Besuch am Nachmittag

[user]6franke

Am Sonntagnachmittag machten es sich meine Freundin und ich wieder einmal bequem auf unserem breiten Sofa.
Wir hatten etwas Wein getrunken und schmiegten uns eng aneinander. Ich küsste sie und berührte ihre geilen festen Brüste. Sie fing an zu stöhnen und ich wusste, das bedeutet, dass sie auf einen heissen Fick wartete.
Im Zimmer war es angenehm warm und bald waren wir total nackt. Ich lag hinter ihr und ihr fester Arsch drückte sich an meinen Schwanz.
Ihre Titten waren fest und ich berührte mit dem Finger ihre Nippel, die immer härter wurden. Gleichzeitig spürte ich, wie mein 20 cm Schwanz durch die enge Berührung mit ihrem Körper langsam aber bestimmt hart wurde.
Sie spürte es und sagte, los, steck ihn in meine geile Muschi.
Ich drehte sie auf den Rücken und berührte ihre rasierte Fotze. Sie lief bereits aus vor Geilheit. Da nahm sie meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich ein. Als ich grad anfangen wollte, sie zu ficken, klingelte es an der Wohnungstür.
Eigentlich wollte ich nicht zur Tür gehen, aber irgendwie wollte ich doch wissen, wer uns am Sonntag Nachmittag störte.
Ich schlug ein Handtuch um mich und ging zur Tür. Da stand mein Freund Christian und grinste mich an.
Darf ich reinkommen, frage er, ich hab einen fürchterlichen Steit mit meiner Frau.
Als guter Freund bat ich ihn herein und dachte in dem Augenblick nicht daran, dass meine Freundin nackt auf dem Sofa lag.

Aber schon war es zu spät. Er sah sie liegen und wurde ganz verlegen.
Na komm schon, sagte ich setzt dich.

Meine Freundin war schon immer scharf auf Christian, das weiss ich, seitdem wir einmal zusammen in der Sauna waren.
Und so war es für mich keine große Überraschung, dass sie sich ihm in ihrer vollen Nacktheit präsentierte.
Komm, Christian, leg dich zu uns,sagte sie.

Ich dachte, das kann ja bestimmt ganz geil werden und legte mich wieder zu meiner Freundin.
Schnell hatte sich Christian ausgezogen, und sein geiles Schwert stand sofort steif von ihm.

Jetzt ging meine Freudin auf ihn zu, kniete sich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er fing an zu stöhnen und begrapschte ihren Arsch mit einer Hand und ging mit der anderen an ihre Titten.
Ich beobachtete beide auf dem Sofa liegend und mein Schwanz tropfte bei dem geilen Anblick.

Dann zog ich CLaudia, meine Freundin, zu mir auf das Sofa und fing an, ihre Fotze zu lecken. Sie war frisch rasiert und der Kitzler stand leicht auch dem oberen Bereich der Schwamlippen hervor.
Ich berührte ihn mit den Fingern, fing an, die harte Knospe zu zwirbeln und dann zu lecken.
Schon floß ein Schwall Mösen saft heraus, den ich sofort ausleckte.

Plötzlich kam Christians harter Prügel an meinem Mund vorbei und er stecke ihn gleich ihn die klitschige Grotte.

Sofort begann er zu ficken und Claudia stöhnte vor Wollust. während Christian, immer lauter zu stöhnen begann.

Ich war immer noch mit meiner Zunge an ihrer Fotze und bemerkte, wie Christian anfing zu pumpen. und es dauerte auch nicht lange, bis er mit lautem Schreien in ihrer Fotze abspritze. Es war eine ganze Menge Sperma, denn sofort lief es, vermischt mit ihrem Mösensaft aus ihrer Fotze.

Ich lecke und schluckte alles.

Christian zog heraus uns legte sich aufs Sofa.

Jetzt war meine Gelegenheit, Claudias Beine weit auseinander zu ziehen und sie halb von hinten zu nehmen.
Sie schrie nur, los, jetzt du. und mein harter Schwanz fuhr ohne jeden Widerstand in die bereits besamte Fotze meiner Freundin.

Die bereits volle Grotte schmatzte durch meinen Schwanz in ihr uns ich fickte sie hart,, Ich zog immer wieder ganz heraus und stieß meine Keule in einem Zug mehrmals ganz tief in die offene Grotte. Ich kam bis an die Gebärmutter und spritzte meine volle Ladung direkt hinein.

Wir schwitzten total und ich blieb in ihr, da merkte ich, dass Christian mit seiner Zunge nun seinerseits die Fotze ausleckt.

Mit total verschmiertem Mund küsste er Claudia und mich.

Das war so geil, dass wir von dem Tag an, öfter einen geilen Dreier veranstalten.



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