mit 56 neues Glück

Ich wohne in München, ein Haus mit 12 Parteien, es ziehen immer mal wieder neue Leute ein, aber im großen und ganzen leben die Menschen hier im Haus lage in ihren Wohnungen. Nun ist eine größere Wohnung frei geworden weil einen ältere Mitbewohnerin zu ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn gezogen ist. Ich bin 56 Jahre alt,mein Name ist Hans. Ich bin mal gespannt wer demnächst mir gegenüber wohnt.
Die Wohnung stand nicht lange leer und schon 2 Wochen später stand ein Möbelwagen vor der Tür. Da ich Freiberufler bin, bin ich viel zu Hause und arbeite meine Projekte von hier aus ab.
Ich sah eine Frau, Ende 40 Anfang 50, die wohl die Wohnung beziehen wollte. Da ich noch Lebensmittel brauchte ging ich runter und begrüßte die neue Mitbewohnerin. Ihr Name war Marianne, sie sah nett aus, freundlich und ein hübsches Gesicht. Ich ging einkaufen und sah beim heimkommen wie sich Marianne an einem großen Karton abmühte. Ich bot ihr an den hoch zu tragen und sie nahm das Angebot dankend an. Den Karton stellte ich ihr in ein freies Zimmer und verließ dann wieder die Wohnung. Marianne sah mich noch und rief, danke fürs tragen. Ist schon OK, sagte ich und verschwand.
Eine Woche später klingelte es bei mir an der Tür, Marianne, meine neue Nachbarin stand vor mir und sagte: ich habe ein Problem mit dem Telefon und dem Internet, können Sie mir dabei helfen, ich habe zwar die Hotline angerufen, hing aber schon über 30Min in der Warteschleife, da habe ich aufgelegt. Ich sagte, ja komme dann gleich mal mit wenn´s recht ist. Oh das wäre super, antwortete sie und wir ging rüber in ihre Wohnung. Es war schon alles an seinem Platz und man könnte meinen das Marianne schon immer hier gewohnt hat. Ich sah mir das ganze dann mal an und stellte fest das sie sich noch nicht registriet hatte, ich richtete den Router ein und den Rechner und siehe da, Telefon und Internet liefen. Marianne freute sich und bot mir ein Bier an, ich lehnte dankend ab und sagte: ein Kaffee wäre mir lieber. Nichts leichter als das, sagte sie, verschwand in der Küche und kochte uns einen Kaffee. Ich kam hinter ihr her und wir unterhielten uns. Marianne erzählte das sie vorher auf der anderen Stadtseite gewohnt habe und schon länger nach einer Wohnung auf dieser Seite der Stadt geguckt hätte, sie arbeitet hier in den Stadtteil und jetzt kann sie zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit fahren.
Ich erzählte ihr das ich überwiegend zu Hause bin und nur selten zu Projektgesprächen mal 2-3 Tage unterwegs bin. Wir tranken unseren Kaffee und ich fand Gefallen an meiner neuen Nachbarin. Ich erfuhr das sie allein ist und sie erfuhr das ich allein bin. Marianne hatte helles Haar, war etwas fülliger aber nicht dick, es passte zu ihr. Sie hatte volle Brüste und einen, für ihre Figur passenden Hintern. Sie trug heute einen Rock bis zu den Waden und eine Bluse, sie sah gut aus. Nach dem Kaffee verabschiedete ich mich und Marianne fragte: mal Lust zusammen zu essen, ich koche gern aber nicht für mich allein. Ich sagte: gern, ich esse gern wenn´s jemand anderes kocht. Sie lachte und ich ging rüber in meine Wohnung.
Am Samstag klingelte es an meiner Wohnungstür, Marianne stand davor und fragte: heute Abend Lust auf ein schönes Essen? OK, sagte ich, mit Smoking oder dürfen es auch Jeans sein. Sie lachte und sagte: mit Badehose und Kravatte, lachte und ging.
