Ein Samstagabend

Es ist mein erstes Werk, ich freue mich über Anregungen und Kommentare eurerseits!

Ein Samstagabend

Gegen ca. 18 Uhr klingelte ich an ihrem Haus. Es war ein großes Haus in einer schönen Ecke unserer Stadt.Wie nun gesagt ich ging dann den Weg durch den schönen gepflegten Vorgarten. Ich trug ein schwarzes Hemd und Jeans. Keine Unterhose. Sie erwartete mich an der Tür. Ich musste schlucken.
Sie trug einen schwarzen Lederminirock, dazu eine dunkele lila Bluse, ihre Beine schimmerten in schwarzem Nylon und an den Füßen trug sie schwarze Heels ich schätze sie auf 10cm. Sie hatte sich Smokeyeyes geschminkt und trug einen dunkelroten Lippenstift. Ihre Fingernägel waren passend zur Bluse in dunklem lila lackiert.
Ich wollte sie mit einem Kuss auf die Wange begrüßen und ihr dann die Flasche Rotwein überreichen, die ich ihr mitgebracht hatte. Das ließ sie gar nicht zu sondern drückte mir direkt ihre süßen Lippen auf den Mund und klopfte mit ihrer Zunge an. Ich ließ sie herein und wir züngelten zur Begrüßung.

Danach bat sie mich herein und ich folgte ihr in das sehr große Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und habe sie dann noch einmal eingehend betrachtet. Es wurde sehr eng in meiner Hose. Als sie dann in die Küche ging um uns Weingläser zu holen konnte ich ihre Absätze auf dem Parkett klacken hören. Der Rock saß eng an ihrem zuckersüßen Arsch. Sie kam lächelnd mit den Gläsern zurück. Ich schenkte uns ein und wir tranken auf einen schönen Abend. Sie saß direkt neben mir, die Beine überschlagen. Da konnte ich erkennen, dass das Luder Halterlose trug. Ich lächelte sie an. Sie schaute mir erst in die Augen und dann auf die Beule in meiner Hose. Sie legte ihre Hand auf meine Beule und massierte ihn sanft mit ihren langen Fingern. Ich schloss die Augen und schon pressten sich ihre Lippen wieder auf meine. Ich war im Himmel. Dabei legte sie einen Schenkel auf meinen. Sie hauchte mir ins Ohr: Jetzt kommt die Vorspeise! Sie öffnete meine Hose und holte ihn raus. Überrascht fragte sie mich: Keine Boxershort? Ich lächelte sie an und verneinte. Trage ich nie! Und dann spürte ich ihre zarten Lippen an meine Eichel. Sie knabberte und leckte mit Wonne an ihr. Und dann verschwand sie in ihrem süßen Schmollmund. Ich stöhnte auf und ich sage dir, sie hatte echte Blaserfahrung. Schon nach drei Minuten machte ich mich bemerkbar, dass ich gleich kommen und abspritzen würde. das Luder hielt ihre Lippen eng um die Eichel geschlossen und fing an dazu den Schaft zu wichsen. Es kochte und brodelte in mir und mit einem Lauten aufstöhnen kam ich dann. Ich spritzte ihr 4 mal in den Mund und das Biest schaute zu mir hoch, zeigte mir meine Ficksahne und ließ sie auf der Zunge wandern bevor sie sie schluckte. Ich schaute sie wohl sehr sprachlos an.
Die Kleine schaute mich dann etwas verwundert an. Sie fragte mich warum ich so verdattert schaue. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich nicht gerade damit gerechnet hätte, dass sie das Sperma eines Mannes den sie zufällig kennengelernt hat schluckt.Sie grinste mich dann frech an und antwortete: Nun das mache ich sehr gerne. Außerdem bist du nicht der erste dem ich einen blase. Da wurde ich dann richtig neugierig und hakte nach. Wir bestellten uns eine Pizza und ganz Gentleman zahlte ich natürlich.

