Aus dem Tagebuch der Innocenza – Teil 2
Veröffentlicht am 11.02.2016 in der Kategorie Fickgeschichten 20. January 2019Aus dem Tagebuch der Innocenza – Teil 2
Liebes Tagebuch.
Und wie es kommen sollte, hatten wir tatsächlich Unterricht mit den Kadetten. Doch es sollte sich herausstellen, dass es anders war, als alles, was ich bisher erlebt hatte.
Wir mussten zur Schulärztin, welche dann einen Check-Up durchgeführt hat – und gleichzeitig wurde geschaut, welche Frauen noch Jungfrauen waren bzw. bei welchen das Hymen bereits gerissen ist.
Mir war unverständlich, warum. Eigentlich wusste von uns niemand Bescheid. Und die 13-Klässerinnen sagten uns auch nicht wirklich was, warum wir gecheckt wurden wie Zuchtstuten.
Unsere Körpergröße. Unser Gewicht… einfach alles wurde ver- und gemessen oder getestet. Selbst ob wir an irgendwelchen Gendefekten litten.
Während wir warten mussten, bekamen wir eine neue Schuluniform – welche wir nur in dem Oberstufengebäude zu tragen hatten. Für darüber bekamen wir allerdings auch neue Kleidung. Ich konnte allerdings auch verstehen, warum:
Die Schuluniform beinhaltete High Heels mit 10 cm Absatz in dunkellila. Dazu gab es schwarze Seiden- oder Baumwollkniestrümpfe, welche wahlweise auch mit einem violetten Strapsenhalter gehalten werden konnten.
Auch der Mini-Faltenrock, hatte ein dunkellilanes-weißes Schottenmuster. Dazu gab es wahlweise unterschiedliche schwarze Oberteile. Blusen, Tops oder Shirts, jedoch alle auf den weiblichen Körper zugeschnitten.
Dazu gab es lilane Westen oder Strickjacken. Außerdem weiße Fliegen oder Krawatten um unser Outfit zu vervollständigen.
Selbst Unterwäsche bekamen wir in Zukunft gestellt. Auch in den üblichen Farben schwarz, lila oder weiß. Da ich noch zu den Jungfrauen gehörte, wurde mir vorerst aber verboten schwarz oder lila zu tragen. Also zog ich das weiße Dessous an – einen Spitzen-BH mit einem ebenso mit Spitze versetzten String.
Wie ich später erfuhr, war das nur unsere Erstausstattung. Es gab die entsprechenden Kleidungsstücke eigentlich in allen Farben (das hieß immer noch nur in schwarz, weiß oder violett).
Ich fühlte mich in der Kleidung so sexy wie noch nie.
Auch unsere Schultaschen mussten wir abgeben, welche dann durch schwarze Ledertaschen zum Umhängen ersetzt wurden.
Und dann war auch endlich die letzte fertig untersucht worden. Zum ersten Mal betraten wir das Gebäude, indem der Unterricht zusammen mit den Kadetten stattfinden sollte. Das Gebäude, zu dem nur die Oberstufe Zugang hatte.
Es war genauso luxuriös wie unser Wohnhaus, es gab selten richtige Wände, überall waren Glasscheiben, Computer und sonstige Technik vom Feinsten.
Aber lange blieb nicht um sich umzusehen, als wir in den größten Klassenraum geführt wurden, der schon an einen kleinen Hörsaal erinnerte. Hier hatten etwa 80 Leute Platz. Für die 12te und 13te Klasse der beiden Internate gerade groß genug.
Wir bekamen alle entsprechend Plätze zugewiesen und spätestens jetzt hatte ich den Rest meiner Freundinnen aus den Augen verloren.
Als ich nach links und rechts sah, sah ich nur junge Männer, die mich wie notgeile Böcke anstierten.
„Willkommen zum ersten Schultag, liebe Schülerinnen und Schüler.“ Begann dann der Direktor der Kadettenschule.
„Die Matura für dieses Jahr kennt dieses Prozedere ja schon von letztem Jahr, jedoch ist es immer wieder amüsant, mit anzusehen, wie sich die Kadetten ihrer Sklavinnen habhaft werden.“
Sklavinnen?!
