Aus meinen Erinnerungen 02

Aus meinen Erinnerungen 02
Diese Episode setzt „Erinnerungen 01“ fort.

Inzwischen hatte ich bei der Bank eine Ein-Mann-Zweigstelle übernommen. Mein Auftreten wurde deutlich selbstsicherer und lockerer. Gelegenheit meinen neuen Offensivgeist umzusetzen.

Und das zeigte Erfolg, vor Allem bei einer jungen Blondine. Meike war eine attraktive Erscheinung, schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen, lange blonde Mähne, stand sie, als wir uns kennen lernten, kurz vor ihrem 18. Geburtstag.

Sie war gerade dabei neben ihrer Ausbildung zur Zahnarzthelferin ihren Führerschein zu machen, weshalb sie relativ regelmäßig vorbei kam um die Rechnungen ihrer Fahrstunden zu überweisen. Dies nutzte ich, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Wir verstanden uns super und begannen uns zu verabreden.

Innerhalb kürzester Zeit sind wir zusammen im Bett gelandet, was wirklich super war. Trotz ihres relativ jungen Alters hatte sie offensichtlich schon einige Erfahrung gesammelt und wusste ziemlich genau was sie tat und was ihr gefiel.

Ihre Zeit war zunächst durch miese Arbeitszeiten und Fahrstunden eingeschränkt. Auch als sie ihren Führerschein bestanden hatte, nahm die Ausbildung sie ziemlich in Anspruch. Aber ich war total verknallt und versuchte Alles so gut wie möglich zu händeln. Wir versuchten jede kleine Gelegenheit zu nutzen uns zu sehen und wenigstens ein wenig Zeit miteinander zu verbringen, was in der Regel auch zu Sex führte, womit ich ja auch ziemlich zufrieden war.

Eine Begebenheit ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Wiedermal hatte sie nur wenig Zeit, also verabredeten wir uns für ein kurzes Treffen in einer Grünanlage auf halber Strecke zwischen uns, um sich wenigstens zu sehen und ein paar Schritte miteinander zu gehen. Mir stand der Sinn zwar nach mehr, aber wie gesagt, ich war verknallt und mit jeder Kleinigkeit zufrieden.

Ich war zeitig da und bin schon um den Parkplatz getigert als sie in ihrem Auto angefahren kam. Wie ich das bei mehreren Frauen kennengelernt habe, liebte sie ihr Auto abgöttisch. In ihm Sex zu haben lehnte sie übrigens ab. „Mein Auto bleibt Jungfrau“ war ihre Einstellung ;).

Die Dämmerung war schon herein gebrochen und wir begaben uns auf einen kleinen Spaziergang. Als wir zu einem kleinen Spielplatz kamen, war es fast schon Nacht. Wie kleine Kinder tollten wir herum, probierten die Schaukeln, Wippe und als wir uns zu zweit auf das Federpferd zwängten sind wir natürlich runter gekippt und im Sand gelandet.

Wie wir so im Sand lagen, stand mir der Sinn nach ganz anderen Sachen als spazieren. Meike ging es wohl ähnlich und so begann eine wilde Knutscherei. Auch das meine Hand unter ihr T-Shirt wanderte war ihr nicht unrecht. Erst als ich begann ihre Jeans auf zu knöpfen, kam ein halbherziger Protest „Du, hinter den Bäumen sind Häuser.“ „Ja, ich find’s auch gut, dass da Bäume dazwischen sind“ ließ ich mich nicht beirren. Inzwischen war es dunkel und ich wurde immer spitzer.

Durch ihr Höschen rieb ich ihr Fötzchen und ihre Bedenken schmolzen dahin. Merklich aufgegeilt begann sie nun ihrerseits sich an meiner Jeans zu schaffen zu machen. Sie befreite meinen Halbsteifen und wichste ihn zärtlich.

Nach einer kleinen Weile unterbrach sie die Knutscherei, orientierte sich zu meiner Körpermitte und begann mir meinen Schwanz zu blasen. Das war schon mal richtig geil und ich genoss die Behandlung eine Zeit lang, aber mir war nach mehr. Also zog ich sie wieder herauf und rollte sie auf den Rücken und zog ihr schnell Jeans und Höschen aus, natürlich auch die störenden Sneakers.

Ein kurzer Kontrollgriff zwischen ihre Beine zeigte ihre Erregung, schön feucht und warm. Nicht mehr lang rumgemacht, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und drang problemlos in sie ein. Ohne falsche Zurückhaltung fing ich an sie heftig zu ficken.

Nach einiger Zeit zeigte sie mir ihren Wunsch nach Stellungswechsel an und so rollte ich auf den Rücken, so dass sie auf mir zu sitzen kam und sie legte los mich zu reiten. Das war ihre Lieblingsposition, sie bestimmte das Tempo, was in dieser Situation ein wildes war. Ziemlich in dem Moment als meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen wurden ihre Bewegungen unkontrollierter. Ich drückte ihren Po gegen meinen Unterleib und mit harten Stößen entlud ich mich in ihr. Sie hatte ihren Oberkörper auf meinen sinken lassen und lag nun schwer atmend auf mir.

So blieben wir ein Weilchen zufrieden liegen, bis wir uns langsam erhoben, uns unsere Klamotten wieder richtig anzogen und zurück zu den Autos gingen.

„Das war geil“ sagte ich, als wir uns zum Abschied küssten. „Ja, aber jetzt muss ich mir Zuhause erstmal den Sand aus der Kimme spülen!“ Wir verabschiedeten uns mit einem Lächeln.

Die Geschichte mit Meike ging irgendwann zu Ende, und das nicht auf eine schöne Weise. Daran hatte ich eine Zeit lang zu kauen und lenkte meine Energie zunächst Mal auf andere Bereiche. Dazu mehr, wenn’s weitergeht…



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