Meine reife Nachbarin

Also, ich bin 35 Jahre alt, und wohne mit meiner langjährigen Freundin seit

mehreren Jahren in einer Eigentumswohnung am Stadtrand von Wien. Seit

Einiger Zeit, genauer seit ca. 1 Jahr, sind Probleme in unserer Beziehung

eingetreten. Diese äußerte sich dadurch, daß meine Freundin einfach keine

oder sehr wenig sexuelle Lust mehr verspürt. Daher ist seit dieser Zeit bei

uns zu Hause tote Hose. Wir verstehen uns so ausgezeichnet, sie sieht auch

toll aus, richtet sich gut her und wir sind oft unterwegs, aber wie gesagt

der Sex hat sich abgenützt und so toll und geil es früher auch war, so trist

schaut es nun aus.

Es kam daher wie es kommen mußte, ich wollte mit meiner Geilheit nicht mehr

alleine leben und begann mich nach einer weiteren Freundin umzusehen. Wobei

für mich immer feststand, daß dies nur ein sexuelles Abenteuer oder

Beziehung wie auch immer sein kann. Ich wollte zu keinem Zeitpunkt meine

Beziehung zu meiner Freundin beenden oder gefährden. Ich dachte, daß sich zu

meiner Freundin alles wieder einrenken wird, es sich vermutlich nur um eine

vorübergehende sexuelle Depression handelt. Wahrscheinlich war es in den

Jahren zuvor zuviel. Denn sonst war sie ja noch die alte. Stets gut und sexy

hergerichtet, locker drauf, usw. Außerdem sieht sie sehr gut aus, was den

Umstand bewirkt, daß mich eigentlich sehr viele um sie beneiden. Nur dzt.

eben tote Hose. Anfangs dachte ich sogar, sie hätte einen Geliebten, was

sich jedoch als falsch herausstellte. Auch ihre beste Freundin bestätigte

das, es war einfach nur eine vorübergehende Unlust.

Dennoch war ich schon derart geil, und des ewigen Wixens satt, daß ich

wieder eine saftige Möse brauchte. Der Zufall, oder auch nicht, wollte es,

daß ich auf eine Kontaktseite im Internet stieß. Ich gab dort ein Inserat

auf und schon wenige Tage danach bekam ich mehrere Emails. Nun lag es an mir

dir Richtige zu finden und vor allem ihr von Anfang an klar zu machen, daß

es nur ein Abenteuer sein kann. Weiters sollte sie sehr aufgeschlossen sein,

Erfahrung haben und ihre Geilheit sollte mit meiner übereinstimmen. Es war

nicht leicht, zumal sie auch hübsch sein sollte, etwas reifer wäre auch noch

gefragt gewesen. Nun nach einigen Mails wurde das erste Rendezvous

vereinbart. Die Dame die dort erschien war jedoch absolut nicht nach meinem

Geschmack und so trennten wir uns wieder nach einem kurzen Kaffee. Also

wieder an die Tasten und ein zweites Treffen vereinbaren. Diesmal hatte ich

jedoch schon Fotos ausgetauscht und meine Vorstellungen klar definiert,

wobei Gepflegtheit, was bei der ersten nicht gegeben war, als vorderste

Promise angesprochen.

Also wir trafen uns im ersten Bezirk, gingen ein Stück spazieren, es war

einer der ersten schönen Sonnentage, und plauderten im Kurkaffee über uns

und unsere Vorstellungen. Dabei sagte ich eben klar was los sei und was ich

mir vorstelle und was nicht möglich sein wird. In den Mails vereinbarten

wir, daß schon bei ersten Treffen alles oder auch nichts stattfinden kann. U

m es kurz zu machen wir entschlossen uns es zu versuchen. Der Weg zum Hotel

Orient war schnell gefunden und es sollte ein schöner Nachmittag werden. Und

tatsächlich, obwohl die Frau vorerst vom Aussehen nicht meinen Vorstellungen

entsprach, hatte sie etwas was mich doch irgendwie anzog. Was weiß ich bis

heute nicht, aber es ist so. Im Zimmer dauerte es eine Weile bis das Eis

gebrochen war. Ist klar, aber dann erlebte ich ein geile Spiel. Vor allem

ihre große saftige Muschi hatte es mir angetan. Nach dem wir uns gegenseitig

ausgezogen hatten, begann ich sie zu streicheln, ihre Brüste mit den Lippen

zu liebkosen und ihre Brustwarzen mit der Zunge zu umrunden. Meine Finger

verschwanden zwischen ihren Beinen und ich merkte wie naß sie war. Das war

erfreulich, brauchte sie es doch genauso wie ich. Nachdem ich ihr einige

Zeit die Muschi und den Kitzler gestreichelt hatte, es war nicht so lange,

da ich unendlich geil bereits war, wollte ich ihr den steifen Schwanz, den

sie vorher bereits vorsorglich und zärtlich gewichst hatte hineinstecken.

Eine ganz kurze Diskussion über einen Gummi endete, daß wir es ohne trieben.