Daher die Sexy Schuluniform? Ich bekam einen Becher mit einer schwarzen Flüssigkeit gereicht.
„Trink das.“ Befahl mir die 13-Klässlerin mit einem Ton, dem ich nicht widersprechen konnte. Also trank ich. Ah, Cola… aber mir schwante böses, dass ich das nicht ohne Grund bekommen hatte.
„Die meisten der Schülerinnen werden noch im Unwissen sein.
Aus einem besonderen Grund: Weil sie sonst vermutlich weggelaufen wären.“ Fuhr der Direktor fort, nachdem er zugesehen hatte, wie alle Schülerinnen die Cola getrunken hatten.
„Ihr seid nicht umsonst auf dieser Schule. Wir mussten bis zum 18ten Geburtstag einer jeder einzelnen von euch warten. Also vollführen wir das Ereignis zur 12ten Klasse. Ihr werdet gleich … nunja, nicht direkt verkauft. Die Kadetten in eurem Jahrgang können und müssen letztendlich für eine von euch bieten. Versichern euren Eltern euch für den Rest des Lebens gut zu versorgen. Dafür sorgen wir auch, dass die Kadetten ihr Versprechen einhalten. Ob sie euch allerdings in den Stand der Ehe, der Dienstmagd… der Haushälterin oder als Haustier versetzen, kommt ganz allein auf die Kadetten und ihre sexuellen Vorlieben an.
Eurer einziger Sinn darin, dass Abitur zu machen, ist euren Herren zu Diensten zu sein in jeglicher Art, wann immer sie wollen.
Wenn sie euch während der Deutschstunde auf den Tisch neben wollen, öffnet ihr eure willigen Schenkel und schenkt eurem Herren mildernde Erlösung.
Wenn sie euch während des Essens befehlen, dass ihr Sperma das erste ist, was ihr frühstückt, soll es so sein.
Wenn sie euch nackt durch die Schule laufen sehen wollen um euch dann hart rannehmen zu wollen, entkleidet ihr euch und gebt euer bestes, um eure Herren zu befriedigen.
Wenn sie euch an jemand anderen verleihen wollen, gebt ihr euch jemand anderem hin. Und auch nur dann, wenn sie es wünschen.
Jede von euch wird mit einem Pieper ausgestattet, damit euer Herr immer nach euch verlangen kann. Ihr dürft im Bett eures Herrn schlafen, aber Sex in eurem eigenen Bett ist verboten. Bei diesem Pieper handelt es sich um ein Vibrations-Ei, welches piept und auch vibriert, wenn euer Herr euch ruft. Durch beste Technologien ist dies über den gesamten Campus möglich. Umso näher ihr eurem Herren kommt, umso stärker vibriert es – eine Methode, die euch bestimmt gefallen wird.
Ihr habt jedem Befehl eurer Herren Folge zu leisten. Hier geht es um die Sexuelle Erfüllung der Kadetten, nicht um euren Spaß.
Es hat sich herausgestellt, dass die Kadetten bessere Leistungen abliefern, wenn sie sich sexuell völlig ausleben können und da sich die Schülerinnen früher als richtige Schlampen entpuppt haben, indem sie sich einfach von allem was ihnen begegnet war, vögeln ließen, haben wir dieses System entwickelt.
Nach der Versteigerung werdet ihr ein Tattoo bekommen. Dieses Tattoo ist ein Hinweis darauf, zu wem ihr gehört. Ebenso wird das Tattoo an der Stelle sein, an die euer Herr es wünscht.
Das Geld, was sie dafür bieten, bekommen eure Eltern. Also macht eure Familien stolz, indem ihr einen großen Batzen Geld zusammen bekommt.
Da Jungfrauen grundsätzlich wertvoller sind als bereits berührte Mädchen, werden zuerst die Erfahreneren versteigert. Vorgeführt werden aber alle Mädchen, damit die Kadetten einen Eindruck bekommen, wen sie haben wollen.“
Und damit ging es los.
