Sexualkundeunterricht mal anders Teil 3

“Sexualkundeunterricht mal anders“ Teil 3

Alle Namen in dieser Geschichte wurden geändert. Eventuelle Ähnlichkeiten mit anderen Personen sind rein zufällig.

Am nächsten Tag hatten wir in den ersten beiden Stunden Sport. In der zweiten Stunde haben wir Volleyball gespielt. Danach ging es unter die Dusche. Es war eine besondere Atmosphäre. Viel entspannter, da einige mit halbsteifen Schwänzen herumliefen. Keiner der anderen hat die Junx mit ihren Halblatten aufgezogen! Es war ein cooles Gefühl. Nachdem wir aus der Turnhalle rauskamen läutete es zur großen Pause. Wie selbstverständlich gingen wir alle wieder in “unsere Ecke“, wo sich kein anderer Schüler außer uns hin verirrte.

Wir freuten uns alle auf die nächsten beiden Stunden, denn es war Bio!!! :-)) Steven und Tobias waren recht still. Anscheinend hatten sie etwas Muffen davor, sich vor uns nackt zu zeigen. Nach 15 Minuten klingelte es zum Unterricht. Wir gingen in unseren Klassenraum und setzen uns auf unsere Plätze. Kurz darauf betrat auch Frau Melchior den Raum mit einen fröhlichen “Guten Morgen“, machte die Tür zu und schloss ab. Dann stellte sie ihre Tasche und einen Karton neben das Pult, ging nach hinten zu den Regalen und holte wieder die beiden Decken. Sie legte sie erneut parallel zueinander auf das Lehrerpult. “Tobias und Steven, zieht ihr euch bitte aus und kommt nach vorne!?“ sprach sie und stellte sich neben das Pult.

Tobias und Steven legten ihre Kleider auf ihre Stühle und kamen nackt nach vorne. Es sah schon etwas witzig aus, die beiden nebeneinander zu sehen. Während Steven seinen V- Oberkörper noch etwas nach vorne streckte und sein Sixpack anspannte, bewegte er seine Wespentaille nach links und rechts, sodass sein dicker und langer Schwanz zu tanzen schien. Die Mädels mussten bei dem Schauspiel lachen. Bis Frau Mechior seine Vorführung mit einem bösen Blick zu Steven unterbrach. Tobias stand fast schon versteinert da. Mit seinem leicht dicklichem Körper war er nicht unbedingt der Adonis, wie Steven neben ihm. Nur mit der Länge seines Schwanzes konnte er ganz gut mithalten, auch wenn er deutlich dünner als Steven´s war.

Wieder zeichneten wir die Körper unsere “Anschauungsmaterialen“ ab und beschrifteten sie. Nach 20 Minuten waren alle damit durch und Frau Melchior bat die beiden, sich auf das Pult zu legen. Wie auch wir zuvor winkelten sie ihre Beine an und zogen dann auch ihre Pobacken auseinander. Es war Steven anzusehen, dass es ihm etwas peinlich war, sein Arschloch so zu präsentieren. Tobias hatte weniger Probleme damit. Vermutlich auch, weil er es sich schon selbst mit dem Dildo seiner Mutter entjungfert hat. Dies sah man auch an seiner Arschfotze. Während die Rosette von Steven klein und hellrosa aussah, war die von Tobias sehr groß und wulstig. Es sah fast wie ein kleiner Blumenkohl aus. Erneut fingen wir an, diese Dinge aufs Papier zu bringen und es zu benennen. Nach weiteren 20 Minuten waren wir auch damit fertig. Als Frau Melchior die beiden Nackten bat, sich wieder anzuziehen, läutete es auch schon zur kleinen Pause. Als Steven und Tobias wieder ihre Klamotten am Leib hatten, schloss Frau Melchior die Tür auf und wir verließen den Raum in die Pause.

Nach fünf Minuten klingelte es zur nächsten Stunde. Wir begaben uns wieder in unseren Klassenraum. Frau Melchior stand schon vor ihrem Pult. Der Karton, den sie heute Morgen mitbrachte, stand mittlerweile auf ihrem Tisch und es lag nur noch eine Decke auf ihrem Pult. Wir setzten uns und Frau Melchior sagte:“so meine Lieben, mit der äußeren Anatomie sind wir jetzt durch. Es stehen noch innere Geschlechtsorgane der Frau, Selbstbefriedigung und Geschlechtsverkehr auf dem Plan. Plötzlich fingen alle an zu tuscheln. Wer von uns sechs sollte sich vor allen selbst befriedigen – und wer soll hier vor allen ficken?!?! Das mit der Selbstbefriedigung ist auf der männlichen Seite “des Camps“ keine Frage, da melde ich mich FREIWILLIG! Aber wer macht es von den beiden Mädels?!