Beim Essen und Rotwein erzählte sie dann, dass sie nur mit älteren Männern Sex hat. Sie hätten mehr Erfahrung und wüssten, was einem Mädchen bzw. einer Frau gefällt. Ihre Fickpartner müssten mindestens 8 Jahre älter als sie sein. Ich habe ihr dann gesagt, dass sie ja wohl kaum ein Problem damit habe Männer kennen zu lernen. Was sie mir auch bestätigte. Die ganze Zeit über musste ich immer wieder ihre traumhaften Beine betrachten und meiner wurde schon wieder hart. Ich machte ihr ein Kompliment für ihre wundervollen Beine und ihr gesamtes Outfit. Mit einem Lächeln und glitzern in den Augen bedankte sie sich. Die Beine dabei immer übereinander geschlagen.

Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Nachdem wir das Abendessen beendet hatten, half ich ihr noch das Besteck und die Teller in die Küche zu bringen. Sie ginge voran und ich direkt hinter ihr. Ich hatte einen traumhaften Blick auf ihren jungen knackigen Teenypo in dem engen und verführerischen Ledermini. Am Ende des Rockes angekommen hatte ich dann noch einmal den Ausblick auf nicht enden wollende in Nylons gehüllte Beine die in den eleganten Heels endeten. In der Küche angekommen räumte sie das Geschirr in die Spülmaschine und dieses Luder bückte sich langsam vor. Der Rock spannte sich über ihren Hintern und rutschte ein wenig hoch. So konnte ich erkennen, dass sie schwarze Halterlose trug. Als sie sich wieder aufrichtete und den Geschirrspüler schloss stand ich eng hinter ihr. Mein Becken berührte ihren Teenyarsch.

Es wurde wieder verdammt eng in meiner Hose. Ich legte meine Arme um sie und nahm ihr Parfum wahr und küsste ihren nacken. Dies quittierte sie mit einem leisen Seufzen. Ich lies meine Hände ihren Rücken hinabgleiten und legte sie auf ihren Hintern. Daraufhin fragte sie mich: Gefällt dir mein Po oder hast du Angst er ist nicht mehr da wenn du ihn nicht festhältst. Ich hauchte ihr ins Ohr: Ich liebe deinen süßen Knackhintern. Ich sah, dass sie eine Gänsehaut bekam. Sie drehte sie um schlang ihre Arme um mich und küsste mich lang und intensiv. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich verlor fast jedes Zeitgefühl und ich hatte das Gefühl meine Hose müsse platzen. Sie legte ihre Hand auf meinen Harten und massierte ihn sanft. Dies entlockte mir ein leises Stöhnen und sie biss mir zärtlich in die Unterlippe. Dann nahm sie meine Hand und führte mich wieder in das Wohnzimmer und dort zur Couch. Sie drückte mich auf die Couch und bewegte dabei kreisend ihre Hüften. Sie schaute mir in die Augen und fragte mich, hilfst du mir? Ich konnte nur nicken. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Rockes. Er saß sehr eng und ich brauchte eine Weile bis ich ihn ihr bis zu den Knien herunter gezogen hatte. Dort fiel er dann von selbst auf den Boden. Dann stand sie nur noch in Bluse, Halterlosen, Heels und einem Hauch von Nichts, welches einen transparenten String in schwarz, darstellen sollte direkt vor mir. Sie öffnete langsam beginnend am oberen Knopf ihre Bluse. Nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse über ihre Schultern auf den Boden fallen. Sie trug passend zum String einen schwarzen transparenten BH durch den man ihre herrlichen Brüste mit den hart hervorstehenden Nippeln sehen konnte. Ich habe diesen Anblick einfach nur genossen. Sie lächelte mich an, ich sehe es gefällt dir was ich für dich ausgesucht habe. Ich stand auf, nahm sie in den Arm und küsste sie verlangend. Ließ dabei meine Fingerkuppen über ihren Rücken gleiten. Herauf und herunter. Ich öffnete ihren BH und zog ihn ihr aus. Ich spürte ihre harten Nippel durch mein Hemd. Sie drückte mich ein Stück weg und knöpfte mein Hemd auf und lies es auf den Boden fallen. Dann nestelte sie an meinem Gürtel und öffnete ihn sowie auch meine Hose. Sie viel zu Boden. Ein Griff mit ihren schlanken Fingern an den Bund meiner Boxershort und auch sie trug ich nicht mehr. Mein harter Schwanz streckte sich ihr entgegen und um fasste ihn mit ihren Fingern und wichste ihn zärtlich. Ich musste wieder leise stöhnen. Deine Finger sind göttlich, flüsterte ich. Warte es ab, war ihre Antwort. Ich zog ihr den String aus und konnte nicht widerstehen und roch einmal an ihm. Ein wahnsinnig herrlich geiler Duft stieg mir in die Nase.