Ich wurde am Handgelenk von meinem Platz auf die kleine Bühne gezogen und fand mich dann an dem einen Ende der Reihe wieder. Sobald ich da vorne stand, fing es an, zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich wette mit dir, das sollte die Cola auch bezwecken.
Ich konnte gar nichts dagegen tun, dass meine Nippel sich aufstellten und mein Körper von einer erregten Gänsehaut überzogen wurde.
Als ich in die Menge der Jungs guckte, welche jetzt zusammenrückten um auch fach zu simpeln, blickten mich ein Paar sturmgraue Augen an. Dieser Blick ließ mir ein Keuchen entweichen, woraufhin der junge Mann, dem dieses wundervolle Paar Augen gehörte, wissend lächelte.
Ich bekam gar nicht mit, wie die ersten bereits verkauft wurden. Unter anderem auch Miranda und Henrietta. An die Männer direkt neben meinem Sturmgraue-Augen-durchbohren-meinen-Körper-und-bringen-mich-fast-zum-Orgasmus-Typen. Auch Jacques wurde scheinbar an einen seiner Freunde verkauft.
Immer mehr Jungs verschwanden mit ihren Sklavinnen, wusste der Teufel wohin.
Irgendwie wurde wohl nicht so viel geboten, wie unsere Schulleiterin und der Kadettendirektor gedacht hatten, denn das ganze ging ratzfatz.
Die Preise wurden aufgeschrieben, die entsprechenden Namen, der Vertrag unterzeichnet und verschwunden war das neugebildete Gespann.
Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Mein Schoß sehnte sich einfach nach Erlösung. Kurz war ich versucht, einfach meinen eh so knappen Rock zu raffen und mir selbst Befriedigung zu verschaffen, so wie es Henrietta und Miranda gestern Nacht getan haben.
„Stopp. Ich halt’s nicht mehr aus.“ Sagte ich dann heiser, als wir nur noch zu viert wie auf dem Präsentierteller standen. „Ich brauch’s jetzt.“
„Gut. 500.000 Euro.“ Sagte der Typ mit den Sonnensprossen. Egal was für nen Typ. Ich wollte von dem Typen gekauft werden, der mir schon durch seine Blicke fast Orgasmen bescherte.
„600.000.“ Seine Stimme – der Mann mit den grauen Augen – klang so verführerisch, dass ich mich am liebsten auf ihn geschmissen hätte, Hauptsache er hätte dieses fürchterliche Jucken beseitigt.
„620.000“ „650.000“ „655.000“ „…ich hab keinen Bock auf den Scheiß. 1.000.000 Euro. Für die Jungfrau da.“
Der Direktor starrte den jungen Mann an.
„Bist du dir sicher, Gioele Isai Fereirra?“
„Ja, ich bin mir sicher, Sir.“ Der Kadett stand auf und neigte kurz den Kopf. Sturmgraue Augen, dunkelbraunes Haar,… 190 cm athletische Männlichkeit. War das jetzt mein Herr?!
„Gut. Du kannst sie haben. Ihr Name ist Innocenza Elizabeth Röder. Hier die Akte.“ Was für ne Akte?! Ich bekam in meinem Lustrausch nur so halb mit, als Gioele – mein Herr – eine Mappe entgegen nahm und nach mir winkte.
„Inna, jetzt komm. Oder willst du dein Erstes Mal gleich vorm Schulleiter erleben?!“ Er lächelte verschmitzt, was mir ein weiteres Keuchen entlockte.
Oh Gott, nein. Jetzt realisierte ich erstmal, dass verkauft werden etwas schlechtes bedeutete. Dennoch setzten sich meine Beine in Bewegung, da mein Körper nach Erlösung schrie.
Er nahm meine Hand, war fast schon zärtlich dabei und führte mich durch mehrere Gänge.
Jetzt hatte ich erst einmal Gelegenheit mich wirklich umzusehen. Hier war alles anders.
Die Wände waren aus Glas. Selbst von einigen Toilettenkabinen… sogar die Kloschüssel war aus Glas. Alles war aus Glas. Damit man auch ja alles sehen konnte.
Es gab überall Kuschelecken oder irgendwelche Gerätschaften.