Obwohl ich mich bemühte, dauerte dieses erste Mal nicht allzulange. Es war

die Geilheit und der überständige Saft eines Jahres der hinausspritzte. Aber

trotzt dieses Abspritzens blieb der Schwanz weiterstehen. So konnte ich sie

gleich ein zweites Mal ficken. Ich wußte es bereits aus den Mail, aber

irgendwie störte es mich doch, die Frau sagte nichts, stöhnte nicht, war

ganz ruhig. Jedenfalls dauerte es nun schon wesentlich länger und da die

Möse sowieso schon klitschnaß war, spritze ich ihr diesmal auf ihr

wucherndes Mösenhaar. Danach lagen wir einige Minuten leicht erschöpft

nebeneinander, als sich mein Kleiner wieder meldete. Und was jetzt kam, war

das schönste was ich in den letzten Jahren an Blasen erlebte. Sie war

einfach herrlich. Nicht nur, daß sie meinen Schwanz immer wieder ganz leicht

und zärtlich wixte, spüre ich noch jetzt ihre Lippen und ihre Zunge an

meinem Schwanz an meiner Eichel. Sie hatte nicht nur Erfahrung, was man

merkte, es war auch Naturtalent dahinter. Immer wieder wurde dazwischen mein

Sack gestreichelt und geknetet. Es war herrlich. Das einzige Negativum, sie

wollte meinen Samen nicht in den Mund bekommen. Also, und ich kann es euch

sagen es fiel mir sehr schwer, sagte ich ihr es und so kam ich nicht wie

eigentlich normal in ihrem Mund sonder in ihrer Hand. Was zwar auch schön

war, aber doch ein wenig enttäuschend war, auch wenn ich es im Vorhinein

wußte. Als ich mit meiner Freundin noch aktiv war, war das Samenschlucken

normal.

Jedenfalls revanchierte ich mich danach und begann ihre nasse Möse zu

lecken. Sie hatte wirklich eine Riesenmuschi mit großen Schamlippen und

einen dichten Urwald davor. Eigentlich schade dachte ich mir, wäre das

Lecken doch bei einer kleinen Rasur viel einfacher. Aber es gelang mir auch

so. Leider, wirklich leider, war von ihr wieder nichts zu hören. Es war

somit nicht zu eruieren gefällt es ihr, bin ich an der für sie richtigen

Stelle usw. Lediglich an der Nässe ihrer Möse war auszumachen, daß es ihr

scheinbar guttut. Nach einiger Zeit wollte ich da mein Schwanz bereits

wieder wie eine Eins stand wieder ficken. Sie kniete sich hin, und ich

besorgte es ihr von hinten in ihre saftige Muschi.

Jedenfalls war das der schönste Nachmittag seit langen. Wir vereinbarten, da

es uns beiden gefallen hat, weitere Treffen. Per Email und Handy hielten wir

Kontakt.

Aufgrund verschiedenster Umstände kam ein weiteres Treffen jedoch nicht im

vereinbarten Zeitraum zustande. So geschah es, daß ich als vor einigen

Wochen wieder ein absolut schöner und heißer Sonnentag war, am Balkon in der

Sonnenliege lag. Wie eigentlich immer, wenn ich alleine zuhause bin, sonne

ich mit nackt. So auch an diesen Tag. Mein Balkon ist nicht unmittelbar mit

dem meiner Nachbarn verbunden und auch ein wenig nach innen versetzt, so daß

es daher noch nie Probleme gegeben hat. Es kam, daß ich in der Sonne

eingeschlafen bin und ich einen geilen Traum hatte. Dieser Traum war die

Wiederholung des vor kurzem Erlebten und ein Teil der Fortsetzung. Ich bekam

jedenfalls einen Steifen und war während der Aufwachphase noch irrsinnig

geil. Ich hielt daher die Augen geschlossen und begann ein wenig an meinem

Schwanz zu reiben. Es dauerte nicht lange und ein paar Tropfen Liebessaft

traten aus der Eichel hervor. Noch einige Züge und die Eichel glänzte

wunderbar in der Sonne, das Sperma war in den Sonnenstrahlen noch schön zu

sehen. Erst jetzt bemerkte ich, daß meine Nachbarin am Balkon stand, ganz

vorne am Geländer, wo sie auch schön herübersieht und eine Zigarette

rauchte. Sie lächelte und ich war entsetzt. Ich lief sofort in die Wohnung

und genierte mich wahnsinnig. Außerdem, was ist wenn sie das im Haus

herumerzählt. Meiner Freundin erzählt, mich als geiles Wixerschwein

vielleicht tituliert usw.

Zu sagen wäre dazu, daß meine Nachbarin verheiratet ist, mit einem

wesentlich älteren Mann, sie ist glaube ich 45 oder 47 und er ist knapp 65

oder 68. Alle sagen, daß sie ihm nur wegen des Geldes vor ungefähr 15 Jahren

geheiratet hat. Sie hat seither auch nicht mehr arbeiten müssen. Er war

Hofrat oder so beim Magistrat und hat entsprechend gut verdient. Jedenfalls

sieht sie für ihr Alter noch sehr gut aus, 10 Jahre jünger und ist immer

sehr gut gekleidet, sehr modisch vor allem, sehr gepflegt. Ist aber auch

kein Wunder hatte sie doch immer Zeit für Fitnesscenter, Massagen, Kosmetik,

wöchentl. Friseur usw. Das einzige was ihr seit Jahren wahrscheinlich abging

war der Sex. Aber so dachte ich, wahrscheinlich geht ihr der in ihrem Alter

auch nicht mehr ab. Sicher sie trägt oft auf Grund ihrer tollen Figur, große

Brüste, kleinen knacken Arsch, schmale Hüften, Miniröcke, oder enge Tops und

so Plateuschuhe bzw. Plateusandalen. Außerdem habe ich vor kurzem gesehen,

hat sie am rechten Fuß eine kleine Tätowierung oberhalb des goldenen

Fußkettchens. Das habe ich gesehen, als ich mich vor Ostern einmal mit ihr

über ihr BMW Cabrio und den neuen Z 3 den sie sich kaufen will unterhalten

habe.

