Der passende Deckel Teil II

Missverständnis

Ich wachte neben Lisa auf, sie schlief tief und fest und selbst jetzt war sie eine wunderschöne Frau, auch wenn ihre Haare wild durcheinander waren. Leise stand ich auf, wollte den Engel Schlafen lassen. Verließ leise das Zimmer, zog mich an und machte mich auf den Weg in meine Wohnung. Dort angekommen ließ ich mich erst einmal auf das Sofa fallen um darüber Nachzudenken was gestern passiert war.

Je länger die Gedanken anhielten um so mehr strahlte ich über das ganze Gesicht. Trotzdem verstand ich immer noch nicht wie das Möglich war. Wie eine so tolle schlanke Wahnsinns Frau, mit mir fetten Typen Sex haben wollte. War sie vielleicht sogar sowas wie eine Nutte, ein Callgirl und jemand hat dafür bezahlt. Wenn wir doch einmal ehrlich sind war es doch das naheliegende um alles zu erklären. Es wäre auch die einzige Vernünftige Erklärung das sie ausgerechnet mich wollte. Was aber nicht passte war, warum sie gleich dazu eine Wohnung hier im Haus angemietet hat.

Oder ist es ihre neue Adresse, wo sie ab sofort Arbeitete. Ich versuchte alles auf die Reihe zu bekommen was gar nicht so einfach war. Aber eines war mir bewusst egal wie das ausgeht, die letzte Nacht konnte mir niemand nehmen. Gerade als ich mich damit abgefunden hatte wenigstens diese Nacht gehabt zu haben und mich auf den Weg machte zu duschen. Klingelte es an der Tür.

Mit perfekter Laune öffnete ich sie und meine Mine änderte sich schlagartig. Vor der Tür stand Lisa, in einem rosa Bademantel und war am weinen. Noch bevor ich etwas sagen konnte schlug sie mit beiden Händen die sie zur Faust geballt hatte auf meine Brust ein und schrie mich an. „Warum, warum passiert mir das immer, ihr Männer seid doch alle gleich, erst fickt ihr uns und dann sind wir nur noch Dreck für euch. Chris ich habe gedacht du bist was besonderes, aber du bist das größte Schwein von allen, ich hasse dich“.

Während sie das schrie, öffnete sich ihr Bademantelgürtel und somit auch ihr Bademantel. Ich sah das sie darunter nackt war, sie hatte nur ihre halterlosen Strümpfe und ihre High Heels an. Spuckte mich an und rannte mit offenem Bademantel zurück durch das Treppenhaus in ihre Wohnung.

Ich war wie vor den Kopf gestoßen, stand perplex da und versuchte erst einmal zu verstehen was passiert ist. Schnell ging ich ihr hinterher, und klingelte an ihrer Tür. Niemand öffnete, dann klopfte ich, aber niemand öffnete. Wieder klingelte ich und sagte, „Lisa bitte lass mich rein, es tut mir leid wenn ich etwas falsch gemacht habe, Lisa bitte“. Ich hörte hinter der Tür ein schluchzen, dann ein weinen und ein schnäuzen.

„Lisa bitte, lass uns darüber reden, es ist ein großes Missverständnis. Bitte gib mir eine Chance dir alles zu erklären“. Was sich leichter sagte als es zu tun. Denn ich wusste nicht was los war. Die Tür wurde geöffnet, aber nur so das sie aus dem Schloss fiel, weiter nicht. Langsam und vorsichtig drückte ich die Tür auf, aber Lisa war nicht mehr da.

Ich betrat vorsichtig die Wohnung, wer weiß wie sie drauf ist, nicht das sie mit einer Bratpfanne mich im Wohnzimmer erwartete. Schloss hinter mir die Tür und fing an sie zu suchen. „Lisa“, sagte ich im normalen Ton, aber keine Antwort. Im Wohnzimmer saß sie auf der Couch , ihr Bademantel immer noch offen und mit einem Taschentuch bewaffnet heulte sie sich die Augen aus.

In diesem Moment zerriss es mir das Herz, denn sie weinte ja wohl wegen mir. Warum auch immer ich habe große Scheiße gebaut, so groß das ich diese phantastische Frau zum weinen gebracht habe. Mit einem Kloß im Hals ging ich zu ihr. Bewegte meine Massen und kniete mich vor sie. Nahm ein Taschentuch und entfernte mit aller Zärtlichkeit die mir zur Verfügung stand ihre Tränen aus dem Gesicht.

Sie versuchte sich wieder zu fangen, mit zwei letzten Schluchzer hörte sie sogar auf zu weinen. „Lisa, bitte entschuldige. Ich wollte das nicht. Nichts lag mir ferner als dich zu verletzen, aber was ist denn überhaupt los“. Erst hatte sie sich beruhigt, aber beim letzten Satz sah sie mich böse an, wenn sie gekonnt hätte wurde es jetzt aus ihren Augen Blitze regnen.

„Das frägst du auch noch, was bist du nur für ein mieses Schwein, ich dachte du wärst anderst, ich dachte ich würde in dir die Liebe meines Lebens finden, aber es scheint als ob ich dir nicht gut genug bin. Also lass mich alleine und verschwinde wo du hergekommen bist. Ich bin fertig mit dir“. Stand auf und verschwand mit schnellem Fuße ins Schlafzimmer.

Da kniete ich nun vor dem Sofa und verstand nicht was los war. Besser gesagt verstehe ich gar nichts mehr. Hat sie wirklich gesagt, das sie mich lieben würde, sogar das ich die Liebe ihres Lebens werden könnte. Was für mich doch wohl das schönste auf der Welt wäre, aber warum weint sie, warum beschimpft sie mich als Schwein, ich verstehe es nicht.

Was sollte ich nur tun, ich konnte nicht mit ihr reden, sie gibt mir keine Chance dazu, aber wenn es wirklich die Möglichkeit gibt mit dieser Frau zusammen zu kommen, werde ich versuchen die Welt aus den Angeln zu heben. Dieser Gedanke gab mir Mut, soviel Mut das ich einen Schritt wagen konnte der von allen guten Geister verloren war.

Ich zog meine Klamotten aus und ging leise und vorsichtig ins Schlafzimmer. Da lag sie mit dem Bauch auf dem Bett, ihr Kopf in den Armen vergraben und war wieder am weinen. Ich weiß nicht was es war, aber mein Schwanz versteifte sich und ich wurde richtig geil auf sie. Was bin ich nur für ein perverses Schwein, das wenn eine Frau weint mich das geil macht. Also hatte sie doch recht ich bin ein Schwein.

