Nachruf auf Traudl Caff – Obituary an English tran
Veröffentlicht am 02.06.2016 in der Kategorie Fickgeschichten 20. January 2019Meine geliebte Frau Traudl ist nicht mehr auf dieser Welt. Sie ist am 18. Mai 2015 an den Folgen ihres Bauchfellkrebes in meinen Armen gestorben. Traudl hatte durch Metastasen Wasser in ihren Lungen und ist erstickt. Sie wurde nur 58 Jahre alt. Die Ärzte gaben ihr 6 Monate, aber Sie wollte leben und bei mir bleiben, sie hat 19 Monate gekämpft und dann doch verloren.
Traudl war das Glück meines Lebens, außergewöhnlich hübsch mit großer erotischer und devoter Ausstrahlung und einer Traumfigur (auch ohne ihre extrem großen Brüste, die sie sich später machen ließ), wunderschöne Augen mit einem sinnlichen Mund, garantiert unbedingt treu, lieb, zärtlich und fürsorgend. Eine excellente Köchin in einem extrem sauberen Haushalt und einem gemütlichen, stilvoll eingerichteten Haus. Was kann sich ein Mann mehr wünschen?
Traudl ist in der Mitte des Freistaates Bayern geboren und aufgewachsen und mußte sich schon als junges, minderjähriges Mädchen den Angeboten von vielen Männern erwehren. Es waren auch viele amerikanische Soldaten darunter, Weiße wie Schwarze. Die Eltern machte ihr Vorwürfe, aber sie mußten anerkennen, daß ihre Tochter schon früh damit gut umgehen konnte. Traudl heiratete mit 20 Jahren den Mann, der sie entjunferte, einen Schulkameraden, der sie nicht bedrängte, sondern zu dem sie Vertrauen hatte. Mit 21 Jahren bekamen sie eine Tochter.
Traudl führte ein behütetes Leben in einer Villa, ihr Mann war Außendienstmitarbeiter, verdiente viel Geld, war aber selten zuhause. Das Ansprechen von Männern nahm immer größere Ausmaße an, im Urlaub und Zuhause, egal ob sie beim Metzger oder beim Lebensmittelgroßmarkt eingekauft hat, ob sie beim Shoppen in der Fußgängerzone war, oder auch in einem Sterne-Restaurant, selbst als ihr Mann dabei war. Egal, ob es alte, reiche Männer waren oder junge Männer, vor allem Türken und Südländer, die fast verückt wurden, die sie mit ihren Autos verfolgten und ihre einmal die Straße mit einer Autoblockade verstellen wollten. Traudl hat sich immer gewehrt, hat alles abgelehnt, wurde vor allem von den Türken, die extrem aufdringlich waren, immer wieder bedrängt, beschimpft und dann auch beleidigt. Allein ins Freibad zu gehen, trotz einteiligem, sehr anständigem Badeanzug, war unmöglich – sie war sofort von Männern umlagert. Traudl ging abends nie ohne ihren Mann aus, war sonst immer zuhause und froh, wenn sie ihre Ruhe hatte. Für andere Männer hat sie sich nicht interessiert.
Der 8. Dezember 1988 war ein Tag, an dem für Traudl ihre Welt und meine Welt anders wurde. Ich begegnete ihr in einem Kaufhaus! Sie tat das, was sie noch nie getan hatte – sie sprach mich an – ich hätte mich nie getraut! Sie 1,58 cm groß 55 kg leicht und sehr zierlich mit aufregender Figur – ich 198 cm groß, 95 kg schwer, sportlich und schüchtern. Es waren vor allem meine Hände, die es ihr angetan hatten. Traudl war damals Anfang 30, hatte das Thema Sex abgehackt, hatte Jahre vorher das letzte mal Sex, Orgasmen gab es in der ganzen Zeit nur unregelmäßig.
Diese wunderbare Frau war körperlich eigentlich nicht für mich gemacht. Alle ihre Körperöffnung waren so wie ihr Körper – klein und zierlich. Anfangs konnte ich sie sogar mit meinem Mittelfinger bis zum Orgasmus ficken. Über Monate schrie Traudl vor Schmerzen, wenn sie meinen Penis nahm. Ihre Möse war viel zu klein für mich. Ich habe ihre devote Veranlagung erkannt und sie immer heftig rangenommen. Sie mußte dabei jedesmal an ihre Grenzen gehen, bekam aber sehr schnell mehrere, langanhaltende Vaginal-Orgasmen, was sie körperlich dann völlig fertig gemacht hat. Und sie hat ein gutes Jahr jedesmal geblutet, wenn ich mit ihr fertig war.