Jedenfalls war jetzt der sonst eher gute Kontakt vorbei, wo sie mich doch

beim Wixen erwischt hatte. Die nächsten Tage war ich voller Scham und

Nervosität. Wann würde sie es im Haus herumerzählen, wann meiner Freundin,

wann würde mich ihr Mann darauf ansprechen. Ich kam mir wirklich wie ein

perverses Schwein vor, zumindest dachte ich, daß sie so über mich denken

würde. Eigentlich war es mir ja egal, nur ich wollt nur nicht das Gespött

der Leute sein und meine Freundin sollte auch nichts davon wissen.

Während eines Telefonates erzählte ich das ganze dann meiner, wie sagen wir,

na Geliebten. Aber im Gegensatz zu mir nahm die das ganz locker. Außerdem

war sie der Meinung, daß die Nachbarin, nennen wir sie Gisela, sehr wohl

wahrscheinlich noch Lust auf Sex habe, ich war jedoch nicht der Meinung bei

einer Frau kurz vor 50. Außerdem war doch der Mann wesentlich älter. Gut das

hat sicher mit ihrer Lust nichts zu tun. Heute weiß ich, daß bei denen schon

seit Jahren, vielen Jahren nichts mehr läuft.

Auf alle Fälle ging ich ihr in der nächsten Zeit, auch ihm aus dem Weg. Wenn

ich ihre Türe hörte, ging ich nicht hinaus, auf den Balkon sowieso nicht

mehr. Aber wie soll das klappen, wenn man so nebeneinander wohnt. So kam es,

daß wir uns dann doch wieder im Haus begegneten und sie mich immer so, wie

soll ich sagen, musterte, und anlächelte. Nicht direkt, es war komisch. Ich

wußte das nicht zu deuten, glaubte eher, daß sie mich damit quasi aburteilen

wollte. Während eines vormittäglich Chats erzählte ich das meiner Geliebten.

Die hatte ihren Spaß damit und meinte eigentlich nur, daß die vielleicht

etwas von mir wolle, habe sie doch genug gesehen, Vielleicht hätte ihr das

gefallen. Ich tat das als Blödsinn ab, war die Frau doch wesentlich älter

als ich, verheiratet, sagen wir gut verheiratet, sicher in ihrem Alter ohne

jeglicher Lust mehr und außerdem eine gute Nachbarin. Was sollte das Ganze

also. Meine Geliebte forderte mich jedoch heraus, und ich sagte ihr ich

werde das jetzt wirklich einmal testen und zurücklächeln. Es ist schon

komisch, dieses Verhalten hatte sie nur wenn sie alleine war. War ihr Mann

dabei war sie ganz die gute und freundliche Nachbarin, eher ein wenig

distanziert. Vielleicht sogar mehr als vor diesem Ereignis am Balkon. Zu

meiner Freundin hatte sie weiter das ganz normale nachbarschaftliche

Verhalten.

Es war vor mehr als 3 Wochen, als ich sie am Samstag im Billa beim Einkaufen

traf. Ich grüßte freundlich sie zurück und als sie mich so anlächelte,

lächelte ich zurück nahm meinen Mut zusammen und zwinkerte ihr mit dem

rechten Auge zu. Darauf zwinkerte sie kurz, ganz kurz nur mit beiden Augen

zurück, dann kam auch schon ihr Mann vom Gemüseregal zurück. Jetzt hatte sie

wieder die ernste Miene. Als ich bei der Kassa stand, standen die beiden an

der Nebenkassa, etwas versetzt vor mir, so daß ich sie mir genauer ansehen

konnte. Er war wirklich ein alter Mann, wenige graue, nein weiße Haare,

klein, mit einem Bierbauch, aber elegant gekleidet. Sie hingegen sah

wesentlich jünger aus. Blondes Haar, modischer Kurzhaarschnitt, etwas

struppig, mit einem hellblauen kurzen nabelfreien Shirt und einem schwarzen

Lederminirock. Dazu hatte sie weiße Lacksandalen. Das Tatoo war um den

rechten Fuß und sah aus ähnlich einem Stacheldraht. Heute hatte sie das

Fußkettchen am anderen Fuß. Jedenfalls war sie auf Grund des Solariums schon

schön braun, war ihren schlanken Beinen weiter zugute kam. Würde ich es

nicht wissen, keiner hätte sie auf 48 geschätzt. Ich sah sie dann nicht

mehr, den am Abend gingen wir dann essen und ich bekam von der gerösteten

Leber eine starke Lebensmittelvergiftung. Dachte ich am Anfang nur an eine

Darmgrippe, so mußte ich nach 2 Tage für 5 Tage in das Krankenhaus. Ich war

dann noch eine Woche im Krankenstand und so sah ich sie dann wieder öfters.

Es war dann immer das selbe, mit dem gezwinkere, bis sie auf einmal richtig

freundschaftlich wurde. Aus dem Grüß Gott oder Guten Morgen wurde von ihr

ein Hallo. Vor genau einer Woche, kam ich dann mit meiner Freundin vom

Reisebüro nach Hause, wir hatten unsere Tickets geholt und trafen sie im

Vorgarten. Während ich noch mein Auto in die Garage stellte, kamen die

beiden Frauen ins Gespräch. Irgendwie war mir nicht ganz wohl, doch da schon

soviel Zeit verstrichen war…..