Ich ging zu ihr zum Bett, Lisa traute sich nicht nachzusehen was hinter ihr vorging, sondern war immer noch am heulen. Ich kniete mich neben ihre Beine, so das ihre Beine zwischen meine war. Schnappte mir den Bademantel und schmiss die unter hälfte zur Seite, so war ihr Po nackt und frei vor mir. Bevor Lisa kapierte was hinter ihr los war, legte ich mich auf sie und hielt ihr Arme fest. Erschrocken erhob sie ihren Kopf und wollte gerade losschreien. Ich packte ihren Kopf und drehte ihn zu mir. Drückte meine Lippen auf ihre und konnte sogar mit meiner Zunge ihre erobern. Meine Hoffnung bestand jetzt nur darin, das sie mir nicht meine Zunge abbeißt.

Während komischerweise mein steifer Prügel sich zwischen ihre Pobacken drängten und an ihrer Hinterpforte anklopfte. Lisa war davon so überwältigt, das sie meinen Kuss erwiderte und auch mir den Po entgegenstreckte. Ich löste den Kuss und meinte leise zu ihr, „Lisa ich liebe dich, bitte entschuldige ich wollte das nicht“. Sofort stellte sie ihr weinen ein und versuchte mich sogar anzulächeln.

In diesem Moment fing mein Herz an sich zu reparieren. Langsam bewegte ich mich und es scheinte so, als ob mein Schwanz ihre Rosette massierte und er doch tatsächlich in das Loch rutschte. Verdammt das wollte ich doch gar nicht, aber Lisa strahlte immer mehr und kam auch immer mit ihrem Po entgegen. Soll das bedeuten sie liebt es in den Arsch gefickt zu werden. Das wäre ja der absolute Wahnsinn, aber was sie noch alles parat hatte war das schon normal, aber dazu später mehr.

Meine Schwengel rutschte immer tiefer in ihren Darm. Lisa strahlte bei jedem Stoß mehr, sie küsste mich wieder und nachdem wir unseren Kuss unterbrachen, flüsterte sie mir ins Ohr, „Chris ich liebe dich so sehr bitte bleib bei mir“. Ich nickte und war nun selber den Tränen nah. Wie konnte diese Frau mich nur lieben, mich fetten Kerl.

Wie eng ihre Rosette war, was für ein geiles Gefühl, wieder bescherte sie mir etwas neues. Etwas was ich immer einmal tun wollte aber nie den Mut gefunden habe. Nun durch einen blöden Zwischenfall eroberte er dieses Loch von ganz alleine. Wir fingen an leicht zu stöhnen, so geil war es seinen Schwanz in den Arsch einer Frau zu stecken.

Auch lag ich wieder mit meinem ganzen Gewicht auf ihr, was ihr anscheinend echt gut gefiel, würde sogar sagen sie liebte es. Immer mehr gewann ich an Mut, eigene Initiative anzugehen. So drückte ich immer fester gegen ihren Hintern und er flutsche auch immer tiefer in sie. Lisa schrie vor Wollust, „Ist das geil, ja fick mich in den Arsch mein Schatz“, na so einer bitte kommt man doch sehr gerne nach.

Nachdem ihre Hinterpforte gut geschmiert war, begab ich mich wieder auf meine Knie. Lisa sah mich traurig an, bis ich sie an den Hüften packte und auch sie auf die Knie dirigierte. Wieder sah sie mich über ihren Rücken an. Mein Bauch lag auf ihren Hintern, ich packte meinen Schwanz setzte ihn wieder an ihrem Arschloch an und drückte ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Was für ein geiles Gefühl.

Auch Lisa konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen. So hielt ich sie an den Hüften fest und begann sie zu stoßen, wie geil war das denn, eine Frau von hinten zu ficken und dann auch noch in den Arsch. Als mir eine geile Idee kam, ich ließ ihre Hüfte frei und tatsächlich der Rhythmus stimmte und wir bewegten uns im Einklang. Sollte es wirklich so sein das sie mein passender Deckel ist?

Während mein harter Prügel ihr Arschloch fickte und sie schön mit ihrem ganzen Oberkörper auf den Ärmen abgestützt war, schwangen ihre geile Brüste frei in der Luft umher. Ich packte mir eine dieser geilen Teile und knetete sie erst sanft durch. Was Lisa zu einem weiteren erfreuten Aufstöhnen brachte. Wieder sah sie über den Rücken zu mir, sah mir genau in die Augen und strahlte mich an. „Fester Schatz, knete sie fester“. Ihr Wunsch war mir ein Befehl. So durchwalkte ich ihre beiden Lieblinge, während mein Schwengel weiter ihren Darm stopfte.

„Ja, Chris fester“, wie noch fester, ich knetete ihre Brüste schon wie Hackfleisch durch, genau so gnadenlos und sie will es fester. Ich packte mir ihre Nippel dort war sie empfindlich, nahm sie jeweils zwischen zwei Finger und drückte sie feste zusammen. Lisa schrie auf und ich ließ sofort los. Lief rot an und dachte was für eine Scheiße. Wie konnte ich ihr nur solche Schmerzen bereiten, ich Idiot. Jetzt war alles aus, anstatt neu zu weinen, würde sie mich vor die Tür setzen.

„Nicht aufhören, das war so geil, nochmal bitte, schnell“. Die Frau kennt auch keine Grenzen, soll das auch bedeuten das sie auf Schmerzen steht. Mein Gott zu was ist diese Frau noch fähig. Zu wieviel sie in Stande war erfuhr ich erst später. Auch das ich noch nicht die Grenze bei ihr gefunden habe erfuhr ich erst später.

Natürlich kam ich ihrem Wunsch nach und nahm ihre Nippel wieder zwischen meine Finger. Ich drückte und zog sie etwas lang. „Fester, Schatz“, so drehte ich sie zusätzlich und drückte noch ein wenig mehr. „Ohhh wie geil fester, fester, bitte“. Gut wenn sie es so haben will, dann bin ich der letzte der ihr das verwehrt.

Sehr kräftig drückte ich ihre Nippel zusammen, zog sie brutal weit zu mir und drehte sie noch soweit es ging. Es müssen ungeheurere Schmerzen sein, aber Lisa schrie laut und meinte, „Verdammt bist du ein geil Ficker, mir kommt es“. Und wie es ihr kam, während ich so ihre Titten malträtierte, weiter meine Eisenstange in ihren Darm rammte und die geilste Frau in meinem Leben vor mir hatte, spritzte sie mir ihren Orgasmus regelrecht gegen meinen Sack.