Schon beim dritten Treffen wollte sie mich unbedingt mit dem Mund befriedigen. Ihr Mann hat das immer abgelehnt. Bei mir durfte sie! Und jedesmal, wenn sie meine Ladung in den Mund bekam, hat es bei ihr geschnackelt – für uns beide traumhaft – auch wenn ihr anfangs das Sperma oft aus der Nase wieder heraus gequollen ist. Sie war zu gierig beim Schlucken. Es blieb aber so: wenn sie über den Mund besamt wurde, gab´s einen Orgasmus. Doch der war für sie nicht so wichtig.
Traudl wollte immer nur Sperma schlucken, wurde richtig spermasüchtig. Sie hat mich oft mehrmals am Tag und überall geblasen – früh morgens im Bett, beim Fernsehen auf dem Sofa, nach dem Essen, im Zug, im Auto, im Kino, in einer Umkleidekabine, an meinem Arbeitsplatz. Traudl wurde innerhalb von ein paar Wochen von einer blutigen Anfängerin zu einer großartigen Blas-Spezialistin. Meist brauchte sie nur wenig mehr als 5 Min., bis sie ihre Belohnung bekam! In den 27 Jahren, in denen wir zusammen waren, sind viele, sehr viele Liter Sperma zusammen gekommen. Und Leute, die sie lange kannten, bestätigten ihr, dass sie jeden Tag hübscher wurde. Sie fühlte sich auch immer besser. Tatsächlich war sie früher sehr anfällig für allerlei Krankheiten, seit 1990 blieb sie jahrelang von jeder Krankheit verschont. Für Traudl war es klar, mein Sperma war ihr Lebenselixier. So ist es umso tragischer, dass sie letztendlich mich durch den heimtückischen Krebs verlassen mußte.
Traudl war in meiner Gegenwart ein typisches Beispiel von dauergeil und beseelt davon, mir das zu geben, was ich mir immer gewünscht habe: eine aufregende Lustfrau, die sich, wann immer ich an ihrer Seite war, schminkte und kleidete (auch in der Öffentlichkeit, tagsüber etwas dezenter, abends zum Tanzen extremer!)wie ein Nutte (Leder, Lack und auch Latex) und immer für alles bereit war, egal wo wir gerade waren. Wann immer es nicht kalt war, trug sie auch in der Öffentlichkeit keinen Slip unter ihren Röcken oder eine ihre Schnell-Fick-Hosen, die im Schritt permanent 10 cm offen waren. Trotzdem hat es über 2 Jahre gedauert, bis sie eine stolze 3-Loch-Frau war. Manchmal hatte ich aber auch den Eindruck, dass Sie nicht nur meine willige Privatnutte spielte, sondern schlicht und einfach mich möglichst oft geil machen wollte, um möglichst oft und intensiv besamt zu werden.
Aber egal! Für uns beide war es der Höhepunkt, als sie mir meinen größten Wunsch erfüllte: einen richtig gewaltigen großen Busen! Sie nahm unseren Umzug im Dezember 2001 nach Wien zum Anlaß, sich in Florida das für ihren Körperbau Maximale machen zu lassen: mit insgesamt 3150 Gramm Silikon ließ sie sich einen riesigen Vorbau – wie sie immer sagte – einbauen. Ihre Bedingung: Ich mußte ihr absolute Treue versprechen und keiner anderen Frau mein Sperma geben. Daran habe ich mich auch immer gehalten – keine Frau konnte ihr das Wasser reichen – ich hatte über 2 Jahrzehnte immer nur ein Ziel. In Wien war sie in unserem Bekanntenkreis schnell die „Titten Traudl“, für Ihre vielen Freundinnen und unsere näheren Freunde, die ihre Vorlieben kannten, war sie die „Sperma Traudl“. Das kam auch daher, dass sie nach dem Schlucken oft aufstoßen (rülpsen) mußte und es so zu riechen war, was sie vor kurzem geschluckt hatte.
Ich werde in den nächsten Wochen hier über wegweisende Erlebnise mit ihr schreiben.
Ihre Beschreibung auf der Profilseite hier bei xhamster, die sie selbst geschrieben hat, sagt alles über sie und ihrer Erotik aus. Mit ihrem Tod ist auch mein Sexualleben gestorben!
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