Jedenfalls kam ich dann hinzu und die beiden redeten über den Urlaub. Dabei

sagte Fr. Gisela, daß die auch so gerne einmal an den Strand fahren würde wo

was los sei, ihr Mann aber die Ruhe bevorzugt. Meine Freundin erzählte ihr

eben von Mallorca und vom Ballerman. Während des Gespräches fiel aber ein,

daß sie beim DM noch den Nagellack vergessen hätte und sagte sie würde noch

schnell hinfahren. Ich ging also mit Gisela das Stiegenhaus hinauf, und wir

blieben beim Thema Urlaub. Kurz vor dem Verabschieden nahm sie mich noch bei

der Hand und sagte ich solle einmal zu ihr auf einen Kaffee kommen und ihr

weiter von Mallorca erzählen, vielleicht könne sie dann doch ihren Mann

überreden mir ihr dorthin zu fahren. Ich muß sagen, wir haben einen Freund

dort, der hat ein tolles Hotel ca. 5 Min. Vom Ballerman entfernt, und ich

fahre seit ca. 10 Jahren dort regelmäßig hin. Jetzt, wo ihr diese Zeilen

lest, bin ich gerade wieder 4 Wochen dort. Jedenfalls sollte ich auch ein

Prospekt vom Hotel für ihren Mann mitnehmen. Eigenartigerweise

verabschiedete sie sich nicht mit auf Wiedersehen sonder mit Tschüß. Ok. Ihr

Mann war nicht dabei, da war sie förmlicher, aber…… Na gut, mir egal,

mir ist das lockere sowieso lieber, als dieses überaus förmliche.

Einige Tage später traf ich Gisela am Balkon, wie sie eine Zigarette

rauchte. Meine Freundin war beim Friseur und Giselas Mann hatte mit

ehemaligen Kollegen ein Pensionistentreffen. So lud sie mich auf einen

Kaffee ein um über Mallorca zu reden. Ich nahm also meine Urlaubsvideos und

5 Minuten später läutete ich an ihrer Türe. Was mich da empfing, verschlug

mir den Atem. Gisela hatte eine kurze Jeans HotPants und ein bauchfreies

elastisch enges Shirt an. Sie war hübsch geschminkt und wurde von einem

zitronig frischen Duft umhüllt. Im Wohnzimmer stand schon der Kaffe und

Kekse bereit. Wir begannen locker zu plaudern und im Verlaufe des Gesprächs

kamen wir auf Freundschaft Beziehungen usw. Zu sprechen. Sie erzählte von

ihrem Mann, daß immer eigenartiger selbstsüchtiger und egoistischer wird. Er

würde auf ihre Wünsche überhaupt nicht mehr eingehen und auch der kommende

Urlaub würde ihr schon im Magen liegen. Sie wolle nicht nur immer das brave

Hausmütterchen sein sondern auch einmal wieder etwas erleben. Der

Altersunterschied, der sie Anfangs überhaupt nicht stört hätte, würde nun

zunehmend zum Problem. Ich erzählte ihr auch von meiner Beziehung und das es

ja in jeder auf und ab’s geben würde. Dabei sagte ich ihr auch, daß wo wir

doch schon so vertraulich jetzt wären mein Beziehungspoblem läge. Sie sagte,

ja da verstehe ich Dich – wir waren mittlerweile per Du – auch ich kämpfe

mit diesen Problem seit Jahren. Im weiteren Verlauf, kamen wir dann aber

wieder auf den Urlaub zu sprechen und sahen uns die Videos an. Knapp vor dem

Ende des letzten Videos kam dann ihr Mann nach Hause und wir sprachen noch

einige Zeit über Mallorca. Als ich mich dann von ihr an der Wohnungstüre

verabschiedete – sie hat mich hinausgelassen, ihr Mann sah noch Video –

sagte sie plötzlich, “und wenn Du es halt gar nicht mehr aushältst, läute

mal an, vielleicht können wir 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen”. Ich

verstand vorerst nicht, oder konnte es einfach nicht glauben. Jedenfalls

meinte ich sie müsse etwas anderes gemeint haben. Es vergingen einige Tage,

ich sagte natürlich nichts, bzw. meldete mich auch nicht bei ihr, mußte ich

in den Keller gehen um Mineralwasser heraufzuholen. Im Kelleraufgang traf

ich Gisela die gerade ihr Auto in die Garage gestellt hatte und mir entgegen

kam. Sie zwinkerte mich an, sagte hallo und wir kamen ins Gespräch. Sie kam

gerade vom Solarium und sah noch entsprechend erhitzt aus. Jedenfalls sagte

ich ihr daß ich in mein Kellerabteil Mineralwasser holen gehe. Sie sagte sie

würde mich begleiten. Im Kellerabteil sprach sie mich dann ganz direkt auf

die Enthaltsamkeit meiner Freundin an und wie ich es nun aushalten würde.

Ich sagte ihr eigentlich gar nicht. Es war mir unangenehm und ich wollte

eigentlich nicht darüber sprechen. Sie sagte nur, du weißt doch ich habe das

selbe Problem, vielleicht kann ich Dir helfen. Dabei kam sie auf mich zu und

wir begannen uns zu küssen. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand durch meine

Jogginghose auf meinem Schwanz. Sie küßte und presste meinen Schwanz

ziemlich fordernd. Ich sagte ihr, Du das geht jetzt nicht, meine Freundin

warte oben. Sie aber lächelte nur zog die Jogginghose hinunter und mein

Schwanz der mittlerweile wie eine Eins stand lag frei. Sie nahm ihn und

legte die Eichel frei. Dann kniete sie sich hin und schwups war mein Schwanz

in ihrem Mund verschwunden. Das alles spielte sich in Sekunden ab, ohne daß

ich eigentlich zum denken, nein nachdenken kam.Was nun geschah war Wahnsinn.