“Bitte Ruhe“ sagte Frau Melchior! “Ich teile nun die Gruppen ein, wer was macht.“ Dann meinte sie:“Julia! Da du ja bei dem Vorschlag dieses Projektes gesagt hast, dass du auch mit Spekulum den Unterricht mitmachen würdest, bist du für die Vorführung der inneren Geschlechtsorgane vorgesehen. Für die Selbstbefriedigung bei den Junx habe ich Tobias gewählt. Tobias! Ich habe gesehen, dass du einen sehr ausgeprägten Anus hast. Schiebst du dir manchmal etwas in deinen Po? Du musst nicht darauf antworten.“ ergänzte sie.

Tobias wurde etwas rot und meinte dann:“Ja, dass stimmt. Ich nehme mir öfter mal den Dildo meiner Mutter, wenn sie nicht da ist.“ Frau Melchior fragte ihn dann, ob er bereit wäre es hier zu zeigen, da sie auch homosexuelle Befriedigung darstellen möchte. Er nickte und fragte dann:“Aber was ist mit dem Dildo. Ich weiß doch nie, wann meine Mutter ihn benutzt, wenn ich in der Schule bin. Dann kam etwas, was wir so nicht von unserer Lehrerin erwartet hätten! “Keine Sorge! Wir nehmen meinen.“ Ich war natürlich etwas enttäuscht! Soo gerne hätte ich mich vor der Klasse beim wichsen präsentiert! Andererseits haben sie mich ja auch schon zweimal beim abspritzen gesehen.

Alle schauten sich gegenseitig an und schmunzelten. Tobias stimmte zu. Dann brauchten wir noch eine Frau für die Selbstbefriedigung. Dazu wurde ebenfalls Julia gewählt. “Julia, das machst du auch. Wenn du schon mit dem Spekulum untersucht wirst, machst du es bitte gleich im Anschluss.“ Julia nickte Frau Melchior zu. “Zum Geschlechtsakt nehmen wir Carla und Nils für den heterosexuellen Verkehr. Für den homosexuellen Akt nehmen wir Tobias und Steven.“

Plötzlich sprang Steven von seinem Stuhl auf und schrie in die Klasse:“Ich mache keinen homosexuellen Geschlechtsverkehr! Ich ficke keinen Mann!!!!“ Unsere Lehrerin sagte darauf, dass er dieses auch nicht müsse. Es wird nur angedeutet und maximal berührt seine Eichel den Anus von Tobias. “Okay, darüber können wir reden….“. Mit diesen Worten setzte sich Steven (etwas Machohaft) wieder auf seinen Stuhl. Nun bat Frau Melchior Julia sich auszuziehen und sich in Richtung Klasse, mit gespreizten Beinen, auf das Pult zu legen. Dem kam sie sofort nach und als sie, für alle wunderbar sichtbar auf dem Tisch lag, öffnete Frau Melchior den Karton.

Wir staunten nicht schlecht, als sie ein echtes Spekulum herausholte. “Dieses gute Stück hat mir freundlicherweise mein Gynäkologe ausgeliehen.“ sagte sie. Sie legte das Teil wieder in den Karton, zog sich zwei Untersuchungshandschuhe an und nahm sich das Gerät erneut in die Hand. Sie ging seitlch an Julia heran und meinte “Es wird jetzt etwas kalt.“. Dann führte sie den Schnabel des Spekulums langsam in ihre Scheide ein und drehte an einem kleinen Rädchen, sodass durch dich Dehnung der “Innenbereich“ ihrer Vagina für jeden sichtbar wurde. Was für ein geiler Anblick das war! Das einzige, was jetzt doch etwas störte, waren ihre inneren Schamlippen. Durch ihre enorme Größe dieser Teile war der Blick ins innere doch etwas eingeschränkt.