Lisa hat wirklich abgespritzt, wie geil ist das. Für mich war diese ganze Situation so geil das mir mein Sperma blitzartig hochschoss und die ganze Ladung tief in ihren Darm spritzte. Was für ein geiler Fick. Erschöpft legte ich mich auf das Bett. Lisa war immer noch in der Hündchenstellung und lächelte mich an. Erst jetzt legte sie sich neben mich, in meinen Arm und streichelte meine Brust.

„Lisa was bist du nur für eine tolle Frau, du bist der Wahnsinn, danke für alles“. „Sie stützte sich auf dem Ellenbogen ab, sah mich an meinte, „Das war aber jetzt nicht das Ende, ich habe das ernst gemeint, das ich dich liebe und ich will mit dir zusammen sein. Oder was meint du warum ich vorhin so ausgeflippt bin“. Stimmt ja diese Frage war ja noch gar nicht geklärt.

Ich setzte mich auf und Lisa tat es mir gleich, so saßen wir im Schneidersitz gegenüber in ihrem tollen Bett, echt das Ding ist der Wahnsinn was für eine Spielwiese. Beide lächelten wir uns an und nahmen uns bei der Hand.

„Lisa, sei mir nicht böse, aber ich habe das vorhin nicht verstanden. Was ist denn passiert, was habe ich falsch gemacht“. Erst sah sie nach unten, hob dann ihren Kopf und mit traurigen Augen erklärte sie, „Ich musste mir kurzfristig eine neue Wohnung suchen, weil mich mein Ex vor die Tür gesetzt hat. Er war auch so ein Mann wie du mit großem Gewicht, aber ich habe das Ehrlich gemeint ich stehe darauf und für mich zählt der Mensch dahinter und nicht nur seine Fassade. Er hat eine andere kennengelernt und gab mir nicht einmal die Chance etwas zu regeln, sein Pech wenn er nur wüsste, aber was soll´s! Auf jedenfall fand ich in eurem Haus diese Wohnung und schon am ersten Tag wo ich dich sah, hatte ich Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich fragte das ganze Haus nach dir aus, so wusste ich auch das du Single warst. Aber es fällt mir schwer jemanden anzusprechen, also organisierte ich die Einweihungsfeier, damit ich dich in meine Wohnung bekomme. Die ganze Woche hatte ich feuchte Hände, dieses geile kribbeln im ganzen Körper und konnte Nachts nicht schlafen, weil ich dachte du magst mich nicht. Denn immer wenn wir uns im Treppenhaus begegneten, war mehr als ein Hallo von dir nicht drin. Doch mein Plan ging auf, du kamst wirklich zu meiner Party, hast dich benommen wie ein Gentlemen und hast mir sogar den Arsch gerettet das du dich um die Getränke gekümmert hast. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich nur noch eines, dich in meinem Bett haben. Was mir auch zum Glück gelang. Ich war der glücklichste Mensch auch weil du so toll auf mich eingegangen bist. Auch der Sex zwischen uns, hat meine Erwartungen übertroffen. Du warst für mich wie ein Hauptgewinn, ich war so glücklich und dann wache ich Morgens auf und du warst weg. Weder Tschüss gesagt noch sonst was, einfach aufgestanden und bist gegangen. Mein erster Blick ging zu meinem Nachttisch, vor lauter Panik hatte ich gedacht das du mir sogar noch Geld hingelegt hättest und mich als Nutte gesehen hast, was du zum Glück ja nicht gemacht hast. Obwohl für meinen Freund würde ich alles tun. Ich war sauer, enttäuscht und habe gedacht ich war nicht gut genug und hätte dich verloren, was mir das Herz brechen würde. Daher war ich so wütend, ich wollte nicht schon wieder einen Mann verlieren den ich so sehr lieb gewonnen habe, dann sind mir alle Sicherungen rausgesprungen und ich war nur noch sauer auf dich. Kannst du mir noch einmal verzeihen“.

Sie senkte ihren Kopf und war den Tränen wieder nah. Oh Gott was geht hier vor, sie hat mir gerade eröffnet das sie mich liebt, das sie mich vom ersten Moment an liebt. Wie konnte das nur sein, keine so hübsche und tolle Frau liebt so ein fetten Sack wie mich. Ich bin einfach Morgens gegangen, und habe sie dadurch zum Weinen gebracht, aber ich wusste doch nicht. Ein schlechtes Gefühl machte sich breit, ich fühlte mich mies, Lisa diese Traumfrau so schlecht behandelt zu haben. Ich musste das wieder gut machen.

„Lisa, schau mich bitte an. Es tut mir leid, es lag nicht in meiner Absicht dich in irgend einer weise zu verletzten, geschweige denn dich zu enttäuschen. Aber ich war etwas ratlos, du musst wissen das ich bis jetzt noch nie eine feste Freundin hatte und eigentlich immer alleine war. Daher wollte auch ich erst einmal darüber nachdenken. Auch ich hatte Angst, denn ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Denn Lisa du bist so eine wunderschöne, intelligent und faszinierende Frau das das alles für mich wie ein Traum vorkommt. Ich wusste nicht wie du für mich empfindest und dachte es war eine einmalige Geschichte. Nur deshalb bin heute Morgen in meine Wohnung gegangen, das ist alles neu für mich und ich kann es immer noch nicht glauben was hier gerade passiert. Bitte verzeih mir und in Zukunft werden wir gleich darüber sprechen, dann kommt so ein Missverständnis gar nicht mehr auf, Okay“.

Sie nickte und strahlte jetzt auch wieder. „Lisa was hältst du davon wenn wir uns duschen und uns herrichten und ich dich dann zum Essen ausführe“. Sie war hell auf begeistert stand auf und rannte aus dem Zimmer. Kam wieder zurück „aber nur duschen und anziehen dann kommste wieder“. Ich nickte und machte mich auf den Weg in meine Wohnung.

Der erste gemeinsame Abend

Stellte das Wasser an und wollte gerade unter die Dusche, als es an der Tür klingelte. Wer ist das denn, zog mir schnell einen Bademantel an und ging zur Tür. Öffnete und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Lisa stand davor in ihrem rosa Bademantel und hatte eine paar Sachen über ihren Arm gelegt und ein Duschgel in der Hand. Drückte mir einen Kuss auf meinem Mund und kam in die Wohnung. Legte ihre Sachen auf das Sofa, sah wieder zu mir und meinte, „Süßer ich trau dir nicht und ich gebe dich auch nie wieder her“.

Ich schloss die Tür, lachte laut auf und schüttelte den Kopf. Lisa öffnete den Bademantel und war nun wirklich darunter komplett Nackt, sie hatte auch nicht mehr ihre Nylon an. Nur so ein paar rosa Plüschlatschen. Kam zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sah mir in die Augen und sagte. „Oder soll ich lieber wieder gehen“. Ich schüttelte den Kopf und antwortete, „du gehst ohne mich nirgends mehr wohin“, was sie zum strahlen brachten.