Am Abend stand ich dann mit Badehose und Kravatte vor ihrer Tür, Marianne lachte zog mich in ihre Wohnung und sagte: bevor sie sich das anders überlegen, jetzt wird mit Badehose und Kravatte gegessen. Wir fanden es beide lustig und das Essen schmeckte mir gut. Ich sagte, jetzt wäre etwas Bewegung gut, so reichlich habe ich schon lange nicht mehr gespeist. Marianne sagte: Warte mal, holte einen Kräuterlikör und wir tranken beide mehrere Liköre. Das ging gut ins Blut und wir zwei wurden lockerer und boten uns das Du an. Marianne meinte: dazu gehört aber auch der Burderkuss. Ich näherte mich ihr und es wurde mehr wie nur ein einfacher Bruderkuss. Unsere Münder verschmolzen miteinander und unsere Zungen tanzten Tango. Ich hielt Marianne im Arm und als sich unsere Münder wieder voneinander lösten da sahen wir uns lange an. Marianne fand als erste die Sprache wieder: ich, ehm, ich äh, ich bin nicht so eine, ich meine, die sofort mit jedem Mann, ich meine, das ist gar nicht meine Art. Ich schaute sie an und sagte: Du bei mir ist das auch nicht so, ich bin das sehr zurückhaltend, aber ehrlich, ich finde Dich irgendwie toll. Als ich dich das erste mal beim Einzug gesehen habe, da dachte ich, eine ganz Nette und gut aussehen tut sie auch.
Marianne schaute mich an und sagte: die Nette kaufe ich dir ab, aber das gutaussehende nicht. Ich fragte: wieso nicht? Sie stand auf, drehte sich und sagte: nah, siehst du nicht die Pfunde die zuviel sind? Ich sagte: nein, sehe ich nicht. Deine Figur passt zu dir und du siehst schön aus, mir gefälltst du so.
Durch die Liköre etwas lockerer geworden sagte sie: du kannst meine Pfunde ja gar nicht sehen. Ich sagte: dann zeig sie mir doch ob sie mir gefallen, die Pfunde.
Marianne sah mich an, goss uns noch einen Likör ein und zog ihre Bluse und ihren Rock aus, steifte ihre Strumpfhose ab und stand nun in BH und Slip vor mir. Ich wurde geil, mein Freund drückte an die Hose. Na, sagte sie, siehst du jetzt die Pfunde? Ich sah Marianne an und fand sie einfach erotisch, ja sie hatte hier und da etwas mehr, aber wie gesagt, es passte zu ihr und wirkte nicht störend.
Ich sah sie an und sagte: ich sehe keine Pfunde zuviel, die Pfunde die ich sehe sind zum anbeißen lecker. Na dann nasch doch mal, dann müssten es ja weniger werden, sagte sie. Unsere lockeren Sprüche wurden immer frivoler und ich ging auf Marianne zu, nahm sie in den Arm und versenkte meine Kopf in ihren Nacken. Küsste ihren Hals und streichelte ihren Rücken. Marianne erwiderte meine Streicheleinheiten und sie spürte den Druck in meiner Badehose. Sie girff hinein und holte meinen Freund in die Freiheit. Jezt spürte ich mit meinem Schwanz die Haut ihrer Oberschenkel und ich wurde wuschig im Kopf. Ich öffnete den BH und zog ihn aus und ihre prallen Titten kamen zum Vorschein. Sie waren größer als ich gedacht hatte, waren weich und warm. Marianne massierte schon die ganze Zeit meinen Stab und dann nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie hatte ein großes Doppelbett und bevor sie sich legte zog sie noch ihren Slip aus. Marianne hatte volles blondes Haar zwischen den Beinen und ich wurde immer geiler als sie sich auf ihr Bett legte. Ich zog Kravatte und Badehose aus und kam zu ihr ins Bett. Wir küssten uns lange und meine Hände wanderten von ihren großen Titten zwischen ihre Beine. Ich umspielte ihren wirklich großen Kitzler und dann begab ich mich mit meinen Küssen runter bis zu ihrem Heiligtum. Ich saugte am Kitzler, leckte durch ihre großen langen Schamlippen und drang immer wieder mit der Zung in sie ein. Marianne stöhnte vor Lust und sie drückte meinen Kopf fest auf ihre Muschi. Ich dachte noch, wir groß ist wohl der Saal in dem mein Freund gleich spielen muss? Ich kniete mich zwischen ihre kräfigen Oberschenkel und drückte meine Eichel zwischen ihre inzwischen nassen Schamlippen. Marianne drückte mir ihr Becken entgegen, verlangend endlich den Schwanz in ihr zu spüren. Ich drückte ihr meine Ständer immer tiefer in die auslaufende Möse und war überrascht wie eng ihr Lustkanal war. Es war fast so als