Sie zog die Vorhaut ganz zurück, so daß es schon fast weh tat, dadurch war

ein Großteil der Eichel freigelegt. Sie leckte daran wie an einem Eis, dann

nahm sie ihn wieder in den Mund lutschte und saugte heftig daran. War meine

Geliebte schon ein Star beim Blasen, diese Frau war ein Naturwunder. Mit der

einen Hand hielt sie die Vorhaut ganz zurück, mit der anderen knetete sie

zärtlich meinen Sack und spielte mit den beiden Eiern. Es dauerte nicht

lange und ich spürte, daß diese Behandlung Früchte trägt. Plötzlich fühlte

ich ihre Zunge an meiner Eichel direkt an meinem Pißloch. So als ob sie es

mit der Zungenspitze öffnen wollte oder dehnen. Jedenfalls fühlte es sich

an, als wollte sie mit der Zungenspitze dort eindringen. Mit der 2 Fingern

wixte sie dabei meine Eichel. Nur die feine empfindsame Eichel, die sie mit

der anderen Hand noch immer ganz freigelegt hatte. Nun hielt ich es nicht

mehr aus. Innerhalb weniger Augenblicke spritzte ich ab. Und sie nahm alles

im Mund auf. Dadurch daß ihr Zunge direkt am Eichelloch war, bekam sie die

ganze Ladung auf die Zunge und in den Mund. Sie zog sich nun kurz zurück und

schluckte alles. Dabei sagte sie, schmeckt das nach so langer Zeit wieder

gut. Ich war perplex. Nie hätte ich ihr das in ihrem Alter zugetraut. Sie

leckte dann noch kurz das Restsperma von meiner Eichel, zog mir die

Jogginghose wieder hinauf und sagte, “Mein Schatz, daß war erst der Anfang”.

Dann drehte sie sich um und verschwand im Kellergang und in weiterer Folge

im Stiegenhaus. Das Ganze hatte vielleicht 3 Minuten gedauert, aber es

dauerte sicher noch mal solange bis ich mich wieder gefangen hatte. Hatte

meine Geliebte, die Inge, also doch recht. Die ist scharf wie Chilli.

Am nächsten Tag, es war Samstag, rief mich gegen 9.00 Uhr Gisela an. Sie

erzählte mir, daß sie auch so einen geilen Traum gehabt hätte wie ich damals

auf dem Balkon, und daß sie den ganzen Nachmittag alleine zu Hause wäre. Das

traf sich gut, denn meine Freundin fuhr nachmittags nach Baden in das

Krankenhaus, wo eine Arbeitskollegin ein Baby bekommen hat. Ich hatte also

frei und konnte es kaum erwarten bis sie gegen 13.00 Uhr wegfuhr. Kaum war

sie weg, setzte ich mich auf den Balkon und wartete. Gegen 13.30 Uhr kam

Gisi am Balkon und sagte die Luft wäre rein, und wir hätten bis ca. 18.00

Uhr Zeit.

Diesmal dauerte es keine 30 sec. Und ich war bei ihrer Türe, die bereits

offenstand. Ich ging also hinein und Gisi saß am Sofa und erwartete mich

bereits. Es war umwerfend. Sie hatte rote Reizwäsche an, feuerrote, mit

einem kleinen ganz schmalen Slip – String – rote Strümpfe und einen BH der

oben die Brust und die Brustwarzen freiließ. Etwas schüchtern und unsicher

setzte ich mich zu ihr. Gott sei Dank merkte sie das und übernahm das Ruder.

Zuerst tranken wir etwas Cognac und dabei streichelte sie mich ganz sanft am

Handrücken. Später begann sie die ersten beiden Knöpfe meines Hemdes zu

öffnen und streichelte mir über die Brust. Gleichzeitig begannen wir uns zu

küssen. Danach spürte ich ihre Zunge an meinem Ohr und dem Hals, wobei sei

begann mir Knopf für Knopf das Hemd zu öffnen. Nun begann auch ich sie zu

streicheln. Zuerst am Hals, dann am Oberarm und letztlich an ihrem Busen. Es

war eine Menge Busen mit kleinen aber weit abstehenden Warzen. Noch bevor

sie mir mein Hemd ausgezogen hatte, leckte ich an diesen herrlichen Warzen.

Um es etwas leichter zu haben wollte ich ihren BH öffnen, fand aber

rückwärtig keinen Verschluß. Sie half mir. Der Verschluß lag nämlich vorne

genau zwischen den beiden Halbschalen. Es waren wirklich 2 herrliche Brüste.

Groß, schwer und noch gut in Form. Nun zog sie mir mein Hemd aus und begann

ihrerseits mit der Zunge an meinen Brustwarzen zu spielen. Das machte mich

unheimlich scharf und mein Schwanz tat in dem engen Gefängnis von Jeans

bereits weh. Während sie mich nun an meinem Oberkörper streichelte, begann

ich wieder an ihrem Busen zu nuckeln und die Warzen mit der Zunge zu

stimulieren. Dies gefiel ihr, da sie sich zurücklehnte, die Augen schloß und

leises Stöhnen zu hören war. Während ich sie also so leckte spürte ich ihre

Hand an meiner Jeans. Irgendwie war ich von ihrem Körper begeistert. Der

Busen war groß, der Bauch flach und die Haut schön und gepflegt. Überhaupt

duftete sie herrlich. Lediglich an ihren Händen und zwischen Hals und Busen

sah man ein wenig ihr Alter. Ich leckte also weiter vom Busen abwärts zu

ihrem Nabel und streichelte dabei die Oberschenkel. Sie hatte auch sehr

schöne Beine, schlank und lang. Nein, ihr Alter sah man ihr nicht an. Heute

weiß ich sie ist 48, wenn Du sie aber so siehst glaubst ihr aber auch 35.

Viel macht da sicher auch die Figur, für die sie lt. Eigener Aussage sehr

viel tut. Sport, gesunde Ernährung – Trennkost – usw.