„Willkommen im Paradies der Lust, Inna.“ Hörte ich die Stimme meines Herrn sagen und gleichzeitig zog mich in ein Zimmer – das erste auf einem Gang, ganz ohne Glaswände. „Setz dich.“ Er deutete auf das 2×2 Meter Bett in der Mitte des Raumes. War das hier sein Schlafgemach?
„Ja, richtig, hier wohne ich seit diesem Jahr.“ Er leckte sich über die Lippe und musterte mich ausgiebig. „Jungfrau, mh?“
Ich nickte schüchtern.
„Spreiz deine Beine, Inna.“ Als ich nicht Folge leistete, brummte er genervt und ich hatte einen Augenblick Angst, er würde mich schlagen. „Ich will dich nicht schlagen, Inna, also spreiz deine Beine. Ich verspreche dir, alles, was ich tun werde, wird dir gefallen.“ Seine Stimme klang so verlockend, dass ich nicht nein sagen konnte. Und wieder handelte mein Körper ohne meinen Verstand zu fragen.
Seine Hände glitten meine Innenschenkel entlang und lösten die Strapse von den Strümpfen.
„Ich bin dein Herr und Meister. Gioele Isai Fereirra nennt man mich.“ Hauchte er und sah mir wieder hypnotisierend tief in die Augen. „Ich werde dich nur noch Inna oder Toppolina nennen. Magst du Toppolina?“ Als ich zaghaft nickte – mir insgeheim wünschte, er würde doch endlich meine Möse berühren – fuhr er fort. „Du wirst mich in Zukunft Signore oder Maestro nennen. Ich bin Italiener, also verlange ich von dir, dass du fließend Italienisch lernst.“
Ich biss mir auf die Lippe – nicht, weil er mir diese Aufgaben erteilte, sondern, weil sein Zeigefinger den vom String bedecktem Kitzler berührte.
„Sie haben dir ein Mittel in die Cola gemischt um das erste Kennenlernen für uns beide angenehmer zu gestalten. Und wie ich sehe, funktioniert es hervorragend.“ Er drückte etwas fester zu, wofür er von mir ein lautes Stöhnen als Belohnung bekam. „Mehr als das. Du bist ja schon richtig geil auf mich.
Zu schade, dass ich mich selbst gern quäle… „ mit jedem Wort wurde er leiser, kam meinem Ohr aber immer näher.
„Egal, wie sehr es dir dürstet, meinen Schwanz haben zu wollen, Toppolina. In unserem ersten gemeinsamen Monat wirst du Jungfrau bleiben. Deinen Pieper wirst du in der Zeit also nicht im, sondern nur am Körper tragen können, also rasier dich bitte dafür, damit wir ihn dir am Kitzler kleben können.“ Er saugte an meinem Ohrläppchen und ich wimmerte. „Ich werde dir dabei zusehen. Meinem kleinen, süßen Mäuschen. Egal, wie sehr ich dir verlange, ich verbiete dir, bis zum nächsten Vollmond mit mir zu schlafen. Außerdem besorge dir bis dahin die Pille. Ich halte nichts von Kondomen, bin aber auch nicht bereit, gleich ein Bastardbaby zu zeugen.“
Seine Stimme so nah an meinem Ohr, so sexy heiser brachte mich fast um den Verstand.
„Und jetzt, liebste Toppolina, sag mir, was für Erfahrungen hast du bisher mit Männern gehabt. Oder bist du wirklich komplett unschuldig, wie deine Akte mir weiß machen will?“ Ich schnappte nach Luft.
„Ich hatte Sex. Mit Miranda und Henrietta. Gestern Nacht.“
„Sex mit Frauen?“ Er leckte sich über die Lippe und sah mich lüstern an. „Und dann mit zweien Gleichzeitig. Also ist meine Inna ein kleines Luder. Aber gut zu wissen, wird Eric und Simon bestimmt freuen, wenn wir mal eine Orgie feiern.“
Er grinste mich wissend an und ich bekam es etwas mit der Angst zu tun. Orgie? Sexorgie? Sex mit anderen Paaren? Meinte er das ernst?!