Sie drückte mich auf die Couch, so dass ich mich hinlegen musste. Sie kam ebenfalls auf die Couch, stieg aus den Heels und setzte sich zwischen meine Beine, so dass sie ihre Beine bewegen konnte. Das Biest legte einen Fuß an meinen Sack und spielte mit ihren Zehen an ihm. Ein Wohltat, die mich jedoch fast endgültig um den Verstand brachte. So spielte sie eine Weile an ihm um dann unversehens mit ihren beiden bestrumpften Füßen meinen Harten nahm und anfing in langsam zu wichsen. Zu klaren Worten war ich nicht mehr fähig. Ich schaute genau auf ihre süße blank rasierte Teenypussy. Es schimmerte dort sehr feucht. Sie lächelte mich an. Versuche bitte nicht schon abzuspritzen. Was mir leidlich gut gelang. Mein Precum lief auf ihre Füße und sie unterbrach damit ich mich erholen konnte. In dieser Zeit jedoch nahm ich ihre Füße und leckte und lutschte an ihren Füßen und Zehen. Die Zehennägel schimmerten dunkel durch den Stoff. Ich kam zu ihr hoch legte meinen Arm um sie und küsste sie innig und leidenschaftlich. Ich ließ meinen Harten ein paar Mal durch ihre Spalte gleiten. Sie stöhnte wohlig auf. Dann ließ ich ihn langsam in ihrer süßen heißen Teenypussy verschwinden. Ein leises Wimmern vor Erregung war die Folge. Meine Lippen fest auf die ihren gepresst stieß ich erst langsam und kräftig in sie. Ich spürte ihre Nägel auf meinem Rücken. Sie umschloss meine Hüften mit ihren Beinen. Ich spürten das Nylon auf meiner Haut und ich fing an sie immer tiefer und härter zu ficken. Unsere Küsse wurden nur durch unser keuchen und stöhnen unterbrochen. So habe ich sie bestimmt 7 Minuten genommen, bevor ich es nicht mehr aushielt und meine Ficksahne tief in sie pumpte. Ihre Pussy zog sich immer wieder zusammen bei ihrem Orgasmus und ich hatte das Gefühl gemolken zu werden. Nachdem ich in ihr kam habe ich ihn heraus gezogen und die Innenseiten ihrer Schenkel geküsst und liebkost, bis hinauf zu ihrer Spalte, aus der meine Sahne herauslief. Ich leckte sie auf und saugte sie aus ihrer Möse. Ich kam zwischen ihren Schenkeln hervor, schaute sie an und zeigte ihr das Gemisch ihres Nektar mit meiner Sahne und schluckte es. Danach grinste ich sie an. Das kann ich auch.

So lagen wir dann eine Weile Arm in Arm auf der Couch kuschelnd. Ihre bestrumpften Beine lagen auf meinen und ich genoss einfach dieses Gefühl.

