Neue Erfahrungen mit den neuen Nachbarn Teil 2

Neue Erfahrungen mit den neuen Nachbarn Teil 2
Und hier Teil 2 der neuen Geschichte, wenn Euch Teil 1 gefallen hat dann wird es auch bestimmt hier wieder geil und wer Teil 1 nicht kennt der sollte ihn lesen. Wäre geil wenn Ihr dann auch mal ein paar gute Bewertungen als Anreiz für mehr abgebt und auch ein paar heiße Kommentare sind immer gerne gesehen. Es werden auch wieder mehr Teile und auch die andere Story geht weiter 😉

Teil 2
In meiner Wohnung angekommen war ich komplett durcheinander, immer noch den Geschmack im Mund und die Gedanken das ich einen Schwanz geblasen habe von einem Jungen dessen Schwester ich bespannt habe.
Erst mal raus aus den Klamotten und unter die Dusche, ich genoss das warme Wasser und ließ mir Zeit, intim mal wieder alles Blank rasieren mich ausgiebig sauber waschen. Danach noch schön rasieren und einfach mal frisch machen und dann noch ein wenig vor den Fernseher.
Endlich mal eine neue Sendung auf DMAX und gemütlich aufs Sofa. Gerade als ich zur Ruhe gekommen war klingelte es. Ich reagierte nicht weil wer sollte zu mir kommen und ich wusste nicht mal dass ich eine Klingel hatte. Als es dann das zweite Mal klingelte musste ich mich ja doch mal bewegen. Etwas entnervt öffnete ich die Tür und da Stand der Junge wieder vor mir, ich dachte ich seh nicht richtig, den Reizverschluss der Hose auf und seinen steifen in der Hand. „Du musst noch mal ran ich bin schon wieder geil“ und drängte sich an mir vorbei in meine Wohnung.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst“ „Alter ich bin dauergeil und nur noch hart wenn ich an dein blasen nur denke“ „Nun komm mal runter wir haben gesagt einmal“
„Nö haben wir nicht“ „Und wie oft willst du es“ fragte ich entnervt. „immer wenn ich geil bin“ und grinste mich frech an.
„Komm mal mit ins Wohnzimmer wie heißt du eigentlich und wie alt bist du“ „Ich heiße Thomas aber Tom reicht und bin 16“ im Wohnzimmer angekommen auf dem Sofa versuchte ich die Situation ein wenig runterzuspielen.
Tom saß da und hielt seinen steifen immer noch in der Hand. „Ok jetzt pass mal auf wir müssen da eine Einigung treffen, du kannst nicht jederzeit meinen wenn du eine Latte hast und du Geil bist das ich dir einen blase“ „Bist doch selber Schuld wenn du ihn mir so geil bläst“
„ach ist ja schön dass es dir gefallen hat aber meins ist das nicht so wirklich ich steh auf Titten“ in Gedanken schossen mir die Bilder seiner Mutter durch den Kopf die schein oben rum sehr üppig zu sein was ich so von weiten gesehen hatte.
„Mhh ok noch heute Abend biss ich nicht mehr kann und ich will die einmal voll in den Mund spritzen“ „ok das ist ein Deal“ ohne weiter darüber nachzudenken wollte ich das es vorbei ist und ging auf die Knie vor ihm und nahm seinen steifen Schwanz direkt in den Mund und lutschte ihn noch intensiver wie zuvor.
Tom stöhnte direkt auf und ich lutschte seinen Schwanz ausgiebig und wechselhaft auch mal härter. Sein geiles Stöhnen und seine Reaktionen zeigten mir immer besser wie ich ihn fertig machen kann und es machte sogar ein wenig Spaß in zu reizen.
Er fing wieder an leicht zu zittern und ich ahnte das ich meinen Ziel näher kam und das es dann endlich vorbei wäre. Mit einem mal zog er seinen Pimmel aus meinem Mund und hielt ihn in der Hand, irgendwie in Gedanken öffnete ich meinen Mund wie es schon einige Mädels bei mir getan hatten und wie man es auch ja als Standard aus den Pornos kennt.
„Jaaa“ höre ich Tom nur aufstöhnen und ein Strahl Sperma spritze in meinen offene Mund und traf auch mein Gesicht. Er wichste noch einmal und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ich fing direkt an seinen harten wieder zu lutschen, hörte kurz auf und schluckte die Sahne runter und umfasste seinen Penis an der Wurzel und wichste ihn kräftig und lutschte ihn. Er stöhnte laut und schrie fast wenn ich mit der Zunge über seine Eichel leckte.
Verwundert über mich selber wie ich an seinem Schaft leckte und seine Hosen lutschte bemerkte ich so langsam das es mich irgendwie geil machte in dieser doch devoten Position. Sein junger Prügel stand immer noch wie eine eins und ich verwöhnte ihn weiter.
Langsam tat mit der Mund weh und die Lippen brannten. „Ich brauch mal ne Pause die Fresse brennt“ und setzte mich neben ihn aufs Sofa wobei ich seinen Schwanz in der Hand hielt und weiter wichste.
„Boh ist das geil“ schade das Max das nie will“ „wer ist Max“ fragte ich etwas verwundert. „Max ist nen Kumpel aus der Schule wir wichsen uns immer gegenseitig“
„Ok und der will dich nicht blasen“ Nein der will mich ficken aber das will ich nicht“
„na du hast sorgen“ und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Du bist doch bestimmt schon gefickt worden so wie du bläst hast du schon Schwänze gehabt“ Hallo junger Mann mein Arsch ist Jungfrau und dein Schwanz ist der erste den ich blase“
Ich hatte einen halb harten da es mich irgendwie antörnte über Sex zu sprechen und die Situation war irgendwie so anders „und bläst du“ fragte ich Tom sehr direkt.
„Habe ich schon aber finde ich ungeil, lasse lieber blasen“
„Denke du musst mal nach Hause es ist schon spät“ „Nö Mutti ist nicht da und ich kann die ganze Nachtwegbleiben und ich habe immer noch einen harten“
Ja und mir tut noch der Mund weh ich brauch Pause“ nach einer Weile „Ok ich schlaf bei dir und morgen früh bläst du mich noch mal richtig geil dann geh ich zur Schule“
„So haben wir es aber nicht abgesprochen Tom so nicht“ Bin aber noch nicht leer und das du nicht mehr kannst ist nicht mein Problem“

Nach einer Weile der Gedanken willigte ich ein, Tom konnte ja auf dem Sofa schlafen und ich blas ihm morgens vorm duschen noch mal einen und dann ist gut. Der Gedanke ihn noch mal zu blasen geilte mich irgendwie auch ein wenig auf.
Wir unterhielten und noch eine Weile und er erzählte mir einiges über sich und seine Eltern das der vermeintliche Mann sein Onkel war und seine Schwester und er zusammen lebten und seine Mutter alles für die beiden machte und viel arbeitete.
Mittlerweile war es spät und ich wollte nur noch ins Bett und schlafen, Tom bekam eine Decke und ein Kopfkissen und ich verschwand im Schlafzimmer.
Im Bett hingen die Gedanken am erlebten und wie weit ich mich herabgelassen habe und was ich eigentlich getan hatte.



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