Als ich mich mit der Hand von ihren Waden den Oberschenkeln näherte, merkte

ich, wie langsam sich ihr Beine öffneten. Zwischen meinen Fingern und ihrer

Muschi war jetzt nur mehr das Höschen. Jedoch bevor ich mich dem nähern

konnte, setzte sie sich auf, und sagte ich solle mich zurücklegen und

entspannen. Dann begann sie mir die Jeans zu öffnen. Gleichzeitig mit der

Jeans zog sie mir auch die Unterhose aus und mein bereits dickgeschwollener

Schwanz konnte endlich ins freie, und so stehen, wie es sich eigentlich

gehört. Als sie nun begann mich abwärts von den Brustwarzen zum Bauch zu

streicheln, sah man bereits erste Tröpfchen von der Eichel austreten, so

geil und unglaublich war das Spiel. Meine Nachbarin, eine 48 jährige Frau,

und so unendlich geil. Nein, nie hätte ich das für möglich gehalten. 48, da

sind andere Omas. Nun begann sie während sie wieder meine Brustwarzen leckte

den Schwanz ganz sanft zu wixen. Nun war ich es der leise aufstöhnte. Dabei

flüsterte sie mir aber auch immer wieder ins Ohr, wie gut ihr der steife

Schwanz gefiele und wie gerne sie ihn schon drinnen hätte. Oder wie herrlich

er stehen würde und wie lange sie schon einen so geilen steifen Schwanz

nicht mehr in Händen gehabt hätte bzw. nicht gefickt hätte. Ja sie

verwendete Worte wie ficken, Fut, Schwanz Eier usw. Sie war nun nicht mehr

die distanzierte Nachbarin, sondern nur mehr eine geile Frau die sich nach

einem kräftigen Schwanz sehnte. Es dauerte dann nicht mehr lange, und ich

spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Ich spürte ihr Lecken, ihr Saugen, ihre

Zunge einfach alles. Als sie merkte, daß mein Stöhnen immer lauter wurde

umschloß sie die Eichel mit ihren Lippen immer fester und ihr saugen wurde

stärker. Nun hielt ich es nicht mehr länger aus und schoß ihr meine erste

Ladung direkt in den Mund. Da sie wie sie mir später sagten kein Tröpfchen

verschwenden wollte, ließ sie den Schwanz nicht aus dem Mund, sondern saugte

weiter daran wie eine Verdurstende. Sie liebt Sperma über alle. Dazu muß ich

sagen, daß ich es beim Abschießen zumindest bei den ersten Male nicht sehr

lange aushalte, dafür aber insgesamt sehr lange kann, so 4 bis 5 mal

hintereinander spritzen sind kein Problem. Der Schwanz bleibt dann auch hart

oder wird bei entsprechender Behandlung auch schnell wieder hart.

Wie gesagt mein Schwanz blieb hart und sie leckte weiter. Nur änderte sie

nun während des blasens ein wenig die Stellung, so daß ihre Muschi, noch

immer verdeckt durch den String direkt über meinem Gesicht lag. Und was ich

sah war herrlich. Zwischen ihren Beinen wölbte sich der Slip und er war

nicht breit genug um alles zu verdecken. Außerdem sah man bereits nasse

Flecken daran. Ich begann nun ihren Arsch mit den Händen zu streicheln, da

der ja nicht durch den String verdeckt war. Aber es dürfte ihr zu lange

gedauert haben, den sie zog sich selbst den Zwickel zur Seite, legte so ihre

Muschi frei und sagte, so leck mich doch endlich. Nichts tat ich lieber,

zumal der Geruch der mir entgegeströhmte geil war. Es gelang mir leicht zum

Kitzler vorzudringen, da dieser Teil der Muschi total glattrasiert war und

somit kein Härchen den Einblick entgegenstand. Nun begann ich ihre triefend

nasse Möse zu lecken. Zuerst am Kitzler dann auch an den äußeren, den

inneren und schlußendlich das ganze tiefe Mösenloch. Es war sonderbar, ich

habe schon viele Frauen geleckt, aber noch keine roch so gut aus der Muschi

und auch keine andere sonderte soviel Mösensaft ab. Es dauerte eine Weile.

Ich leckte ihr die Muschi, sie blies mir den Schwanz und dazwischen stöhnten

wir mitunter heftig auf. Nach einer ganzen Weile hörte ich sie nun

intensiver, lauter und höher zu stöhnen. Das geilte mich wahnsinnig auf und

ich vertiefte mich noch mehr in ihre Muschi. Wollte immer weiter mit der

Zunge eindringen. Der Daumen massierte den Kitzler. Plötzlich hörte sie auf

zu blasen, stöhnte und röchelte nun immer lauter und als ihre Fingernägel in

meinen Oberschenkel spürte, sie verkrallte sich richtig, kam mir auch schon

ein Schwall von Mösensaft entgegen. Sie war also das erste mal gekommen.