Irgendwann schlief sie mit einem Lächeln an meine Brust gelehnt ein. Ich schaute an ihrem traumhaften Körper herunter und entdeckte auf ihrer rechten Brust ein kleines süßes Muttermal. Ich fing an darüber zu streicheln, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Mit meiner anderen Hand nahm ich ihre Hand küsste ganz sachte ihre Fingerkuppen und legt sie dann auf meiner Brust ab. Ich muss dann auch kurz eingenickt sein. Denn als ich wieder die Augen öffnete war sie aus meinen Armen verschwunden. Dafür lag sie bäuchlings auf dir Couch zwischen meinen Beinen und küsste und leckte an meinen Schenkeln. Millimeterweise wanderte sie immer höher. Ich konnte sehen wie ihre Lippen rote Spuren auf meiner Haut hinterließen und spüren wie ihre Zunge kreisende kleine Bewegungen machte. Ich stöhnte auf, ein Gefühl als ob man von einem Engel der Erotik wach geküsst wird. Sie bemerkte, dass ich wach bin und schaute zu mir hinauf. Na du! Ich konnte nicht widerstehen grinste sie mich an. Ich entgegnete komm über mich und dreh dich um ich will dich lecken und liebkosen. Sie strahlte mich an, stand auf kam über mich und senkte ihre Pussy auf meinen Mund und beugte sich zu meinem stramm stehenden Schwanz herab und knabberte an meiner Eichel.

Ich begann dann langsam die Innenseiten ihrer Schenkel zu lecken und zu küssen. Sie stöhnte mit meinem Harten im Mund. Ich kam an ihrer herrlichen Teenypussy an und fing an meine Zunge einmal der Länge nach hindurch gleiten zu lassen. Sie unterbrach ihr saugen um einmal laut aufzustöhnen. Ich ließ dann meine Zunge um ihre Clit kreisen und züngelte immer wieder kurz an ihr. Als ich ihre Perle dann das erste mal zwischen meine Lippen nahm und sanft an ihr saugte stieß sie einen spitzen Schrei aus und atmete kurz schwer und widmete sich wieder meinem Schwanz. Ich züngelte und saugte nun abwechselnd an ihrem süßen Lustknöpfchen. Sie wurde immer nasser. Ich nahm ihren Nektar mit der Zunge auf und und lies ihn auf meiner Zunge zergehen. Von ihrer Clit an ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten hinauf zu ihrem knackigen Teenypo. An ihrem Poloch ließ ich dann meine Zunge kreisen, während meine Hände immer wieder ihre Schenkel streichelten. Es war ein atemberaubender Anblick, diese Beine in Halterlosen direkt in Reichweite meiner Hände und Mund zu haben. Irgendwann legte ich meine Hände auf ihre Pobacken und zog sie ein wenig auseinander und drang kreisend in ihr enges Poloch ein. Sie konnte sich dann wohl nicht mehr wirklich meinem Schwanz widmen und stöhnte laut auf. Sie begann ihr Becken zu bewegen und fickte dann ihren Po mit meiner Zunge. Ihre Möse lief aus und ihr Saft verteilte sich auf meinem Kinn und Hals. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich war im siebten Himmel.