“Thomas und Steven! Wascht ihr euch bitte gründlich die Hände und kommt hier nach vorn!?“
Wir taten worum Frau Melchior uns bat und gingen nach vorne. Erst wusch ich meine Hände, dann Steven. Danach gingen wir zu ihr. “Julias innere Schamlippen nehmen den Blick auf ihre Scheide. Stellt euch bitte links und rechts von Julia auf und zieht ihre Lippen nach außen. Ich möchte das Innere ihrer Vagina mit freiem Einblick erklären können.“ Steven und ich schauten uns an und grinsten. Wir durften Julias Schamlippen anfassen!!!! Ich war im siebten Himmel! Beide nahmen wir zeitgleich jeweils eine ihrer Schamlippen und zogen sie auseinander. Jetzt konnte man wirklich ALLES sehen.

Frau Melchior begann mit der Erklärung ihres Kitzlers, weiter mit der Innenwand der Scheide und weiter zu ihrem Muttermund. Sie erklärte weiterhin auch, wo eine Frau gerne penetriert werden möchte, wenn man sie mit dem Mund oder mit der Hand befriedigen möchte. Ich hatte mittlerweile ne Latte und Steven eindeutig auch. Denn seine Eichel schaute oben aus seiner Jeans heraus.
Die Mädels genossen den Anblick. Nach ihrer Erklärung nahm Frau Melchior das Spekulum aus Julia´s Scheide und Steven und ich durften uns wieder setzen. “So Julia! Nun kannst du damit beginnen, dich selbst zu befriedigen.“ Diese Aussage klang so ungläubig! Da merkten wir wieder einmal, dass das alles hier eine krasse Angelegenheit war. Während ich mit meinem Gedankengang fertig war, hat Julia es sich schon mächtig “besorgt“! Sie streichelte sich immer wieder durch ihre Spalte und rieb dann wieder abwechselnd ihren Kitzler. Nach etwa 5 Minuten kam sie auch mit einem kleinen Aufschrei und an dem Ausfluss ihrer Fotze konnte man es gut erkennen, dass sie fertig war. Frau Melchior sagte noch nichts. Ich denke, sie wollte ihr noch etwas Zeit zur Erholung geben.

“DAS war Alles!? Das war doch kein Orgasmus!“ kam es von Steven. Julia erhob ihren Oberkörper und blaffte zu ihm herüber. “Schon klar Frau Steven! Als ob du es besser könntest!!!“ Steven sagte dann, dass er es deffinitiv besser könne. “Is Richtich, MISTER FRAUENVERSTEHER! Komm nach vorne und zeig es!“ rief Julia in den Raum. Er schaute unsere Lehrerin an:“Darf ich?“ fragte er Frau Melchior. Diese antwortete:“Wenn Julia das zulässt, bin ich damit einverstanden. Allerdings auch nur mit der Hand, nicht mit deiner Zunge und schon gar nicht mit deinem Penis!“ Steven kam nach vorne und stellte sich wieder seitlich von ihr auf.

Er streichelte mit seiner Hand mehrmals über ihre Scheide, bis seine Finger von ihrem Saft feucht waren. Dann nahm er Mittel- und Ringfinger und schob sie, vom Kitzler aus, in ihre Vagina. Dann fing er langsam an seine Finger rein und raus zu schieben. Nach kurzer Zeit erhöhte er das Tempo und Julia fing an zu stöhnen! Nach knapp zwei Minuten schrie sie auf und spritzte regelrecht ab! Im hohen Bogen schoss Flüssigkeit aus ihrer Scheide! Da ich direkt vor ihr in der ersten Reihe saß, bekam ich das Zeug volle Kanne ab! Auf meine Klamotten, in mein Gesicht und in meine Haare! Erst war ich angewidert, dann leckte ich über meine Lippen und merkte, dass es mich geil machte! “Und wer macht das jetzt hier weg?“ kam es aus der zweiten Reihe. Bettina Hatte das Zeug auf deren Tisch bekommen! Julia lag immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und zuckte am ganzen Körper, während Steven seine Finger aus ihrer nassen Muschi zog.

