Hmsub 11 – Wiederstand ist süss

Ich bin sehr aufgewühlt. Die ganze Heimfahrt von Mailand hab ich an die Bilder denken müssen, die Rosa und Rolf von mir ins Netz gestellt haben. Die haben jetzt eindeutig eine Grenze überschritten. Ich muss was tun! Jetzt ist Schluss! Wenn die in der Firma publik werden – oder meine Frau das sieht – nicht auszudenken. Ich weis nicht, wie das dann weiter geht. Ich würde sterben vor Scham – kündigen? Dann denk ich mir: Sind meine Arbeitskollegen oder meine Frau dann anders, falls sie diese Seiten besuchen? Die geilen sich doch auch auf daran; haben doch die gleichen Phantasien. Gut, aber peinlich wäre es schon, wenn alle sehen, wie ich einem Mann den Schwanz lutsche oder? Auf der anderen Seite ist die Vorstellung auch irgendwie erregend. Mein Sklavendienst kann rund um den Globus gesehen werden. Wer weis, wie viele Wichser – vielleicht auch Frauen da draussen Spass haben mit den Bildern. Mein Schwänzchen ist jetzt in hunderten von privaten Wichsarchiven gespeichert und wird benutzt – halt als Wichsvorlage. Jeder hat doch so ein Archiv. Man nimmt die Bilder mit, die einen erregen. Ich hab ja selber eine ganze Menge. Jetzt ist halt auch mein Gesicht dabei – ist noch 100 mal geiler. Das stimmt schon. Ich merke, wie mein Schwanz immer fester wird bei den Gedanken. Rosa hat da eine Schwingung ausgelöst, die mir bis jetzt gar nicht so bewusst war.

Rosa arbeitet zielstrebig die Punkte ab, die zu meiner Versklavung vorgesehen sind. Natürlich sind da immer wieder Meilensteine dabei, die mich fordern und die auch das Risiko des Scheiterns in sich tragen. Aber bis jetzt hat sie es immer geschafft, aus jedem kritischen Meilenstein einen Sieg zu machen. Diesmal auch? Erika hat ihr berichtet vom Ablauf in Mailand. Das Bildmaterial von mir ist top..aber sie hat auch gesagt, dass ich wohl schwer zu kämpfen hab mit der Veröffentlichung. Auch die Art, wie die Bilder entstanden sind, bedarf sicher einiger Nacharbeit. Das fühlt Rosa. Sie will auch darauf achten, dass ich von mir aus mit gehe. Oder dass ich wenigstens im Nachhinein verstehe, dass der Schritt über die rote Linie notwendig war für meine Erziehung. Die letzten Schritte meiner Versklavung waren vielleicht etwas schnell hinter einander. Sie will mir Zeit geben, das zu verarbeiten. Sie mag mich und will auch, dass es mir dabei gut geht.

Rolf und Rudi sind mit vollem Elan dabei, meine virtuelle Versklavung umzusetzen. Die ersten finanziellen Früchte durch das russische Portal beflügeln sie natürlich zusätzlich. Rosa muss gegensteuern. Es ist nicht einfach für mich zu verstehen, dass jetzt jemand anderes die Entscheidungen trifft – Rosa meine Herrin. Aber es ist Realität. Ich hab es zugelassen und es ist schön. Sie will in dieser Phase unser persönliches Verhältnis wieder etwas mehr in den Vordergrund bringen. Es ist schliesslich der Treibstoff für das Projekt meiner geplanten 24/7 Versklavung. Natürlich ist die Zeit noch lange nicht reif, mit mir offen darüber zu sprechen. Sie will mir zeigen, dass es auch schön sein kann, ihr zu dienen und dass es weh tun muss.

Wieder zuhause aus Mailand kann ich nicht einschlafen. Ich kann nicht warten, bis zum nächsten Treffen mit Rosa. Es steht für mich zu viel auf dem Spiel. Zu viel hat sich bei mir aufgestaut. Ich rufe Rosa an mitten in der Nacht und bitte um ein Treffen. Sie sagt, sie nimmt sich Zeit und ich kann immer kommen. Ich soll am besten gleich morgen kommen, schlägt sie vor. Also fahr ich hin.