Dann entzog sie mir ihr süßes Arschloch drehte sich kurz um, leckte über meinen Hals und küsste mich wild züngelnd. Dann drehte sie sich wieder um und positionierte ihr Becken über meinem Harten. Die Fußsohlen zu mir ließ sie sich auf meinem Schwanz nieder. Ich spürte wie meine Eichel ihre Schamlippen teilte und sich langsam in den Lustkanal begab. Sie ließ ihn vollständig in sich verschwinden und begann dann ihr Becken eine gefühlte wunderbare Ewigkeit vor und zurück zu bewegen. Dann erhob sie sich wieder, ergriff meinen Schwanz und führte ihn an ihre Rosette. Als meine Eichel die Rosette berührte stöhnte sie lüstern auf. Sie ergriff meinen Schwanz kurz unter der Eichel und senkte ihren Hinter langsam herab. Mit ein wenig Druck ihrerseits drang meine Eichel in sie ein. Wir stöhnten beide auf. Wobei ich fast kam. Ihr Hintern war verdammt eng, aber sie schien zu wissen was sie tut. Es stellte sich später heraus sie wusste es. Sie rieb sich immer wieder durch ihre Spalte um ihren Saft dann auf meinem Schaft zu verteilen. Cm für cm drang er in sie ein beziehungsweise senkte sich ihr Arsch auf meinen Schwanz. Nach einer schier unglaublich langen Zeit war er komplett in ihrem Hintern verschwunden und wir atmeten beide schwer. Ich war sehr darauf konzentriert nicht abzuspritzen, was mir auch gelang. Sie fing dann an langsam meinen Schwanz mit ihrem engen Arsch zu ficken. Ich hielt mich an ihren Füßen fest und streichelte sie. Langsam schien sie sich an meinen Schwanz zu gewöhnen und ritt mich langsam schneller. Ich keuchte und stöhnte, sie schrie fast und hielt sich an an meinen Unterschenkeln fest. Ihr Saft fing an ihren Schenkeln herab zu laufen. Ich dachte mir nur, das kann nicht wahr sein. So ein kleines geiles Luder und dann bekam sie ihren Analorgasmus. Ihre Pomuskulatur spannte sich an und auch ich spritzte ab. Ich spürte jedes mal ihre zuckenden Muskeln an meinem harten. Nach ein paar Augenblicken der völligen Ekstase, ließ sie meinen Schwanz aus sich heraus ploppen, kletterte zu meinem Gesicht und grinste mich an. Die Sauerei machst du jetzt aber sauber. Ich grinste zurück und nickte. Sie presste ihren Po auf meinen Mund und ich leckte sie aus. Dabei bekam sie noch einmal einen kleinen Orgasmus. Danach legte sie sich der Länge nach auf mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dabei streichelte ich ihren Rücken und über ihren knackigen Po.

Wie sie nun so auf auf meiner Brust lag und ich mit meinen Fingerkuppen über ihren Rücken hinab zu ihrem süßen knackigen Po fuhr, konnte ich mein Glück kaum fassen. Ich hatte eine zuckersüße und dabei doch so wilde Teenymaus in meinen Armen und fickte sie an diesem Abend. Ihre Hand kraulte meine Brust und an meinen Beinen spürten ich ihre traumhaften Beine in den Halterlosen. Ich schloss meine Augen. Nach einiger Zeit spürte ich wie sie mit ihren Beinen an meinen streichelte. Ich genoss diesen Moment einfacher und doch sehr geiler Zärtlichkeit. Ihr warmer Atem entfachte in mir einen wohligen Schauer. Ich sagte zu ihr: Süße lass mich bitte einmal aufstehen.Sie schaute zu mir hoch und verzog den Mund zu einem einfach unwiderstehlichem Schmollmund. Muss das sein? Ich lag doch gerade so schön. War ihre Gegenfrage. Ich nickte nur. Sie ließ mich aufstehn. Mein Schwanz hing schon wieder halb aufgerichtet von mir ab. Kniend auf der Couch sitzend schaute sie mich, aus ihren rehbraunen Augen an. Ich sagte zu ihr: Setz dich doch einmal bitte in die Couchecke dort vorn und mache es dir bequem. Sie nickte ohne Fragen zu stellen. Sie setzte sich in die Ecke, der Eckcouch und schaute mich dann erwartungsvoll an.