“Was war das?!“ fragte Tobias. “Das war ein ECHTER weiblicher Orgasmus“ kam es von Steven stolz! Frau Melchior ergriff das Wort:“Das war eine weibliche Ejakulation! Frauen können auch abspritzen!“ Julia erhob ihren Kopf und fügte hinzu:“Und es war das Beste, was ich je erlebt habe!!!“. Alle fingen an zu lachen! Julia, die sich erst so gegen die überhebliche Art von Steven schon fast geärgert hat, war jetzt dankbar für seine „Fingerfertigkeiten“!!! Frau Melchior bat mich, das Zeug mit Haushaltspapier wegzuwischen. Ich ging an unser Regal und holte eine neue Haushaltsrolle aus einem Flechtkorb. Als erstes wollte ich Julia ein paar Blätter geben, damit sie sich trocken machen konnte. Als ich an sie herantrat und ihr die Tücher geben wollte, meinte Steven, dass er das übernimmt. Eifersucht stieg in mir auf! ICH wollte der Erste sein, der Julia befriedigt. Dies konnte ich mir jetzt abschminken! Mit dem Schwanz, den Steven hat, war ich garantiert aus dem Rennen!

Während ich die beiden Tische und den Fußboden von Julia´s Saft befreite, tupfte Steven vom Kitzler bis zum Arsch Julia trocken. Sie schien es zu genießen! Danach zog sie sich wieder an und setzte sich an unseren Tisch. Nachdem ich die nassen Tücher im Mülleimer entsorgt habe, setzte ich mich auch wieder auf meinen Platz. Julia bedankte sich bei mir, dass ich die Spritzaktion für sie beseitigt habe. Ich bedankte mich für ihren Saft und gestand ihr, dass ich es geil und lecker fand. Daraufhin musste sie grinsen.

Dann erklärte unsere Lehrerin, dass es viele Frauen gibt, die eine Ejakulation bekommen können. Und jede Frau sollte dazu stehen und es genießen. Bis zur nächsten Pause war es nicht mehr lang. Wir sollten unsere Zeichnungen, gesammelt in einen eigenen Hefter, ablegen und ihr übergeben. Sie wollte es bis morgen anschauen und korrigieren. Dies taten wir auch und waren kurz vor dem Läuten fertig. Nach der Pause ging es mit unseren anderen Fächern weiter, bis um 14:10 die Glocke zum Schulschluss läutete.

Am nächsten Morgen hatten wir schon in der ersten Stunde Bio. Dies sollte der Auftritt von Tobias sein. Alle waren gespannt, wie er es sich mit dem Dildo von Frau Melchior macht. Nach und nach kam unsere Klassengemeinschaft in den Klassenraum. Nur Tobias fehlte! Als Frau Melchior den Raum betrat, war er immer noch nicht da. Sie meinte, dass wir dann die Darstellung des Geschlechtsaktes mit Carla und Nils vorziehen. Sie ging zur Tür, um sie abzuschließen. In diesem Moment öffnete sich die selbige und Tobias kam herein. “Tschuldigung! Das spülen hat etwas länger gedauert.“ kam es von ihm. In unseren Gesichtern waren Fragezeichen zu sehen. Frau Melchior schloss nun die Tür ab und begab sich an ihr Pult. Aus ihrer Lehrertasche holte sie nun ein Stoffsäckchen aus lilafarbenen Samt. Sie öffnete ihn und holte einen ca. 18 cm langen Dildo heraus. “Tobias, ziehst du dich bitte aus und kommst nach vorne!?“ fuhr sie fort und holte eine Decke aus unserem Schrank, um sie dann auf das Pult zu legen.

Tobias kam jetzt nach vorne und legte sich auf den Tisch. Er hatte ein kleines schwarzes Fläschchen dabei, welches er jetzt öffnete und eine durchsichtige Flüssigkeit auf den ihm gereichten Dildo träufelte. Er stellte seine Beine auf den Tisch und ließ sie links und rechts zur Seite fallen, sodass wir einen perfekten Blick auf sein Loch erhielten. Tobias benetzte den gesamten Dildo mit diesem Zeug, indem er es mit zwei Fingern verteilte. Danach führte er sich die Spitze dieses “Freudenspenders“ an sein Arschloch und schob ihn langsam ein. Nachdem das gute Stück fast ganz in ihm steckte, verweilte Tobias kurz und begann dann mit Fickbewegungen, die immer schneller wurden.