„Übrigens Inna… im ersten Monat trägst du noch weiße Unterwäsche. Dann zieh dir einfach nur noch nen lilanen BH an. Den String kannst du getrost weglassen… wenn es etwas kälter ist, ziehe ich diese Pants vor, Ouvert-Pants sind immer noch am besten.“
Und dann stieß er mit seinem Finger in meine Möse, was mich aufstöhnen ließ.
„Stöhn meinen Namen.“ Sagte er, während er seine Finger weiter bewegte.
„Ma..es…tro…“ stöhnte ich atemlos und sah ihn verzweifelt an – oh ja wie sehr ich nach seinem Schwanz dürstete.
„Ich habe gesagt, du sollst meinen Namen stöhnen, nicht, Maestro.“ Er stieß als Strafe härter zu. Oder war es keine Strafe? Ich fühlte mich wie auf Wolke 7 oder noch viel höher. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl vor Lust zerissen zu werden.
„Gi-…o…e…le“ stöhnte ich laut, als ich den Orgasmus immer näher kommen spürte. Ich bäumte mich ein letztes Mal auf, als sein Daumen meinen Kitzler zusätzlich stimulierte.
„Du gefällst mir… Toppolina.“ Er setzte sich neben mich auf’s Bett, sah mir in die Augen und lächelte schief. „Tu deinem Maestro den Gefallen und verschaff ihm Entspannung.“
Damit legte er seine Hand auf meine und führte sie an seine Hose. Diese war offen und ich bekam zum ersten Mal einen harten Schwanz zu fühlen. Ach Gott. So fühlte sich ein richtiger Penis also an. Ich schätzte ihn auf stolze 22 cm und 5 cm Durchmesser… aber natürlich kann das auch ne falsche Einschätzung sein, weil es mein erster Schwanz war.
„Ich weiß nicht, wie das geht.“ Sagte ich schüchtern und wurde etwas rot.
Maestro lächelte verschmitzt, legte seine Hand wieder auf meine und dirigierte sie. „So gefällt es mir ganz gut.“ Ein Stöhnen entwich seiner Kehle. „Du kannst auch mal etwas fester oder lockerer sein. Oder benutz den Daumen um sanft auf meine Eichel zu drücken. Oh ja… genau so, TOppo…“ das letzte ging in ein Stöhnen unter und er ließ sich nach hinten fallen. „Leck an ihm, als würdest du einen Lolli lutschen.“
Angespornt, ihm etwas Gutes zu tun – keine Ahnung, warum ich davor keine Scheu hatte, wusste ich nicht. Aber ich wollte unbedingt. Ich wollte ihn bis auf den letzten Tropfen leer saugen. Also legte ich meine Lippen um ihn und genoss es, wenn ich ihm immer weitere Laute aus seiner Kehle locken konnte, bis es sich eigenartig in seinen Eiern zusammenzog und er mir kurz darauf etwas in den Mund spritzte. Sperma.
„Das war gut, Toppolina. Und jetzt müssen wir zu unserem nächsten Termin.“ Er richtete sich auf, gähnte etwas. Als er aufstand, verpackte er sein gutes Stück wieder, nahm meine Hand und brachte mich wieder in den Klassenraum zurück, wo jetzt ein Tattoostudio aufgebaut war.
Ich sollte also jetzt mein Mal bekommen.
Dass ich Gioele Isai Fereirra gehören würde. Für immer.
„Ich will das hier.“ Er zog nen Zettel aus der Tasche. Es zeigte sowas ähnliches wie ein Familienwappen mit persönlichen Noten von Gioele. Es waren Blumen und Mäuse dabei. Und es sollte auf meiner linken Brust platziert werden…
©by monalicious (auch nicht auf anderen Sexgeschichtenseiten ohne meine Erlaubnis veröffentlichen!)
PS: wenn die Story Anklang findet, wird es mehrere Teile geben. Dazu bräuchte ich allerdings auch Rückmeldungen und nicht nur Votes. Nein, das ist kein Kommi-Erschleichen. Ich würd mich auch mit privaten Nachrichten (ohne Anmachen!) oder so begnügen.
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