Ich nahm mir ein Kissen von der Couch und legte es vor ihr auf den Boden. Dann ging ich vor ihr auf die Knie. Ich nahm ihren rechten Fuß und fing langsam an ihn zu küssen. Erst waren meine Küsse nur ein Hauch auf ihren bestrumpften Füßen. Dann fing ich langsam an ihre Zehen einzeln zu küssen, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich küsste und leckte über ihre Sohle, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Ich fing dann an mich langsam küssend ihr Bein hinauf zu arbeiten. Ich erkundete ihre Waden auf den Zentimeter genau und streichelte sie zusätzlich ganz sanft und zärtlich. Ich überschritt küssend und mit meiner Zunge kleine Kreise zeichnend ihr Knie und erreichte ihren traumhaften Oberschenkel. Ich fing langsam an die Innenseiten ihres Oberschenkels hinauf zu küssen. Sie stöhnte und keuchte leise während sie ihre Schenkel etwas weiter öffnete um mir mehr Spielraum zu geben. Unter sehr mühsamer Beherrschung verwöhnte ich nun abwechselnd beide Schenkelinnenseiten. Mich dabei aber immer ein kleines Stückchen höher arbeitend. Bei jedem Wechsel des Schenkels fuhr meine Nase nur Millimeter an ihr Pussy vorbei und ich nahm ihren, mir beinahe die Sinne raubenden, Duft auf. Ich sah es zwischen ihren Schamlippen glänzen und leckte mir bei dem Anblick über die Lippen. Ich hatte noch nicht vor mit meiner Zunge in diese hemmungslose süße Teenyspalte einzutauchen. Ich erreichte das Ende ihres Schenkels, sie streckte mir dabei schon seit einiger Zeit ihr Becken und ihre Möse entgegen. Ich hielt mich dort jedoch bewusst noch zurück. Ich küsste ihren Venushügel und malte kleine Kreise auf diesen glatt rasierten Hügel der den Eingang in das Paradies kennzeichnete. Sie biss sich auf die Unterlippe um ein erneutes Aufstöhnen zu unterdrücken. Das gelang ihr nicht wirklich. Ich musste unwillkürlich grinsen und widmete mich wieder ihrem Venushügel, den ich mit Küssen übersäte. Dabei streichelte ich mit den Fingerkuppen ihre Beine hinauf und wieder hinunter. Ich wollte während ich sie verwöhne, den Stoff an ihr auf meiner Haut spüren. Dann fing ich an meine Küsse tiefer wandern zu lassen. Irgendwann erreichte ich dann ihre Perle, die ich einige Male mit der Zunge umkreiste, ohne sie selbst wirklich zu berühren. Sie bebte vor Erregung und ihr Saft lief auf ihrer Spalte heraus. Dann schürzte ich meine Zunge und drang in ihre Spalte ein. Dort ließ ich sie langsam immer tiefer hinein kreisen. Zusätzlich hielt ich meinen Daumen über ihre Perle ohne sie jedoch zu berühren. Sie presste ihre Beine um meinen Kopf und drückte mich noch fester an ihre Spalte. Mein Mund und mein Kinn wurden durch ihren Ficksaft benetzt. Mein Schwanz war schon wieder hart wie sonst etwas. Nun legte ich zur zusätzlichen Stimulation, meinen Daumen auf ihre Spalte und massierte sie langsam mit ein wenig Druck. Dies entlockte ihr einen spitzen Schrei und sie kam. Ihr Becken und ihre Spalte zuckten. Ich saugte einmal an ihrer Pussy um den köstlichen Saft für mich aufzunehmen und entzog ihr meinen Kopf und Daumen.