Sein Penis richtete sich zu voller Länge auf. Dieser dünne aber lange Schwanz hatte schon etwas. Mit der anderen Hand fing er an, sich zu wichsen. Tobias fing an zu stöhnen und leicht zu winden. Nach 10 Minuten wurde sein Stöhnen deutlich lauter. Faszinierend warteten wir auf seinen Höhepunkt! Dann war es soweit!! Im hohen Bogen schoss das Sperma aus seiner dünnen Eichel. Es waren sicherlich 7-8 Spermastöße, die da rauskamen. Die ersten schossen bis an unsere Tafel. Die letzten bedeckten seinen Bauch, seine Brust und sein Gesicht. Alle waren davon so fasziniert, dass totale Stille im Klassenraum herrschte. Nur von Steven kam ein “Wow“.

Nachdem sich Tobias beruhigt hatte, zog er sich den Dildo aus seinem Poloch. “Vielen Dank für diese Darstellung“ kam es von unserer Lehrerin. Sie nahm sich den Schwamm und reinigte die Tafel, an der das Sperma herunter lief. Tobias stand wortlos auf, reinigte den Dildo am Waschbecken und ging wieder zu seinem Platz. Er zog sich wieder an und setzte sich auf seinen Platz.

Frau Melchior wandte sich wieder der Klasse zu und sagte:“Ich möchte jetzt Nils und Carla nach vorne bitten, nachdem sie sich ausgezogen haben. Jetzt wurde es spannend! Die Darstellung des Geschlechtsaktes stand nun an. Die beiden kamen nackt nach vorne. Carla legte sich auf den Schreibtisch. Zwischen ihren Schamlippen konnte man bereits ihre Feuchtigkeit erkennen. Frau Melchior bat uns nun alle nach vorne und forderte von uns einen Halbkreis zu bilden, damit wir alle gut zuschauen konnten.

Mittlerweile stand der Penis von Nils kerzengerade nach oben. Frau Melchior holte aus ihrer Tasche eine Packung Kondome, nahm eines heraus, hielt es hoch und fragte:“Wisst ihr alle, wie es benutzt wird?“ Unsichere Blicke tauschten sich unter uns aus. “Gut, dann zeige ich es euch an Nils. Ist das für dich Okay, wenn ich es an dir vorführe?“ fuhr sie fort. Nils nickte mit leicht rötlichen Wangen und Frau Melchior ging zu ihm. Sie ging seitlich von ihm in die Knie und öffnete die Folie des Kondoms mit den Händen. Dann sagte sie:“Ihr dürft die Folie NIEMALS mit den Zähnen oder anderen spitzen Gegenständen öffnen! Das Kondom könnte dabei beschädigt werden.“

Dann holte sie es aus der Folie und fasste es mit Daumen und Zeigefinger am Reservoir an. Mit der anderen Hand ergriff sie, wie selbstverständlich, den Penis von Nils und zog seine lange Vorhaut zurück, bis seine rot/ lilafarbene Eichel zum Vorschein kam. Dann nahm sie das Kondom und führte es an seine Schwanzspitze. “Achtet darauf, dass das Reservoir zusammengedrückt wird, wenn der Rest über den Penisschaft abgerollt wird. Somit kann ein Kondom nicht platzen!“ erklärte sie. Als das Gummi komplett auf dem Penis von Nils war, erhob sich Frau Melchior und ging auf Carla zu. Die lag immer noch mit gespreizten Beinen, völlig ungeniert vor den anderen, auf dem Schreibtisch.

“Ist es Okay, wenn ich dich berühre?“ fragte Frau Melchior. Carla nickte. Unsere Lehrerin zeigte uns nun die erogenen Zonen, die ein Mann beim Vorspiel berühren kann. Sie sagte:“Ihr könnt eine Frau mit den Händen, einzelnen Fingern oder mit der Zunge berühren.“ Nun zwirbelte sie leicht die Brustwarzen von Carla, die sich sogleich aufrichteten. Frau Melchior streichelte Carla nun an verschiedenen Stellen ihres Körpers, bis hin zu ihrer Scheide. Nun spreizte sie die Schamlippen von Carla und jeder konnte ihr rosa Fötzchen sehen. Wie ich in unserer Runde feststellen durfte, hatte jeder Typ ne Latte.