Unmittelbar darauf kam auch ich. Nur schluckte sie diesmal meinen Saft

nicht, sondern wixte sich ihn auf ihre Brüste. Sie sagte sie hätte ihn

spritzen sehen wollen. Ok, mir war es egal. Sie nahm mich nun an die Hand

und führte mich in ein Schlafzimmer mit einem großen französischen Bett. Ich

legte mich in Bett und sie kam gleich darauf mit 2 Cognacgläsern nach. Bevor

sie ins Bett stieg zog sie sich noch die Strümpfe und den Slip langsam und

aufreizend aus. Ihre Muschi war bis auf einen schmalen Streifen dessen Haare

aber auch ganz kurz waren rasiert. Ich muß dazu sagen, ich weiß nicht woher

sie das weiß, aber auf das stehe ich. Schon bei meiner Freundin bin ich

immer darauf gestanden, die sich selbst rasiert weil sie sich so besser

gefällt auch meine Geliebte Inge habe ich bei unserem letzten Treffen

rasiert. Leider ist sie sehr stark behaart, so daß es auf Anhieb nicht

gleich so schön gelang. Aber weiter. Da mein Schwanz bereits wieder stand,

stellte sie sich über mich und ließ ihren Arsch sinken, so daß schlußendlich

mein Schwanz ganz tief in ihrer Möse versank. Sie stöhnte laut auf und

begann sich nun zu heben und zu senken. Es war ein toller Ausblick den

Schwanz in ihrer Muschi verschwinden zu sehen. Nur der schmale Haarstreifen,

die freigelegten Schamlippen. Nun wurden unsere Fickbewegungen immer stärker

und Gisi begann mit der einen Hand meine Eier zu kneten und mit der anderen

ihren Kitzler zu stimulieren. Was ihr auch ganz gut gelang. Ich hielt sie an

beiden Schenkeln und hob und senkte sie mit. Nach einigen Minuten wechselten

wir die Stellung und jetzt lag sie unten und ich oben. Ihren Kitzler

bearbeitet sie weiter. Ich legte ihr ab und zu über die Brustwarzen und dann

küssten wir uns wieder uns schmußten während des fickens. Dabei stieß sie

mir ihre Zunge tief in den Rachen. Sie war jetzt wirklich geil, und nur noch

eine Frau, die gevögelt werden wollte. Sie gab auch immer wieder

Anweisungen, wie ja, fick härter, tiefer, steck mir den Prügel ganz hinein,

spieß mich auf mein kleiner geiler Ficker usw. Und dabei stöhnte sie immer

lauter. Als sie richtig lauf aufschrie und ich ihre Nägel an meinem Rücken

spürte wußte ich sie war zum zweiten mal gekommen. Auch ich würde bald

kommen und deshalb fickte ich sie ohne aufzuhören weiter. Sie schlang nun

ihre schlanken Beine um meine Hüften und forderte mich auf noch fester und

härter zuzustoßen. Dabei stieß sie mir ihrem Arsch kräftig dagegen. Als ich

nun merkte, daß auch ich bald kommen würde, begann ich auch lauter zu

stöhnen. Sie aber schrie noch nicht, bitte noch nicht spritzen, ich komme

gleich noch einmal. Ich verlangsamte daraufhin meine Fickbewegungen und sie

begann wie eine Wilde ihren Kitzler zu reiben. Und als ob sie es gewußt

hätte streichelte sie ganz leicht mit de anderen Hand über meinen Arsch. Das

ist, wie ich seit kurzem weiß ein Wahnsinn für mich. Nun gab es kein Halten

mehr und als ich zu spritzen begann, kam auch sie. Durch ihre lauten Schreie

hatte ich schon Angst, die Nachbarn könnten alles mithören. Es war eine

ganze Menge was ich in sie hineingespritzt hatte. Als ich den schlappen

Schwanz herauszog, rann auch ein Teil meines Saftes wieder heraus.

Erschöpft, aber glücklich lagen wir nebeneinander, schmusten dazwischen ein

wenig und streichelten uns. Dabei streichelte mich Gisi auch am Arsch, was

zur Folge hatte, daß ich aufstöhnte. Sie fragte mich, ob ich da zwischen den

Arschbacken so empfindlich wäre. Ich erzählte ihr, daß Inge vor kurzem

darauf kam. Auch, daß ich da bei der G. Senger einmal etwas über eine

Prostatamassage gelesen hätte, ich aber nicht genau wüßte was das ist. Sie

schmunzelte und fragte mich ob ich darauf stehen würde und mir das gefiele.

Ich sagte daß ich damit eigentlich noch keine Erfahrung hätte. Sie erzählte

mir von ihrem Mann der schon seit vielen Jahren impotete ist. Vor Jahren

hätten sie sich einer befreundeten Ärztin anvertraut, und die hätte ich eben

als letzte natürliche Alternative diese Prostatamassage empfohlen. Dabei

würde die Frau sich den Finger eincremen und ganz langsam und zärtlich

diesen in das Analloch des Mannes stecken. Nach ca. 5 bis 10 cm. Würde sie

an eine Erhebung kommen, die Prostata. Ähnlich des Kitzlers einer Frau. Wenn

man diese nun zärtlich mit der Fingerkuppe massiert, dann sollen

möglicherweise impotente Männer noch mal können, gesunde aber einen tollen

Orgasmus und unheimlich schöne Gefühle dabei empfinden. Auch wenn der

Schwanz nach zu vielen Abspritzens schlapp bleibt, kann eine erfahrene Frau

diesen dadurch nochmals zu stehen bringen. Als Gisi mit der Erklärung fertig

war, war sie auch schon im Bad verschwunden und kurz darauf mit einer

Gesichtscreme zurück. Sie fragte mich, nun willst Du. Ich habe Erfahrung

damit, meine Freundin hat es mir genau erklärt und gezeigt. Bei meinen Mann

hat es aber leider nicht mehr geholfen. Sie begann mich dabei schon ganz

leicht am Arschloch einzucremen. Dann war ihr Finger dran. Ich mußte mich

zur Seite legen und spürte nun ihren Mittelfinger an meinem Arschloch.

Langsam und zärtlich streichelte sie daran. Und es war einfach herrlich.