Zärtlich berührten sich unsere Lippen und dieser Kuss sollte unsere Zusammengehörigkeit bestätigen. Er war so lange voller Harmonie, Zärtlichkeit und voller Leidenschaft. So geil das mein kleiner schon wieder stand. Lisa merkte das, löste unseren Kuss und begab sich in die Hocke. Schnappte sich mein Ding mit der Hand. Fing an ihn zu wichsen und stülpte dann ihre heißen Lippen darüber.

Was macht diese Frau nur mit mir, noch niemals zuvor hatte ich soviel Sex. Noch nie stand er so schnell wie bei ihr. Noch nie war es so geil, das es fast schon Abhängig machte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss es wie sie mit ihren tollen Lippen meinen Schwanz wichste. Mir zusätzlich die Eier kraulte und mich auf die Spitze der Geilheit beförderte.

Ich streichelte durch ihr schwarzes Haar, und sah wieder zu ihr herunter. Sie hat doch tatsächlich während sie geil meinen Schwanz lutschte sich zwei Finger in die Möse geschoben. Wie geil wäre es wenn die Haare nicht da wären, man würde es toll sehen können wie die Finger rein und raus fuhren. Alleine dieser Gedanke brachte mich fast schon wieder zum Höhepunkt. Aber so schnell wollte ich nicht spritzen, packte sie sanft am Arm und zog sie wieder zu mir hoch.

Dann nahm ich ihre Hand und ging Richtung Bad, sie folgte mir. Das Wasser lief immer noch in der Dusche und hatte auch die richtige Temperatur. Schnell entfernten wir unsere Bademäntel und gingen unter die Dusche. Wer jetzt denkt, die passen doch niemals zusammen unter die Dusche, hat das schon richtig erkannt. Wenn mein Bad genauso wäre wie alle anderen, ist es aber nicht.

Meine Dusche war ebenerdig und so groß das drei meiner Typen darunter gepasst hätten. Also war es mit ihr auch kein Problem. Auch Lisa fand das toll, sie dachte nämlich das wir nach einander Duschen müssten. Um so mehr war ihre Freude als wir gemeinsam unter der Dusche standen. Uns gegenseitig abseiften und miteinander spielten.

Immer wieder flutschte mir natürlich nur aus versehen, ein oder zwei finger in eines ihrer geilen Löcher. Was Lisa geil fand und auch genoss. Ich wusste schon nach der kurzen Zeit die ich sie kannte das sie ziemlich Tabulos war und ich sollte recht behalten. Denn sie revanchierte sich und wenn sie mich abseifte, rutsche ganz zufällig ein oder sogar zwei Finger in meinen Arsch.

Erst wollte ich sie anmeckern, den mein Arsch bleibt Jungfrau. Aber das fühlte sich toll an. Innerhalb eines Tages lernte ich mehr von ihr wie in meinem ganzen Leben, wo soll das nur noch hinführen. Nachdem ich nun diese Erfahrung gemacht habe, entschloss ich mich alles mit ihr zu tun wozu sie mich je verleiten würde oder bitten würde. Was für eine weiße Entscheidung, aber dazu später mehr.

Wie toll es sich anfühlt, so ein oder zwei Finger im Hintern zu spüren hätte ich nie für möglich gehalten. Auch Lisa merkte das es mir gefiel und so streichelte mich eine Hand, bedeckt mit Seife, während die andere in meinem Po wühlte. Das geile daran war, das sie etwas seitlich stand und ich mich revanchieren konnte. Mit einem Griff nach hinten, lag meine Hand auf ihrem Venushügel und so konnte ich zwei Finger in ihrer geilen Grotte spielen lassen.

Alleine sie zu Fingern war schon Geilheit pur. Ich konnte mit ihr machen was ich wollte, sie meckerte nicht, zickte nicht rum oder machte mich blöd an. Sondern genoss es genau so wie ich ihre Handlungen auch alle genoss. Ich kam mir vor als ob ich der größte Topf auf dieser Erde war und habe Jahrelang nach dem passendem Deckel gesucht und ihn nun wahrscheinlich endlich gefunden. Sie umschloss meine Umrundungen perfekt ab.

Wir wollten beide nicht mehr, so duschten wir fertig und waren rundum Glücklich. Selbst sowas belangloses wie sich gegenseitig abzutrocknen, war für uns prickelnd wie der teuerste Champagner auf dieser Welt. Es lag eine Stimmung in der Luft, die uns beiden mitteilte, ja mit diesem Partner möchte ich ein Leben lang zusammen bleiben.

Ich stand im Schlafzimmer, vor meinem riesigen Kleiderschrank der nur ein viertel voll war und wusste nicht was ich anziehen soll. Ehrlich Leute ich habe nichts zum Anziehen. Als ich Lisa zum Essen eingeladen hatte, war mir noch nicht einmal klar wo es hingehen sollte. Also was soll ich anziehen. Schwarze Jeans passt immer und macht schlank. Anthrazit farbenes Hemd, passt und macht schlank. Unterhose ja oder nein, will ja nicht wieder etwas falsch machen, oder doch lieber nicht. So entschloss ich mich für eine Boxershort.

Ein paar schwarze Socken, schwarze Lackschuhe und ein graues Jackett fertig, hübscher Junge. So verließ ich das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer und traute meinen Augen nicht. Womit habe ich diese tolle faszinierende und wunderschöne Frau eigentlich verdient und wieder kam der Zweifel auf, was will diese Frau nur von mir. Wir spielen doch in zwei unterschiedliche Ligen.

Als sie mich sah strahlte sie mich an, pfiff wie wir Jungs vom Bau wenn eine schöne Frau an unserer Baustelle vorbei geht und meinte, „was habe ich da nur für einen tollen hübschen Mann“. Ich drehte mich um, weil ich dachte da würde noch jemand anderes hinter mir stehen. Als mir bewusst wurde wie blöd das war und das sie wirklich mich meinte.

Wieder sah ich zu Lisa und hatte das Gefühl rot anzulaufen. Lisa war ein Wahnsinn von Frau. Sie stand mit einem rotem Lederrock vor mir, darunter trug sie rote Nylonstrümpfe, sowie hatte sie sich rote Pumps mit bestimmt 8cm hohen Absätze angezogen, wobei die Absätze in Gold gehalten waren. Der Anblick alleine reichte aus, das sich mein Schwengel wieder aufrichtet.