Frau Melchior begann nun damit, den Kitzler von Carla zu massieren. Sie fing an, durch die Bewegungen von Frau Melchior, sich zu winden und leicht zu stöhnen. An dieser Stelle brach sie ab. “Hier unterbrechen wir mal. Sonst bekommt Carla noch einen Orgasmus.“ Die Enttäuschung war uns allen anzusehen. Dann sagte Frau Melchior noch, dass man den Kitzler auch sehr gut mit Zunge und Mund verwöhnen kann. Lecken und saugen seien „Mittel der Wahl“. Plötzlich klingelte es zur Pause. Die Zeit verging wie im Fluge. Carla stand auf, Nils zog sich das Gummi von seiner Latte und beide gingen zu ihren Plätzen, um sich anzuziehen.

Nachdem dies geschehen war, schloss unsere Lehrerin die Klassentür auf und wir gingen in die Pause. Auf dem Schulhof gingen wir wieder in “unsere Ecke“ und diskutierten über die Stunde. ALLE beichteten, dass sie bei diesem Unterricht geil werden, Junx und Mädels! Nils meinte, dass es sehr schade war, nicht in Carla eindringen zu dürfen. Diese antwortete keck:“Das darfst du schon noch!“ Alle waren über diese Antwort verwundert! Denn zum einen war sie ja immer die Schüchterne und zum anderen noch Jungfrau. Auf einmal kamen die Worte von Julia:“Und Steven, aufgeregt? Du machst doch gleich die Darstellung mit Tobias!“ Dabei grinste Julia verschmitzt und Steven sah zeitgleich verlegen auf den Boden. In diesem Moment klingelte es wieder zum Unterricht. Wir gingen wieder ins Gebäude und direkt in unsere Klasse.

Frau Melchior kam kurz nach uns in den Klassenraum und schloss die Tür wieder ab. “So! Nun sind Tobias und Steven dran. Beide standen wie selbstverständlich auf. Nachdem sie sich ausgezogen hatten, gingen beide gemeinsam nach vorne. Der Schwanz von Tobias wankte aufrecht vor ihm her, der Pimmel von Steven hing schlaff herunter. Dann meinte Frau Melchior, dass ausnahmsweise mal die Rollen getauscht werden müssten. Da blickte sie in fragende Gesichter. Und fuhr fort:“Nun! – Da der Penis von Steven für unsere Kondome zu groß ist und Tobias eh schon einen Steifen hat, legt sich Tobias bitte längsseits auf das Pult und Steven hockt sich über ihn.

Bevor sich Tobias hinlegen konnte, hatte unsere Lehrerin schon ein Gummi ausgepackt und streifte es über den langen und dünnen Penis von Tobias. Nun signalisierte sie, dass er sich hinlegen solle. Dieser Anweisung kam er nach. Und als er lag, kletterte Steven auf das Pult. Um sich mit seinem hübschen und schmalen Arsch direkt über den Penis von Tobias zu hocken. Wieder bat sie uns nach vorne, um besser sehen zu können. Wir verteilten uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe stand am Kopfteil von Tobias, die andere an seinem Fußteil.
Nachdem dies geschehen war, holte unsere Lehrerin eine rote Tube aus ihrer Tasche und begann zu erklären:“Da das Rektum über keine eigene Feuchtigkeit bei sexueller Erregung verfügt, bedienen sich heterosexuelle Frauen und Homosexuelle Männer beim Analverkehr an Gleitmitteln. Ähnlich habt ihr es ja schon bei der Seblstbefriedigung von Tobias gesehen. Hier habe ich mal ein anderes mitgebracht.“

Sie öffnete die Tube, ging seitlich an das Pult heran und fragte beide Junx, ob sie die beiden bei der Darstellung berühren dürfte. Beide stimmten zu. Sie öffnete die Tube und gab eine gute Menge auf den steifen Penis von Tobias. “Es ist wichtig, dass der Penis VOLLSTÄNDIG eingegelt ist! Weiterhin sollte man eine gute Portion am Anus des passiven Partners verteilen und ein wenig in das Rektum einführen. In diesem Moment stand sie schon am Fußende von Tobias und hat die Finger bereits an Steven´s Arschloch. Sie begann es auf seinem Loch zu verteilen. Steven zuckte kurz erschrocken auf, begab sich dann aber wieder in die Hocke. Er spürte, dass von dem Gel Wärme ausging. Frau Melchior massierte seinen Hintereingang sehr sanft, sodass er sich entspannte. Nach kurzer Zeit steckte Frau Melchior ihren Zeigefinger in Steven´s Loch. Es kam mir vor, als würde die Gruppe, an Tobias´s Fußende, die Luft anhalten. Der Supermacho unserer Schule hat einen Finger im Arschloch und sagt kein Ton!!! Das war surreal!!!