wenn man eine junge Frau fickt. Ich war im Himmel der Gefühle und ich bumste Marianne langsam und sacht und sie drückte mir immer ihr Becken fest endgegen, sodass ihre Klitt immer mit meinem Körper in Berührung kam. Wir zwei fickten ausdauernt und ich knetete ihre großen Brüste, ich beugte mich während des fickens vor und saugte, lutschte und leckte ihre Nippel. Ich hatte schon länger keine Frau mehr gefickt, aber Marianne war eine Granate, es passte einfach alles. Obwohl sie keine schlanke Frau war erregte sie mich total, das Gesamtbild passte einfach. Dann kam es Marianne, sie schrie und zuckte, stöhnte und hechelte nach Luft und dann ließ ich es laufen, ich spritzte ich mein ganzes Sperma in den Bauch, ich gab alles was ich hatte und Marianne nahm es freudig in sich auf. Sie hatte ein Leuchten in den Augen und strahlte vor Glück. Ich rollte mich runter und steichelte ihren warmen weichen Körper. Marianne genoss es den Sex so ausklingen zu lassen. Diese Nacht schlief ich bei ihr und am Mogen wurde ich als erster wach, schlich mich raus, nahm ihrem Wohnungsschlüssl mit und holte beim Bäcker frische Brötchen, ging dann in die Küche und bereitete uns ein schönes Frühstück, mit Rührei und Schinken, Marmelade und Käse, Weintrauben und Saft. Dann hörte ich Marianne aufstehen und sie murmelte was von, blöder Schuft, einfach zu gehen, warum muß mir das immer passieren, wenn ich mal einen Mann toll finde ist der schon nach der ersten Nacht wieder weg, oder vorher. Ich ging in den Flur, sah wie sie mit dem Rücken zu mir Richtung Bad ging und ich ging leise auf sie zu, umfasste sie und schlang meine Arme um ihren Bauch, küsste ihre Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, der Schuft hat dich ganz dolle lieb, und Frühstück ist auch schon fertig. Marianne drehte sich um und fing an zu weinen. Ich sagte: hallo mein Mädchen, was ist das denn, hast du wirklich geglaubt ich bin einfach weg. Sie sah mich mit ihren Verheulten Augen an, sagte nichts, ging ins Bad und kam sehr schnell wieder heraus. Habe mich nur kurz frisch gemacht, duschen können wir doch gleich gemeinsam, sagte sie. Wir zwei genossen erst einmal ausgiebig das Frühstück und dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Mir stand schon wieder mein Freund und Maianne begann ihn sanft zu massieren, dann ging sie in die Hocke und blies mir meinen Freund. Sie leckte vom Sack hoch bis zur Eichel, nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge daran. Es war kaum zu aushalten. Dann konnte ich ihren Mund ficken und spritzte ihr alles in den Rachen. Marianne stand auf und wusch mir den Rücken, dann kümmerte ich mich um sie. Ich griff von hinten an die Titten und wusch sie, und knetete sie. Dann ihren kräftigen Hintern und dann konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich bückte Marianne nach vorn und schob ihr meinen Ständer von hinten in die Möse. Wir zwei fickten in der Dusche und ich klatschte immer wieder an ihre Arschbacken, es war herrlich. Wir fickten bis es uns beiden kam. Den Samstag verbrachten wir gemeinsam. Wir gingen in die Stadt, in den Park, haben zusammen in einer Pizzariea Mittag gegessen und Nachmittags ein Eis. Abends waren wir wieder zu Hause. Marianne schaute mich verliebt an und sagte: Danke, das war so ein schöner Tag mit Dir. Ich sagte ebenfalls: Danke und auch die Nacht und der Morgen waren toll. Marianne, glaube mir, du bist für mich die schönste Frau, auch wenn du nicht dem Schönheitsideal der Modeindustrie entsprichts, mir gefällst du wie du bist, ich glaube ich habe mich in dich verliebt.
Marianne kam auf mich zu, gab mir einen Kuss und sagte: ja ich habe mich auf verliebt, und du hast mir so wundervolle Gefühle geschenkt, das habe ich noch nie gehabt.
Wir zwei sind seitdem ein Paar. Jeder hat noch seine Wohnung, wir überlegen aber bald in eine Wohnung zu ziehen und heiraten steht auch schon auf dem Programm, ich freu mich drauf, denn ich hatte nicht mehr damit gerechnet eine Frau kennenzulernen mit der ich alt werden will.



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