Desweiteren hatte sie sich ein schwarze Bluse sowie eine passende rote Lederjacke dazu angezogen. Da stand sie fertig angekleidet, mit ihren Händen abgestützt in ihrer Hüfte und ein Lächeln das Eis zum schmelzen bringt. Der Gedanke der mir gerade durch den Kopf schießt war, scheiß auf´s Essen gehen und lass die Sau mit ihr raus, fick ihr das Hirn raus. Das schlimme an meinem Gedanken war das mein kleiner Freund genau so dachte.

Aber sie verlässt sich auf mich, obwohl ihr das womöglich auch recht gewesen wäre. Aber wir hatten Hunger, so machten wir uns schweren Herzen und doch mit einer Vorfreude auf den Weg den ersten gemeinsamen Abend zu genießen. Ich hielt ihr die Tür zu meinem Wagen auf, was sie mit einem großen breiten grinsen gerne annahm. Nun stellte sich die Frage wohin überhaupt, auf was hat sie Lust, soll ich sie Fragen oder einfach entscheiden. Hoffentlich mache ich nichts Falsch.

Da wir in der Nähe der Französischen Grenze wohnten, war mein Entschluss schnell gefasst. Ab nach Frankreich, in das Land der kulinarischen Küche. In das Land wo Paul Bocuse der Koch des 20 Jahrhunderts uns die feine Küche nähergebracht hat. In das Land wo das Essen und das Leben mehr zählte als alles andere. Wo nicht geschlungen wurde und man sich die Zeit ließ die schönen Dinge im Leben zu genießen. Wie konnte ich mit dieser Entscheidung falsch liegen.

Als wir über den Rhein fuhren und die Französische Grenze passierten, legte Lisa mir ihre Hand auf mein Oberschenkel. Kurz sah ich zu ihr unsere Augen trafen sich und ich sah wie von ihr ohne ein Ton zu erklingen „Ich liebe dich“ kam. Natürlich strahlte ich über beide Backen, schätze mal das sie damit gerechnet hatte in die nächste Pizza und fertig. Da ich öfters auch Geschäftlich in Frankreich war, kannte ich mich etwas aus, wusste wo es gute Restaurants gab und so wusste ich auch was das richtige für uns war.

So parkten wir vor dem Restaurant, wieder öffnete ich Lisa ihre Tür und half ihr bei Aussteigen. Gemeinsam betraten wir die Lokalität und suchten uns einen Platz der etwas abseits war. Wir wollten nicht gestört werden, denn es gab soviel voneinander zu erfahren das uns ein ruhiges Eck gerade recht war.

Auch hier rückte ich für Lisa den Stuhl zurecht und versucht alles einmal gelernte anzuwenden, diese Frau war es wert, mehr als nur das. Wieder war die Frage wieso ich?

Wie toll man sich mit Lisa unterhalten konnte, was für eine Scheiße sie in ihrem Leben durch machen musste. So erfuhr ich unter anderem das sie 25 Jahre alt war, und Verkäuferin in einer Boutique für Damenmode ist. Sie zwei Freunde vor mir hatte die genau so dick waren wie ich und sie wirklich diesen Fetisch hatte und ihn auch über alles liebte. Dann das sie beide Elternteile vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall verlor und der einzigste Verwandte den sie nur noch hatte, war ihre Schwester Petra die zwei Jahre jünger war wie sie.

Wir verstanden uns so gut als ob wir uns schon Jahre kennen würden, keine Angst mehr etwas falsches zu sagen. Keine Panik etwas falsches zu tun. Wir vertrauten uns intime Geheimnisse an. Ich das sie eigentlich die erste richtige Frau in meinen Leben wäre. Sie das sie, wenn sie den richtig Mann hat was sie meinte bei mir der Fall wäre, eine absolut Tabulos Frau ist und alle meine Wünsche erfüllen würde. Alleine diese Aussage bescherte mir einen Steifen unter dem Tisch.

Man hört sich doch toll an, alle Wünsche erfüllen. Ihr könnt mir glauben ich hatte einen Haufen Wünsche. Aber meint sie das echt ernst, denn ich weiß von meinen Nutten besuche das in mir eine Dominate Ader ruht. Würde sie sich von mir unterdrücken, quälen und erniedrigen lassen. Vor allem stand doch die Frage im Raum, will ich das Überhaupt.

Man darf nicht vergessen, das es ein zweischneidiges Messer war. Einen Schmerz zu viel, eine Handhabung, was ihr nicht passt und ich würde glaube ich die Liebe meines Lebens verlieren. Nun es wird wohl so seinen wie alles im Leben, man geht es langsam an und sieht dann wie weit man gehen darf.

Nun sitzen wir hier schon seit Stunden, wir lachen, wir genießen das gute Essen, sowie den guten Rotwein (ich natürlich weniger, weil ich ja noch Fahren muss). Nie hätte ich gedacht so eine Frau kennen zu lernen, so eine Frau lieben zu dürfen, geschweige denn mit ihr Sex zu haben. Nun sitze ich mit ihr hier und fühle mich wie der glücklichste Mann auf Gottes Erden.

Genüsslich lassen wir uns die kleine Käseplatte mit den verschiedenen Käse munden. Gegenseitig schneiden wir ein Stück ab und füttern uns gegenseitig. Währenddessen liegt ihre Hand auf meinem Oberschenkel und streichelt mich leicht. Jede Berührung ist wie ein kleiner elektrischer Schlag voller Sehnsucht, voller Leidenschaft und ein ansteigen purer Geilheit. Mein Schwanz steht in seinem Gefängnis und freut sich traurig darüber das so eine tolle Frau uns zwar streichelt, aber er unberührt da steht.

Ihr Lächeln bringt uns um den Verstand. Der nur noch eines sagt, „zahl und mach das du mit ihr nach Hause kommst, schneeeellllll“. Da man sich aber vorgenommen hat ein Gentlemen zu sein, hörte ich nicht auf meinem Verstand und kümmerte mich weiter Liebevoll um Lisa.

Sie kam näher und gab mir einen langen und sehr Leidenschaftlichen Kuss. Als unsere Lippen sich trennten, sah sie mir in die Augen, tief und standhaft. Sie flüsterte, „Chris, du bist der Wahnsinn, ich liebe dich, lass uns bitte nach Hause gehen, denn ich bin geil und laufe schon aus. Ich brauche jetzt unbedingt deinen Schwanz“. Ein funkeln in ihren Augen bestätigte ihre Aussage.