Ich nahm sofort zwei Finger und schob sie ihr in die Möse hinein. Bis zum Anschlag. Ich krümmte meine Finger leicht und fing dann an sie mit beiden Fingern zu ficken. Ich ließ ihr keine Zeit zum Atem holen. Ich fickte sie immer schneller und traf dabei ihren G-Punkt. Denn es dauerte nicht lange und das kleine geile Biest kam schon wieder. Sie feuerte mich zusätzlich an. JAAAAA fick mich mit deinen geilen Fingern! Ich legte meine Lippen noch auf ihre Perle und saugte, dazu nahm ich einen dritten Finger um sie zu ficken. Kaum war dies geschehen kam sie ein drittes Mal. Ich ließ sie zu Atem kommen, nahm dann ihre süßen Füße und fing an meinen steinharten Schwanz mit ihnen zu wichsen. Allein durch ihren Duft und den Geschmack ihres Mösensaftes aufgegeilt und angeheizt, in Kombination mit dem Nylon an meinem Schwanz, spritzte ich ziemlich schnell ab und auf ihre Füße ab. Ich habe dabei ihre so wunderschönen lackierten Zehen beobachtet. Nachdem ich dann abgespritzt hatte, habe ich meine Sahne von ihren Füßen gründlich geleckt und meine Sahne im Mund verwahrt. Ich habe mich dann über ihr Gesicht gebeugt und ihr einen innigen Zungenkuss gegeben und meine Ficksahne mit ihr geteilt. Wir schluckten sie beide und grinsten uns an.

Nach diesem langen und innigen Ficksahnekuss gönnten wir uns erst mal eine kleine Pause und tranken Rotwein. Wir unterhielten uns eine Weile und kamen auch auf das Thema FSH und Halterlose. Ich fragte sie ganz unschuldig, wie es denn käme, dass sie in ihrem jungen Alter schon Halterlose und Nylons trüge. Ihre Antwort war, ich finde, dass dieser Stoff eine Sinnlichkeit ausstrahlt. Ich fühle mich dadurch begehrenswerter und weiblicher.

Ich war erst einmal sprachlos. Ihre Erklärung ließ das Blut schon wieder in meinen Schwanz fließen. Sie sah es und grinste. Du scheinst aber auch großen Gefallen an Nylons zu finden. Ich bestätigte dies und sagte ihr, dass ich es liebe über diesen Stoff zu streicheln und ihn an meinem Schwanz zu spüren. Sie leckte sich über die Lippen und schaute mich mit einem so unschuldigen Blick an, dass ich grinsen musste. Ich setzte mich neben sie nahm sie in den Arm und küsste sie züngelnd. Dabei streichelte ich über ihre abstehenden Teenyknospen, was ihr wiederum ein Stöhnen entlockte. Ich genoss unser Zungenspiel und wie sich unsere Lippen berührten. Mein Schwanz schwoll wieder zu voller Pracht heran.

Ich legte sie mit dem Rücken auf die Couch. Ich fing an sie innig zu küssen. Ich fing bei ihren Lippen an. Hin zu ihrem Hals und malte dort kleine Kreise mit der Zunge. Ich küsste mit hin zu der Kuhle an ihrer Schulter hinunter zu ihren wunderbaren Brüsten. Ich küsste, leckte und knabberte an ihren Teenynippeln. Während ihre Hände über meinen Kopf streichelten. Ihr Atem ging immer schwerer und wurde zu einem anhaltenden Stöhnen. Ich küsste mich immer tiefer und je näher ich ihrer Spalte kam, desto intensiver nahm ich den Duft meiner Ficksahne und ihres Saftes wahr. Es benebelte mich und machte mich nur noch einmal geiler. Ich leckte noch einmal ihre Perle und durch ihre nasse Möse. Ich nahm meinen Kopf hoch und schaute sie an. Nahm dann einfach ihre bestrumpften Füße und ließ sie noch ein paar Mal meinen Schwanz wichsen. Ich begab mich nun nach oben und lies meinen Harten immer wieder durch ihre Spalte gleiten ohne einzudringen. Dabei berührte ich mich meiner Eichel immer wieder ihre Perle. Sie stöhnte und massierte ihre Brüste dabei. Dann ließ ich meine Eichel langsam in sie eindringen, sie keuchte und ich zog sie wieder heraus um an ihrem süßen Poloch nur anzuklopfen. Ich wiederholte dieses Spiel einige Male und sie schrie irgendwann: Nun fick mich doch endlich wieder! In einem Zug schob ich ihr meinen Harten bis zum Anschlag in ihre schon wieder auslaufende Spalte. Sie stöhnte auf und krallte sich mit ihren Nägeln in meinen Rücken. Ich zog scharf die Luft ein. Ich nahm ihre Beine hoch und stieß wieder mit einem kraftvollen Stoß zu. Ich variierte immer wieder meinen Eintrittswinkel und bei jeden Stoß wurde ihr stöhnen lauter. Meine Hoden klatschten gegen ihren Po. Ich ließ ihre Beine wieder hinab und beugte mich über sie. Ich ließ dann meine Zunge über ihre dunkel roten Lippen fahren. Ihre Zunge schoss heraus und suchte meine. Wir knutschten und züngelten gierig miteinander. Dabei stieß ich immer weiter in sie. Mal langsam, mal kraftvoll und schnell. Einmal in einem steilen Winkel einmal in einem weniger steilen. Ich merkte wie ihre Fotze anfing zu zucken und begann meinen harten zu melken. Ich spritzte noch einmal tief in sie hinein und wir kamen gemeinsam. So lag ich einige Augenblicke auf ihr und wir küssten uns einfach sanft und zärtlich.

