Ein nasser Sonntag

  • Dauer: 1:28
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  • Datum: 14.03.2016
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Frisch gebadet kam ich zurück und er ließ mich im Flur posieren. Er machte das Licht an, damit er mich besser sehen konnte. Meine Augen schauten ihn herausfordernd an. Ich würde bald wieder darum betteln von ihm gefickt zu werden.

„Mach die Beine breit und verschränke die Arme hinter dem Rücken“ – ja das war schon besser. Ich ging langsam um sie herum. Dabei erklärte ich ihr auch gleich mal die Hausregeln. „Du bist jetzt mein Eigentum und es beliebt mir, Dich wie eine Hündin zu behandeln. Du wirst zu jeder Zeit Dein Halsband und die Hundeleine mit Dir führen. Außerdem will ich Dich immer auf Knien oder auf allen vieren sehen. Hast Du das verstanden?“ „Ja Meister.”

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