Riss meinen Arm in die Höhe, und sagte laut, „Garcon, la déclaration, soyez le bienvenu“ (was soviel heißt wie: Bedienung, die Rechnung, bitte). Lisa sah mich mit großen Augen an, als auch schon die Rechnung kam. Na klappt doch und beeindruckt hat man sie auch. Es war egal ob es korrekt war oder nicht. Ich bekam was ich wollte und damit war ich der größte, zu mindestens in ihren Augen.

So verließen wir das Restaurant und vor dem Auto umarmte mich Lisa und verpasste mir einen Zungenkuss der einen in den siebten Himmel schickt, wow. Dazu streichelte sie mir über die Hose und stimulierte so meinen Lümmel. Kleine geile Maus, bitte hör auf oder ich lege dich auf die Motorhaube und fick dich gleich hier. Ging so durch meinen Kopf, wie richtig ich damit lag erfuhr ich kurze Zeit später.

Wiederwillig stieg Lisa ins Auto, schlossen die Tür und machten uns auf den Heimweg. Lisa zappelte unruhig auf dem Sitz hin und her. Was hat sie denn, musste sie noch auf die Toilette oder was? Plötzlich fing sie an ihren Roten geilen Lederrock nach oben zu ziehen, langsam und auch verflucht verführerisch. Verdammt mir Platz gleich die Hose, was treibt die da?

Immer mehr ihren tollen wohlgeformten benetzten Beine kamen zum Vorschein. Jedes Mal wenn ich sie ansah und mich fragte was sie vorhatte. Grinste sie mich frech an und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Gleichzeitig rutsche der Rock wieder ein Stück weiter nach oben.

Sie hob leicht ihren Po an und zog schnell ihren Rock da durch. Nun saß sie da mit unbedeckter Scham, ja ihr habt richtig gehört. Lisa hatte kein Unterhöschen an, mir strahlte ihre feuchte und glänzende Lustgrotte entgegen. Aber das reichte ihr nicht, sie zog ihren einen Schuh aus und stellte den Fuß auf die Ablage, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihr offenes und geil Loch.

Nun erkannte ich auch das sie eine Art Strumpfhose anhatte, die allerdings in ihrer Scham sowie an den Hüften großzügig offen war. Man konnte sagen das sie einen Nylongürtel mit Nylonstrapshalter und eben die Nylons anhatte die ihre geilen Beine benetze. Mein Schwanz schrie hier und wollte unbedingt raus.

Als ob Lisa das schreien und flehen meines Bengels gehört hätte lag eine Hand nun genau auf ihm. Schnell hatte sie den Reißverschluss geöffnet und kramte nun unter meinem Bauch den Lümmel heraus. „Chris, ich bin so geil, schau doch mal wie ich auslaufe“. In der Tat sie streichte mit einem Finger durch ihre Schamlippen und der war nass, pitschnass.

Sie reichte ihn mir und ich ließ mir diesen geilen Duft nicht entgehen, sowie stülpte ich schnell meinen Mund drüber und lutschte ihr den Finger ab. Wie geil es schmeckt, wie geil ich bin. „Lisa, komm und reib dein Döschen“. Mit einem freudigen Grinsen ließ sie meinen Schwanz los und fing an mit der einen Hand ihre Schamlippen zu spreizen und mit der anderen Hand sich zwei Finger in ihre geile Grotte zu stopfen.

Erst langsam dann immer schnell, rasten ihre Finger in die Öffnung und brachten sie schnell auf hundertachtzig. Sie stöhnte, schrie „Oh Chris das ist so geil, schau wie geil ich bin. Ich komme gleich“. In diesem Moment griff ich ihren Arm und hinderte sie daran sich weiter zu ficken. Blitzartig schoss ihr Kopf herum, traurig sah sie mich an.

Was mache ich Arschloch da eigentlich. Lisa bietet mir eine One man Show nur für mich und ich hindere sie daran. Bin ich blöd, bescheuert oder was stimmt nicht mit mir. Aber wie wir schon vorhin festgestellt hatten, habe ich eine Dominate Ader. Ich weiß nicht ob es Übermut, oder Geilheit war die mich dazu verleitete.

Aber ich war der Meinung es wäre der richtige Zeitpunkt um auszuprobieren, wie sehr sie sich auf den Partner einlässt. Natürlich ging mir ihr trauriger Blick nicht spurlos an mir vorbei. Ich war sogar so gemein und zog ihre Finger am Arm aus der Möse. „Chris bitte lass mich kommen, bitte ich bin doch so geil“, flehte sie mich an.

Moment mal sie fleht mich an, sie will die Erlaubnis von mir. Verflucht mein Schwanz wird gerade noch härter an dem Gedanken was hier gerade abgeht. Wie sollte ich auf ihre Anfrage nun antworten, natürlich mein Schatz, spritz aber schön ab. Ne das wäre wohl der falsche Weg, hoffe ich doch.

„Wage es ja nicht, süße. Bleib so wie du bist und kümmer dich um meinen Schwanz, na wird’s bald“. Das ganze in einem strengem Ton. Ich habe sie nicht mehr alle, erst seit gestern kenne ich diese Frau, sie hat mir unglaubliches Geschenkt, nämlich sich. Sie ist so toll, so wunderbar und so überaus hübsch. Sie versteht sich geil zu kleiden und hat einen ganz tollen und lieben Charakter was selten bei Frauen war (Okay, war nicht so gemeint, ihr seid das beste was es gibt).

Nun fahre ich Richtung Heimat und befehle ihr sich ja keinen Orgasmus zu verschaffen, obwohl ihre Fotze brennt, was bin ich nur für ein Schwein. Scheiße, ich verliere sie wenn ich so weiter mache. Nichts destotrotz, kramte sie mit der einen Hand in meiner Hose und holte meinen kleinen steifen Lümmel heraus. Kaum erblickte er das Licht der Welt, verschwand er auch schon wieder in der Dunkelheit.

Lisa hatte sich etwas nach oben gezogen und sich zu mir herüber gelehnt. Ihr Kopf zwischen meinem Bauch und dem Lenkrad und mein kleiner tief in ihrem feuchten Mund. Verdammt kann die Frau blasen. Es fiel mir immer schwerer mich auf den Verkehr zu konzentrieren, also Straßenverkehr meine ich jetzt. Eine Lösung musste her, ich war so geil das ich jeden Moment abspritzen würde. Nur das hätte zur Folge das ich wahrscheinlich auch das Lenkrad verziehen würde.

War es Glück oder nur der Moment wo ich mich auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte. Ein Parkplatz in 200m eindeutig war das meiner. So rollten wir langsam in die Parkbucht und ich war begeistert. Der Platz war im Dunkeln, wir waren gut geschützt, man sah uns nur wenn jemand auf den Parkplatz zufuhr und auch neugierig genug war was da wohl ist.