Ich schaute auf die Uhr. Meine kleine geile Maus, ich muss langsam nach Hause. Meine Frau dürfte auch bald kommen. Es ist 22:30 Uhr. Sie schaute mich etwas enttäuscht an. Aber dann lass uns noch gemeinsam duschen. Ich nickte und wir gingen beide ins Bad. Sie drehte die Dusche auf und wir gingen gemeinsam drunter. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei ich mir bei ihren Titten besonders viel Zeit ließ und sie es gemessen an ihrem Gesichtsausdruck noch genoss. Auch sie widmete sich noch einmal meinem Schwanz und den Hoden intensiv. Ihre zärtlichen Berührungen ließen mir kaum eine andere als wieder hart zu werden. Auf einmal sah ich, dass sie ihre Blase entspannte und ihr Sekt lief. Ohne nachzudenken ging ich in die Hocke und trank noch die letzten Tropfen ihres Sektes. Sie schaute mich erschrocken an. Ich schaute zu ihr hoch. Schau doch nicht so. Du schmeckst einfach so geil, da wollte ich einfach mal testen wie dein Sekt schmeckt. Ich grinste und stand wieder auf und flüsterte ihr ins Ohr: Kanntest du das noch nicht? Sie schüttelte einfach den Kopf daraufhin küsste ich sie noch einmal. Wir stiegen aus der Duschen und trockneten uns ab. Sie ging als erste aus dem Bad. Ich dachte, sie wolle sich etwas bequemes anziehen, aber sie kam kurz darauf wieder. Immer noch nackt, jedoch mit frisch nachgezogenen dunkel roten Lippen. Sie kniete sich vor mich hin und nahm noch einmal meinen Schwanz in den Mund und bließ ihn mit Wonne. Der frische Lippenstift hinterließ seine Spuren auf dem Schaft. Sie küsste meine Hoden und gab meiner Eichel noch einen langen Schmatzer, dabei leckte sie noch einmal durch meine Nille. Damit du mich nicht vergisst, lächelte sie mich an. Du kleines geiles Biest dacht ich mir. Ich zog mich an und verabschiedete mich von ihr noch einmal mit einem innigen Zungenkuss. Wir verabredeten, dass wir in Kontakt bleiben und uns sicher noch einmal treffen werden. Ich fuhr nach Hause und kam um kurz vor 23 Uhr zu Hause an. Jasmin war noch nicht zu Hause und sie kam erst am nächsten Morgen um kurz vor elf wieder. So hatte ich Zeit, gewisse Spuren noch zu beseitigen.



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