Es war ein Mahl
Veröffentlicht am 17.11.2016 in der Kategorie Fickgeschichten 20. January 2019In einem Club gab es zwei Gruppen. Die einen waren die Aktivenherren und die anderen, die pasiefen. Es gab eine anlaufstelle für beide Gruppen. Das Prinzip war, jedes Clubmitglied meldete sich dort telefonisch an und sagte seine wünsche. Das traf natürlich nur für die Akttiefenherren zu. Je nach Wunsch des Herren, wurde von dieser Stelle ein pasifes Mitglied ausgesucht, dieser bekam dann von der Leitställe den Auftrag sich da und dann zu melden.
Die zweite Möglichkeit bestand jeden Sonnabend. Da traf Mann sich im Club. Die Herren in stink normaler Kleidung, aber die devoten waren nackend wie sie Gott erschaffen hatte und durften sich nirgends alleine hinsetzen, nur wenn sie von einen Herren dazu aufgefordert wurden.. Der Club besaß im hinteren teil auch noch einige kleine Räume, wo sich einzelne Pärchen, oder kleinere Gruppen beschäftigen konnten.
Ich ging nun an einem Clubabend so zwischen den Tischen, an denen die Herren saßen umher. Was blieb mir weiter übrig, denn ich war ja einer von den Nackedeis. Da griff ein Herr nach meinen Eiern und zog mich zu ihn heran. Als ich neben ihm stand, ließ er aber nicht los. Im Gegenteil sein Griff an meinen Eiern wurde noch fester. Er wollte von mir wissen, ob ich mit ihm nach hinten gehen wolle. Natürlich sagte ich, wozu sollte ich den sonst hier sein? Er sagte darauf hin, na Büchlein du bist ganz schön vorlaut. Dabei drückte er meine Eier wieder stärker zusammen. Ohne meine Eier los zu lassen trank er sein Bier aus, stand auf und zog mich an meinen Eier zu den hinteren Räumen.
Wir betraten einen Raum, in dem in der Mitte eine lange Holzbank stand. Auf diese Bank musste ich mich mit dem Rücken rauf legen. Dann musste ich die Arme über meinen Kopf lang aus strecken. Der Herr band mir die Handgelenke links und rechts an der Bank fest. Das gleich geschah mit meinen Fußgelenken. So konnte ich mich kaum noch bewegen.
Nun aber kam es über mich. Der Herr war weniger darauf aus mich zu schlagen. Nein er kitzelte mich an allen möglichen und unmöglichen stellen. Ich war eigentlich der Meinung, das ich nicht kitzlich bin, aber ich wurde nun eines besseren belehrt. Dazu kam noch, das er mir des öfteren einen Finger in mein Fleisch bohrte. Das tat dann aber sehr weh. Dabei hatte ich das Gefühl, das er mir seine Finger sehr tief in das Fleisch bohrte. Sogar meine Eier drückte er nun auch wieder ab und zu. Aber nicht wie auf dem Weg hier her, sondern jedes einzeln. Er nahm einfach ein Ei zwischen 3 Finder und drückte diese zusammen. Dann ließ er dieses einfach zwischen seine Finger durch rutschen, was mir dann noch mal eine stärken schmerz einbrachte.
Nach dem er so meine Vordersaite, in etwa eine viertel Stunde bearbeitet hatte, war die Quälerei für mich zuende und er band mich los.
Aber wenn ich gedacht habe das ich jetzt von ihm befreit war, so hatte ich mich verrechnet. Nach einer kurzen pause ging das schon wieder los. Diesmal musste ich mich mit dem Bauch auf die Bank legen. Meine Hände und Füße wurden genau wie beim ersten male an der Bank festgebunden. Nun fing das ganze von vorne los. Das es so fiele Stellen am menschlichen Körper gibt, wo man kitzlich ist, habe ich vorher nicht geahnt. Dann trat er irgend wann vor mein Gesicht und hob meinen Kopf so weit hoch das sein Schwanz genau vor meinem Mund war. Er streifte sich einen Kondom über und sagte nun wirst du mir einen blasen. Ich öffnete meinen Mund und steckte die Zunge heraus. Mit dieser strif ich erst mal einige runden um die Eichel. Aber ich hatte nicht viel Zeit dafür, den er schob mir langsam aber sicher zuerst nur seine Eichel in den Mund. Nach dem er dies sichtlich genossen hatte, schob er mir langsam seinen Schwanz weiter in den Mund. Nach dem dieser fast in meinem Mund verschwunden war, fing er an mein Mund wie eine Fotze zu ficken. Dabei stieß er mannschmal bis an mein Zäpfchen vor. Mit einem male stieß er voll in meinen Mund hinein, so das ich beinahe gekotzt hätte, aber da war er auch schon aus meinem Mund verschwunden und ich sah, wie sich der Kondom langsam mit Sperma füllte.
Aber mein leiden war noch immer nicht zuende. Er holte einen Rohrstock und verprügelte damit meinen Arsch, so das er mir mächtig brannte. Obwohl ich schon des öfteren, in meinen Leben, eine tracht Prügel erhalten hatte tat es mir doch jedes mal wieder ziemlich weh.
Während er meinen hintern mit dem Stock bearbeitete, bemerkte ich das sein Schwanz wieder den Kondom ausfüllte. Es dauerte auch nicht lange, da strich er mir einen Finger über meine Rosette. Als nächstes steckte er mir eine Dildo in mein allerwertest Loch hinnein. Als mein Röschen auf diese Art und weise geweitet war, ersetzte er den Dildo mit seinen Schwanz. Dieser Ritt dauerte etwas länger.
Aber wie sagt Mann, alles geht ein mal zu end und so war ich nun von ihm befreit.
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