Rolf und Rudi sind arbeiten. Rosa ist im Garten, als ich eintreffe. Ist ein komisches Gefühl, die Frau beim Pflanzen von Blumen zu sehen, die mich regelmässig in Ketten legt. Sie macht Kaffe, holt ihren Laptop und wir setzen uns in ihr Gartenhaus. Rosa sieht mir an, dass ich sehr aufgewühlt bin und nimmt meinen Kopf in beide Hände. Rosa schaut mir liebevoll in die Augen, drückt einen Kuss auf meine Lippen. Dann noch einen. Diesmal bleibt sie an mir. Ich fühle ihren Atem an meiner Backe. Ihre feuchten Lippen elektrisieren mich. Ihr Duft ist sehr erotisch. Könnte versinken in diesen Brüsten. Ihre Zunge sucht sanft den Kontakt zu meiner. Das tun doch eigentlich nur Liebende denk ich und ich spüre ihre steifen Brustwarzen durch das Shirt. Dann führt sie meine Hand zu ihren Brüsten; ihre wandert weiter und öffnet zügig meine Gürtelschlaufe, dringt in meine Hose. Sie und umfasst meinen Schwanz. Als ihre feingliedrige Hand meinen pulsierenden Freund vom Stoff der Hose befreit hat und er sich im warmen aber festen Griff brav entfaltet, sagt sie hart:”das da gehört alles mir Ficksau! Du willst es so – ich will es so.” Ein weiterer Kuss erobert meine Festung und ich kann nicht anders, als ihn mit allem, was ich hab zu erwiedern. “Lass es einfach zu Schatz. Ich werd dir nie schaden. Vertrau mir!” schiebt sie fast flüsternd und sanft nach. Dann öffnet sie ihren Laptop und zeigt mir, wie ich für die Russen vermarktet werde.

Ich bin überwältigt. Rosa hat noch immer ihre Hand an meinem Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen, während sie mir alle Details zeigt. Die Seiten sind nur auf russisch. Sie kommentiert alles. Da ist ein Blog über meine Erziehung. Und man kann verschiedene Pakete buchen. Sie zeigt mir auch, wie die Klicks im Preview Bereich sind. Das ist schon imposant. Nur aus Russland waren das in sechs Wochen knapp 103.000. Bis jetzt haben innerhalb von sechs Wochen davon 387 Leute eine Flat gebucht und zahlen monatlich. Nur über einen einzigen Link aus einem einschlägigen russischen BDSM-Portal. Von dem Umsatz allein könnte man leben. Kein Wunder, dass das in Mailand so professionell abgelaufen ist. Rosa wichst mich weiter und erklärt mir, dass sie absichtlich noch keine weiteren Links und Werbebanner geschalten haben, weil Rolf noch am Konzept experimentiert. Sie legt mir die Rechnung für den Kameramann aus Mailand hin. 980 €. “Das wirst du morgen überweisen Ficksau. Kann ich mich darauf verlassen?” Eine Ohrfeige links trifft mein Gesicht. Ich nicke verblüfft. “Hier verläuft sich erst mal kein Bekannter von dir her Schatz. Brauchst also keine Panik haben. Entspann dich. Aber ich will dich öfter hier haben!”

Viele Gedanken schiessen mir durch den Kopf. Ich werde also vermarktet, professionell. Soll auch noch den Kameramann selber zahlen. Eine weitere Ohrfeige trifft mich, diesmal rechts rechts. Ich muss jetzt kommen, sagt sie. Es läuft das Video aus Mailand. Während ich am Laptop sehe, wie mir der Typ durch den Schlitz in der Holzwand in meinen Mund pinkelt, spritze ich in Rosas Hand. Ich bin so geil von meinen eigenen Bildern. Es ist berauschend schön.

Sie wischt es in ihre Gartenschürze. Dann legt sie mir mein Halsband um, zieht mich aus und führt mich vom Gartenhaus runter in mein Kelerloch. Ich hab alle meine Wiederworte vergessen und folge ihr auf allen Vieren durch den Garten ins Haus. Es ist ihre spezielle Art, ihr Zauber, der mich gefügig macht. Ich kann es nicht erklären. Es ist ein Knistern, ein Kribbeln und ich muss ihr einfach gefügig sein.

“Es kommen gleich noch Besucher aus dem Ort”, offenbart sie mir, während sie die Kette am Mauerring festschliesst…”glaubst du du kriegst den Kaffee und den Orgasmus um sonst?” Sie küsst mich wieder und lässt mich auf dem strohbedeckten Boden zurück … “Mach mich stolz!” Höre ich noch, bevor die Blechtür von aussen verschossen wird.



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