Tim erfreut sich an dem was er da sieht.
&#034Also, wenn ihr schon so interessiert schaut, dann könnt ihr euch auch zu uns #034

&#034Ach eigentlich wollten wir ja nicht stören, aber der Anblick war ja zu schön, da konnten wir nicht #034
&#034Macht doch nichts, so wie ich euch das ansehe seit ihr auch nicht gerade dagegen, in der Familie etwas
zu #034
Die vier hatten sich inzwischen dazu gesetzt.
&#034Nein, nein, also soweit sind wir noch nicht gegangen, und um es genau zu nehmen, die zwei sind auch
noch Jungfrau und #034
&#034Na, dann wird es aber Zeit, dass die zwei was hautnah erleben. Muss doch dumm sein wenn andere
immer darüber reden, und man nicht weiß wovon. Aber wie kommt es, dass ihr doch so tolerant die
Kinder zuschauen #034
&#034Naja, zuschauen und machen sind doch zweierlei. Ja, bei uns dürfen sie ja auch zuschauen, und wenn
denen danach ist, dann fingern sie sich dabei einen #034

&#034Und ihr habt noch nicht Lust gehabt, auch mal bei den Eltern zu fingern, dein Papa hat doch so einen
schönen Schwanz. Und die Mama hat doch auch einen geilen Busen, wie wär es da mal #034
Hat sich die Ute an die Kinder gewannt. Übrigens sind die Kinder nicht mehr klein. Der Tim, etwas
schlaksig, misst seine , die Nena, nicht ganz so groß, aber jetzt schon eine Peter,
und nicht nur dem, läuft das Wasser im Mund zusammen. Sein Blick wandert dauernd an dar Nena rauf
und runter. Ja diese rasierte kleine Schnecke hat es ihm angetan.

&#034Naja, wir haben ja schon einige male darüber geredet, mein Mann und ich, aber wir dachten, wenn die
es wollen, dann sollen sie es sagen. Aber ganz ehrlich, wenn die zwei sich so vor uns selbst was
machen, dann bekommt man schon #034
&#034Na, Nena, dein Papa hat doch so einen schönen Schwanz, magst du ihn nicht mal in die Hand #034
&#034Ach, ich weiß nicht ob ich das darf, mögen würde ich #034
Da nimmt die Inge die Hand ihrer Tochter und führt sie zu ihrem Papa. Robert schaut etwas irritiert, doch
dann zieht er seine Tochter zu sich.

&#034Kind, du musst ihm erst mal einen Kuss da drauf geben, das mag er doch #034
Ja, gesehen hat sie das schon oft, und jetzt soll sie ihn dort küssen. Die Erregung geht ihr bis in ihren
Schoß. Alles schaut ihnen gebannt zu. Erst nur ganz vorsichtig, einen, doch dann mutiger einen zweiten,
schließlich nimmt sie ihn ganz in ihren Mund. Mit einem langgezogenem aaaaaaaahhhhhhhhhhhhh gibt
er kund, wie sehr es ihm gefällt. Nun tut sie das, was sie schon lange machen wollte. Sie zeigt ihrem
Papa, wie lieb sie ihn hat. Sehr zärtlich liebkost sie seinen Schwanz, seinen Sack, ja auch seine Hoden.
Sie tut genau das, was sie bei ihren Eltern ja schon oft gesehen hat. Und was machen die Inge und der
Tim, sie schauen zu wie Vater und Tochter sich lieben. Es ist für sie etwas neues, für die Inge. Die hat
noch nie ihren Mann mit einer anderen gesehen. Eben das berührt sie. Naja, sie wollte es ja. Aber das
mit ansehen ist nun doch etwas anderes. Doch der Gedanke, dass er seine Tochter gerade beglückt,
stimmt sie wieder gnädig. Sie nimmt ihren Sohn so halb von hinten in den Arm und drückt ihn ganz fest
an sich. Gespannt schauen sie wie Robert nun in sie eindringt. Laut schreit sie auf. Ja das tut nun mal
weh. Der Inge ist es wie ein Stich. Doch auch Robert weiß um darum. Er hält inne, wartet bis die Nena
sich erholt hat. Und die will es nun auch wissen.

&#034Papa, nun fick mich doch endlich richtig, nun will ich auch meinen Spaß #034
Das wollte der Papa doch nur hören. Immer und immer wieder fährt er mit seinem Schwanz rein und raus.
Mal schnell, mal langsam, mal grob, mal ganz sachte. Die Nena stöhnte unter ihm nur so. Doch dann
sacken beide zusammen. Es dauert etwas, bis sie wieder klar denken können. Inge nimmt ihre Tochter
nun in ihre Arme.

&#034Na Kleines, wie fühlst du dich #034
&#034Mama, das war herrlich, der Papa darf mich immer so #034
&#034Ja mein Schatz, das darfst du, wenn ich auch den Tim haben #034

Nun fällt es dem Tim auch nicht schwer sich mit seiner Mutter zu vergnügen.

Doch das später. ……. !