Lisa störte das alles nicht sie blies weiter an meinem Schwanz und versuchte alles das es mir schnell kommen sollte. Ich stellte den Motor ab, machte die Rückenlehne zurück das ich nun lag und nicht mehr saß. Lisa entließ kurz meinem Schwanz, sah einmal nach oben, grinste zufrieden und hatte schon wieder meinen Stab im Mund.

Diese Frau ist faszinierend, seit ich von ihr verlangt habe mir einen zu blasen und ihr auch verbot sich Hand anzulegen, machte sie genau das, nicht mehr. Sie muss doch geil wie Nachbars Lumpi sein, trotzdem kein Finger an ihrer Möse, oder sonstige Berührungen an ihrem Körper.

Ich stöhnte auf und konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich schrie nur noch „Schatz, mir kommt es“. Aber was war das, stillstand. Die Rache einer Frau. Von wegen sie darf keinen Orgasmus haben und ich ja. Lisa entließ ihn, beugte sich zu ihrem Sitz zurück und schaute mir in die Augen. Da stand er nun, aufgerichtet wie eine Rakete, bereit in die Höhen des Lustgipfels zu starten, der Countdown wurde gezählt und bei eins, Startabbruch.

Ich wollte meine Hand an ihn legen, schnell noch zu Ende bringen was Lisa angefangen hat. Doch Lisa war aufmerksam, sah das und nun war sie es die meinen Arm schnappte und damit verhinderte das ich selber Hand anlegen konnte. Man war ich sauer. Typisch, wenn wir was verlangen muss es genau so gemacht werden, wenn sie etwas verhindern sind wir sauer.

Ich sah sie sehr ernst an, sie lächelte nur und zuckte mit der Schulter. Was nun hier wurde gerade ein Kampf ausgefochten wer am längeren Ärmel sitzt. Aber wie kann man gegen eine Frau gewinnen. Außerdem war noch etwas anderes, ich kenne sie erst seit gestern und es liegt mir Meilenweit entfernt sie zu verlieren.

Die Frau die mir endlich den Sex aus liebe geschenkt hat. Die Frau die sich mit mir fettes Schwein einlässt und mir sogar im Auto während der Fahrt meinen Schwanz lutscht. Die Frau die so geil ist das sie ohne Unterhöschen das Haus verlässt und sich vor meinen Augen einen abwichst. Also wie sollte ich vorgehen?

Nur ihr lächeln alleine zu sehen, lässt bei mir schon mein Herz schmelzen, so sehr ist sie seit gestern für mich wichtig. Mehr als das ich denke ich liebe sie, aber was ist wenn ich mich wirklich darauf einlasse und sie geht, man könnte wörtlich sagen mein Herz wäre am Arsch und das wird wohl nie wieder heilen.

In mir wurde durch diese Aktion etwas geweckt, das seit Jahren verschwunden war. Ich war eine sehr lange Zeit bei einer Nutte und in dieser Zeit entwickelte sich daraus ein Meister/Sklavinnen Verhältnis. Natürlich war mir klar das sie es nur machte weil sie eine Menge Geld dafür bekam. Aber nun hatte ich jemanden der dies vielleicht liebte, sie sagte doch selber, das sie sehr devot veranlagt sei.

Es war für mich klar das ich es versuchen werde, langsam und auch nur Schritt für Schritt. Was einem so ein Blödsinn durch den Kopf geht. Klar war es mein Wunsch, mein Verlangen dies zu tun, aber wie ich, hatte doch gar keine Ahnung. Ich hatte die Erfahrung von der Nutte, aber wenn ich ihr einen zwanziger mehr zugesteckt hätte. Würde sie sogar auf einen Bein Jonglieren. Was so viel heißen soll das sie dafür alles gemacht hätte.

Aber Lisa war ein Wesen das freiwillig es mit mir tat und alles andere auch freiwillig tun müsste. Eine Falsche Anweisung, ein Fehltritt und Nutte ich komm wieder.

Trotzdem wollte ich zu meinem Orgasmus kommen. Ich hielt meine Hose fest und stieg aus. Knallte die Tür zu und wartete. Komm schon Lisa steig aus und sag das es dir leid tut. Verdammt warum steigt sie nicht aus. Scheiße sie hat mich durchschaut. Wahrscheinlich sitzt sie jetzt da und zieht sich mit einem Lippenstift ihre Lippen nach.

Ach scheiß drauf, dann will ich zumindestens so schnell wie möglich nach Hause, dann fick ich sie halt dort. Das Problem war nur das mein Bengel immer noch stand und unbedingt abspritzen wollte. Gerade als ich wieder zum einsteigen umdrehte, öffnete sich die Beifahrertür und Lisa stieg aus. Kam um das Auto herum mit einem traurigen Gesicht und umarmte mich.

Legte ihren Kopf an meine Brust und sagte, „Schatz, bist du mir böse“. Wie konnte ich ihr böse sein, gleiches recht für alle. Aber ich wollte ihr ein schlechtes Gewissen machen. So streichelte ich durch ihr Haar. „Na klar oder warum bin ich sonst ausgestiegen“. Jetzt wird sich zeigen wie sie reagiert. Jagt sie mich zum Teufel oder unterwirft sie sich.

Sie erhob ihren Kopf „tut mir leid, komm ich mache es wieder gut“ und wir küssten uns. Während sie schon ihre eine Hand in meine immer noch offene Hose stülpte und anfing meinen Schwanz zu wichsen.

Na die weiß aber wie man schlechte Laune vertreibt. Obwohl sie ja nichts Falsch gemacht hat, hat sie sich trotzdem bei mir entschuldigt. Sie ist devot und daran interessiert das es ihren Mann an nichts fehlt. Wir werden die nächste Zeit sehen ob ich richtig damit liege oder meilenweit daneben geschossen habe mit meiner Vermutung.

Kaum lösten wir unseren Kuss, ging Lisa in die Hocke und stülpte erneut ihr zarten Lippen über meinen Stab. Was für eine Wohltat und was für eine bizarre Situation. Nun stand ich mitten auf einem öffentlichen Parkplatz mit heruntergelassener Hose und meine Freundin kniet davor mit meinem Schwanz im Mund.

Komischerweise fand ich das ganze geil. Aber was nun folgte überschritt sogar meine Vorstellungskraft. Lisa ließ von mir ab, ging zur Motorhaube vor. Zog ihren Rock wieder über ihren geilen Po und setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Natürlich folgte ich ihr und sah nun im Dunkeln, eine geile Frau die mit weit geöffneten Schenkeln auf der Motorhaube meines Wagen saß.