Frau Melchior zog ihren Finger wieder heraus und ging zum Waschbecken, um sich ihre Hände zu waschen. Dabei genossen die Mädels den direkten Blick auf sein rosanes und blankes Arschloch. Als Frau Melchior den Wasserhahn anstellte, sagte Steven zeitgleich.“Jetzt will ich es wissen!“ Er nahm ungefragt den Penis von Tobias und führte ihn mit der Hand an seinen Anus. Dann senkte er sich langsam auf Tobias Becken. Als Frau Melchior dies aus ihrem Augenwinkel sah schrie sie “STOOP!!!! Das könnt ihr hier im Unterricht nicht machen!!!“ Sie stellte den Wasserhahn ab, trocknete sich ihre Hände ab und lief in Richtung Fußende von Tobias. Sie nahm ihre Hände und packte damit beide Arschbacken von Steven, um zu verhindern, dass er sich weiter senkte. Es muss wohl ein geiler Anblick gewesen sein, denn die mir gegenüberstehenden Mädels fanden es wohl “ganz nett“, seinen Arsch so geweitet zu sehen!

Steven hatte deutlich mehr Kraft in seinen Schenkeln, als Frau Melchior in ihren Armen. Weiter senkte er seine Wespentaille, sodass er nach kurzer Zeit den Penis von Tobias komplett in sich aufgenommen hat. Da ich am Kopfteil von Tobias stand, hatte ich den kompletten Einblick auf Steven´s Schoß. Womit ich nicht gerechnet habe, war eine Latte bei ihm! Nach mehreren Fickbewegungen stand der Schwanz von ihm wie eine 1! Die meisten von uns starrten nur sprachlos auf die beiden Junx, einige davon ungläubig! Unsere Lehrerin hat es mittlerweile aufgegeben, die beiden am ficken zu hindern und schaute verzweifelt drein.

Nach etwa etwa drei Minuten begann Steven an zu stöhnen. Ohne seinen Penis einmal berührt zu haben, spritzte eine Ladung Sperma in meine Richtung. Carla und ich standen dummerweise direkt am Kopf von Tobias. Wir bekamen den ersten “Schuss“ seines Saftes direkt in unsere Gesichter. Danach flogen noch etwa 6-7 Stöße seines Saftes im hohen Bogen durch den Raum. Als auch Tobias sein Sperma ins Gesicht bekam, stöhnte dieser plötzlich auf und hob sein Becken mehrmals gegen Steven´s Hintern, dann sackte er wieder zufrieden auf das Pult. Er schien nun auch abgespritzt zu haben.

“Seit ihr nun zufrieden!?“ fragte Frau Melchior verärgert. Steven antwortete mit:“Ja, bis aufs erste schon!“ und grinste wie ein Honigkuchenpferd! Keiner von uns konnte die geschehene Situation im Kopf umsetzen! Die Bollerhete unserer Schule hat sich vor unseren Augen ficken lassen!!!!! Langsam erhob sich Steven von seinem Fickpartner und krabbelte vom Schreibtisch herunter.

Er nahm sich die Haushaltsrolle und riss sich drei Blätter ab, um sein Arschloch zu säubern. Alle schauten ihm dabei zu, denn er hatte noch einen schönen halbsteifen Schwanz. Tobias lag nun offen auf dem Schreibtisch und schien glücklich zu sein. Sein Gummi war, so empfand ich es, sehr gut mit seinem Sperma gefüllt. Nun stand auch er auf und zog sich das Kondom vom Pimmel. Nachdem er einen Knoten hinein gemacht hat, schmiss er es in unseren Papierkorb.

Beide gingen zusammen in Richtung ihrer Plätze, wobei Steven zu Tobias meinte:“Das können wir gerne wiederholen.“ Bei dem Satz blieb selbst Frau Melchior die Spucke weg. Es war die letzte Unterrichtseinheit, die wir in Sexualkundeunterricht hatten. Und das ganze mit HAPPY END! Nils kam mit Carla zusammen, Julia und ich wurden ein Paar und Steven sagte sich von den Mädels los und kam mit Tobias zusammen. Wir 6 treffen uns heute noch, um miteinander Party zu machen und gemeinsam vor uns zu ficken.

ENDE

Copyright by StevenB



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