Obwohl sie ihren Finger noch gar nicht hineingesteckt hatte, stand mein

Schwanz bereits wieder und meine Empfindungen waren einfach stark. Langsam

und zärtlich begann sie sich nun vorzuarbeiten. Es war ein unheimlich geiles

Gefühl. Mit der anderen Hand begann sie dabei meinen Schwanz leicht zu

massieren. Ein Wahnsinn. Eine Hand am Schwanz, die andere im Arsch. Es

dauerte nicht lange und ich verspürten einen leichten Schmerz. Sie sagte,

nun wäre sie an der richtigen Stelle angelangt. Als sie nun zärtlich zu

massieren begann, flippte ich fast aus. Ich schrie und stöhnte vor Lust. Es

war wirklich Wahnsinn. Noch nie hatte ich soetwas erlebt. Auch sie war

begeistert, da der ohnedies schon steife Schwanz nochmals anschwoll und

dicker wurde. Sie legte mich nun auf den Rücken, griff zwischen den Beinen

durch und massierte im Arsch weiter, Gleichzeitig begann sie mir wieder

einen zu blasen. Ich wurde vor Lust fast ohnmächtig und schwörte mir

hundertmal nur mehr mit dieser Frau zu ficken. Ich sagte ihr das auch laut,

worauf sie sagte Blödmann. Sie lächelte und ich glaube es machte ihr Spaß

mich total in ihrer Hand zu haben und mir derartiges Vergnügen zu bereiten.

Und dieser Orgasmus hatte es in sich. Als sie immer stärker massierte und

dann daraufdrückte, geschah es. Ich bekam einen Orgasmus wie noch nie in

meinem Leben. Es war Himmel und Hölle gleichzeitig. Auf alle Fälle spritze

ich derart viel ab, daß sie es gar nicht auf einmal schlucken konnte und ein

erheblicher Teil wieder aus dem Mund quoll. Nun war auch sie außer Rand und

Band und sie saugte am Schwanz weiter, gleichzeitig intensivierte sie die

Massage im Arsch an der Prostata. Ich spritzte daraufhin 3 oder 4 mal

unmittelbar hintereinander ab. Jedesmal wie Gisi sagte eine Menge, die sie

gar nicht auf einmal schlucken konnte. Dann tat mir aber alles weh. Der

Arsch, der Schwanz, die Eier und ich wollte mich zur Seite legen. Sie aber

sagte nichts, nichts, jetzt möchte ich auch noch etwas haben. Habe lange

genug warten müssen. Da mein Schwanz trotz des 4 maligen Spritzens auf Grund

der Massage steif blieb, kniete sie sich hin und ich nahm sie kniend von

hinten. Es dauerte diesmal lange bis sie kam, aber bei mir tat sich nichts

mehr, der Schwanz blieb steif, spritzen konnte ich nicht mehr. Nachdem sie

gekommen war und sie merkte, daß ich noch immer steif war nahm sie mit der

eigenen Hand den Schwanz aus der Möse und plazierte in nun eigenhändig am

Eingang zu ihrem Arsch. Die wollte also Arschficken. Sollte sie haben. Als

ich ansetzte geriet nun Gisi außer Rand und Band und hielt mit ihrem Arsch

immer mehr dagegen so daß ich leicht eindringen konnte. Eigentlich dachte

ich nicht, daß es so leicht gehen würde. Später erzählte mir Gisi, daß sie

früher immer beim Wixen den Vibrator auch sich in den Arsch gesteckt hatte.

Das speziell wenn sie wieder einmal extrem geil war. In Vollmondnächten und

so. Wir fickten sehr sehr lange so und irgendwann riß Gisi wieder den

Schwanz aus dem Arsch und steckten ihn sich in die Fut. Kurz danach bekam

sie einen Orgasmus, daß sie so am Leintuch anzog, daß das halbe Bett damit

abgedeckt war. Als ich meinen Schwanz herauszog und besichtigte, war die

Eichel blutrot und tat ziemlich weh.

Es war bereits nach 16.30 Uhr. Meine Freundin mußte bald wieder nach Hause

kommen, und auch der Mann von Gisi. Wir wollten kein Risiko eingehen.

Deshalb kuschelten wir noch ein wenig, schmusten herum und beschlossen ein

Verhältnis anzufangen. Nur rein sexuell. Niemand sollte etwas erfahren. 2

bis 3 mal die Woche wollten wir ficken. Vielleicht nicht immer so ausgiebig

aber doch. Ich erzählte Gisi auch von meinem großen Traum, es einmal mit 2

Frauen gleichzeitig zu machen. Sie antwortete diplomatisch, wenn Du

schweigst ist vieles möglich. Ich bohrte weiter, und erfuhr, daß sie dafür

zwar keine Freundin hätte, man könne ja einmal in einer einschlägigen

Zeitschrift ein Inserat aufgeben. Nur sollte es sich um ein einmaliges

Erlebnis handeln. Sie sagt nichts genaues nur soviel, vielleicht zum

Geburtstag oder so. Laß die Überraschen mein Schatz. Wenn wir nun uns

alleine begegnen ist sie immer sehr sehr lieb zu mir, ist meine Freundin

dabei oder ihr Mann ist sie jedoch die förmliche Nachbarin. Und das ist gut

so. Denn wir haben trotz des Altersunterschiedes bemerkt, daß wir uns ein

wenig verliebt haben.

Mir gefällt an ihr, daß sie so ein aufgeschlossener lockerer sportlicher Typ

ist, sehr gepflegt und modisch und auch sexy, also figurbetont gekleidet

ist. Wir waren am Abend auch schon 2x aus.

Ihren Mann gefällt die Kleidung nicht, zu huriös wie er lt. Gisi dazu sagt.

Auch das Tatoo stört ihm. Wahrscheinlich hätte er sich eine ältere und nicht

jüngere nehmen sollen.

Viel Freude noch Freunde beim Lesen,



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