Als ob das noch nicht reichen würde, knöpfte sie ihre Bluse auf und schälte ihre faszinierende Titten heraus. Man war ich geil, ich wollte sie sofort ficken und kam näher. Aber Lisa schrie, „Stop“. Überrascht blieb ich stehen. Lisa legte sich zurück und nahm ihr Beine in die Luft, spreizte sie weit und machte da weiter wo ich vorhin sie unterbrach. Mit zwei Finger in der Fotze und fickte sich selber.

Wieder schrie Lisa, „Oh man ist das geil, ja Schatz schau mir zu wie ich auslaufe, wie geil ich bin, komm und fick mich jetzt“. Diese Aufforderung brauchte sie nicht zweimal zu sagen, schnell stellte ich mich zwischen ihre Beine, packte sie mir und setzte meinen zum bersten steifen Lümmel an ihr nasses Loch an.

Wow war sie nass, ich kam mir vor als fickte ich in ein Meer, so feucht so nass. Aber es war geil, Lisa hier im halb Dunkel mitten auf dem öffentlichen Parkplatz zu ficken. Mein Schwanz raste nur so in sie und schnell waren wir da wo wir Idioten aufgehört haben.

Verdammt ist das geil in diese Frau zu stoßen, wir stöhnten und hechelten unsere Lust in den freien Himmel. Mit einem fast gleichzeitigen, „Mir kommt`s“, spritzte ich mein Sperma tief in ihre heiße Grotte. Lisa spritzte auch ab. Was noch mal, Lisa spritzte ab. Ja und wie. Mein Schwanz war umgeben von den tiefen des Meeres und eine steife Brise, spritzte voll gegen meinen Bauch.

Im ersten Moment war ich erschrocken, denn so etwas hatte ich noch nie gekannt. Darüber gelesen ja. Das eine Frau wenn sie total entspannt ist und sich der Leidenschaft komplett hingeben kann, das sie dann beim Orgasmus einen Urinstrahlt abgibt. Ich habe das damals für einen riesen Witz gehalten, bis jetzt. Man lernt halt nie aus.

Engumschlungen, durch ihre Beine genossen wir diesen Höhepunkt. Langsam beruhigten sich unsere Glieder und wir freuten uns über dieses geile Erlebnis. Sachte trennten wir uns, gefolgt von einem langen und ausgiebigen Zungenkuss. Wir richteten unsere Klamotten, auch wenn meine nun etwas Nass waren. Dies wiederrum war mir Scheißegal, denn es war bombastisch wie Lisa mich anpisste.

Stiegen wieder ins Auto und machten uns auf den Weg nach Hause. Kaum war ich wieder auf der Straße, legte Lisa ihre Hand auf meinen kleinen Freund und massierte ihn sachte durch die Hose durch. Ihm gefiel es und mir erst. Diese Frau schenkte mir nicht den zweiten Frühling, sondern meinen ersten und das fühlt sich verdammt toll an.

Mit schnellen Fuß erstürmten wir das Treppenhaus. Kaum war die Tür von meiner Wohnung hinter uns ins Schloss gefallen, hing Lisa mir auch schon an den Lippen. Freudig erwiderte ich das, umarmte sie mit der Absicht sie nie wieder loszulassen. Wir stolperten durch die Wohnung, dazu bemüht den anderen die Kleidung vom Körper zu reißen.

Beim erreichen des Schlafzimmers, stand ich nackt da und Lisa nur noch in ihren geilen Nylons und diese geilen roten Pumps, mit den golden Pfennigabsätzen. Kaum lagen wir im Bett, saß Lisa auf mir und hatte sich meinen Schwanz mit ihrer bezaubernden Möse einverleibt. Wir sahen uns tief in die Augen als sie auch schon anfing mich zu reiten. Sie wurde immer schneller, saß gerade auf meinem Schwanz, hatte sich selber ihre Titten ergriffen, und knetete sie brutal durch.

Schrie wie geil mein Schwanz wäre und beide stöhnten wir als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Wie geil sie ist, wie unersättlich und vor allem hemmungslos. Verdammt Leute ich liebe diese Frau und wie. Wie geil sie meinen Schwanz ritt, wie sie sich selber das nimmt was sie brauchte und in diesem Fall war es hart und erbarmungslos.

Nun winkelte ich meine Beine an, packte sie an der Hüfte und bockte von unten ihr entgegen. Lisa schrie auf, „Ja mein geiler Ficker stoß mich kaputt“. Mit aller Wucht die mir zur Verfügung stand fickte ich von unten in sie hinein, Lisa hielt still dabei und genoss wie ich sie hemmungslos abfickte, wie ich gnadenlos meinen Stab in sie rammte. Wir stöhnten, hechelten und kämpften mit unserer Lust.

Denn das schnell ficken hatte auch das Problem das es einem schnell kam. Nur war das im Moment nicht wichtig, sondern nur das wir Spaß haben, das unsere Geschlechter den Kampf ausführen den sie für richtig erahnten. Wie toll es sich anfühlte seinen steifen Schwanz in dieses enge vor nässe strahlende Loch zu stoßen. Verdammt bin ich geil, verdammt mir kommt es. Ich machte langsamer und ließ ihn nun in einem ruhigen und angenehmen Tempo weiter in ihre Möse gleiten.

Lisa war damit voll einverstanden, legte ihren Kopf neben meinen und flüsterte, „Chris ich bin so verdammt geil auf dich, bitte lass das nie enden“. Dann legte sie ihre Lippen auf meine und unsere Zungen unterstützten unseren Fick der Liebe. Wie toll und heiß alles war, so heiß und vor allem geil das ich spürte wie mein Sperma geladen in seinen Vorratsräumen lag und bereit war.

Plötzlich fing Lisa an zu zucken, unterbrach ihre Atmung und stöhnte dann lange und voller Leidenschaft aus. Ich spürte wie sie leicht verkrampft, was dazu führte das ich nun auch soweit war. „Süße jetzt“, konnte ich nur noch leise flüstern als es auch schon aus meinem Stab spritzte. Wieder tief in ihr geiles Loch, was sie freudig annahm und noch einige male nachzuckte.

Was war das geil, ich war geschafft. Lisa ließ sich neben mich fallen und Atmete schwer. Scheint als ob sie auch geschafft war. Schnell legte sie ihren Kopf auf meine Brust, sah mir in die Augen und streichelte meinen Bauch. Gerne gab ich ihr das zurück und streichelte durch ihre Haare. Wenn man sehen wollte wie Glück aussieht, hätte man uns in diesem Moment nur in unsere Augen schauen müssen.



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