Aus dem Leben von Ben
Veröffentlicht am 04.02.2016 in der Kategorie Fickgeschichten 20. January 2019Ben ist ein sportlicher, humorvoller und sehr gutbestückter Junge im 20. Altersjahr. Er liebt Fussball, FIFA zocken mit seinen besten Freunden und natürlich Sex. Es kommt immer wieder vor, dass er davon träumt. In den meisten Fällen sind es Frauen, die er kennt und deren Anblick ihm eine harte Latte zaubern. Manchmal ist träumt er aber auch wie er es einer schönen Sportlering oder einer guten Schauspielerin besorgt.
In dieser Nacht hatte er wieder einer seiner feuchten Träume, diesmal mit seiner geilen Sportlehrerin. Sie ist eine grosse, sehr schlanke Blondine mit sehr kleinen Brüsten und etwa Mitte bis Ende Dreissig. Unter ihrem Sport-BH sind sie kaum zu erkennen, nur ihre harte Nippel stechen manchmal heraus, was Ben jedesmal aufs neue einen Ständer bekommen lässt. In seinem Traum hat es Ben aber genau diesem Ständer zu verdanken, dass er bei Frau Baumann, so hiess das spitze Luder, einlochen konnte. Und zwar bat sie Ben kurz darum unter vier Augen zu sprechen und sie gingen zusammen in die Geräte-Kammer zwischen zwei grosse Sportmatten. Dort konnten sie von niemandem gesehen werden und der Rest der Klasse war ohnehin mit Hallenhockey beschäftigt.
“Mir fällt immer wieder diese Beule in deiner Hose auf wenn wir Sport machen. Woran liegt das junger Mann?”, beginnt Frau Baumann. Ben war einen Moment sprachlos, er hat nicht damit gerechnet, dass sie das ansprechen würde und gleichzeitig wuchs die Beule in seiner Hose. “Ich… Es tut mir Leid.”, sagte Ben. “Es ist nur so, dass ich sie sehr attraktiv finde und dann haben sie immer so harte Nippel, das passiert dann einfach.” fuhr er fort. Es herrschte ein paar Sekunden stille bis die Lehrerin etwas sagte: “Das freut mich, wenn ich in meinem Alter einem so jungen und offensichtlich gutbestücktem Kerl einen Harten verpassen kann und ich nehme das als Kompliment. Das Problem ist nur, dass ich dann nur noch feuchter werde als ich sonst schon bin, wenn ich den Jungs beim Turnen zuschaue und die Pimmel vor und zurück schwingen. Du hast es ja selbst gesagt, meine Nippel sind immer hart und das ist kein Zufall…” Das hat Ben total verblüfft und genau so klang auch seine Stimme als er sagte: “Sie finden uns also auch attraktiv, also mich auch?” “Ja natürlich und dich besonders, dein Halbständer fällt mir jedes mal sofort auf.”, antwortete Frau Baumann und fuhr fort: “Hör zu, was ich dir jetzt anvertaue musst du für dich behalten, sonst bin ich nicht mehr lange deine Lehrerin.” “Okey versprochen”, sagte Ben. “Also… Nach dem Sportunterricht, wenn ihr alle am Duschen seid habe ich ja kurz Zeit für mich und diese nutze ich dann dazu, mir die ganze Geilheit auszufingern. Immer genau hier zwischen diesen Matten. Manchmal bin ich so dermassen geil, dass ich etwas grösseres brauche, dann besorg ich es mir mit einem Stafetten-Stab oder ich reibe meine feuchte Fotze über den Spring-Bock da drüben.”, erklärte die Frau Lehrering und Ben verschlug es wieder die Sprache. Er konnte es kaum glauben, was die Frau Baumann da sagte und dachte nur ” hat sie da wirklich von ihrer feuchten Fotze gesprochen?” Es dauerte eine Weile, bis Ben wieder klar denken konnte und da bemerkte er plötzlich eine leichte Berührung in seinem Schritt. Er schaute langsam herunter uns sah, wie ihm Frau Baumann mit einer Hand zärtlich über die Beule in seiner Hose streichelte während sie sich mit der anderen Hand in ihrer Hose selbst befriedigte. Der Halbsteife hat sich inzwischen zu einem harten Monster entwickelt und Ben fing an mit den spitzen Nippel der Lehrerin zu spielen. Es herrschte ein inniger Blickkontackt zwischen den beiden und niemand sagte auch nur ein Wort. Nur das sanfte Stöhnen von Frau Baumann war zu hören. Ben schob langsam eine Hand unter ihr Shirt und fuhr mit ihr über den schlanken Körper der Lehrerin bis hoch zu ihrem Sport-BH. Er schob den BH lansam nach oben, so dass nun die kleinen Brüste mit ihren harten Warzen frei waren. Inwischen hatte Frau Baumann Bens Schwanz schon mit hartem Griff in der Hand und schob seine Vorhaut langsam über seine pulsierende Eichel. Vor und zurück immer wieder. Ben zog sich die Hose runter bis zu den Knien und legte beide Hände in die Hüften. Frau Baumann zögerte nicht lange und ging mit gespreizten Beinen in die Knie und nahm den Cock in den Mund. Mit einer Hand speilte sie mit Bens Eiern währen die andere immernoch mit ihrer Muschi beschäftigt war. Frau Baumann leckte abwechselnd an der Eichel und den Eiern und sie stöhnte und schmatzte immer lauter. Auch Ben konnte nicht mehr ruhig sein und gab zwischendurch ein geiles, tiefes Grunzen von sich. Die Lehrerin lutschte seinen Schwanz immer schneller und nahm in bis zum Anschlag in den Mund. Als sie merkte, dass Ben kurz davor war abzuspritzen liess sie die Finger von ihm und stand auf. Sie zog ihr nasses Höschen aus und legte sich mit dem Rücken auf einen Stapel Matten, die Beine angewinkelt und weit gespreitzt. Ihre glänzende Spalte lag nun am Mattenrand genau auf Bens Kopfhöhe. Dieser wusste natürlich genau was zu tun war und begann seine Sportlehrerin mit der Zunge zu verwöhnen. Er steckte ihr seine Zunge ins feuchte Loch und streichelte die langen Beine der Blondine. Danach feuchtete er auch ihr kleines Arschloch an und massierte es sanft mit dem Daumen während er nun mit der Zunge die geschwollene Klit verwöhnte. Frau Bauman begann richtig laut und heftig zu stöhnen und ihre Beckengegend zuckte auf. Plötzlich presste sie Bens Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine und schob ihre Muschi über sein Gesicht bis sie mit einem lauten Orgasmus ihren Mösensaft über Ben spritze und heftig zuckte.
Erst jetzt bemerkte die beiden, dass sie von der ganzen Klasse beobachtet wurden und Ben wurde rot wie eine Tomate. Er war so geschockt, dass er aus seinem geilen Taum gerissen wurde. Es ist nun halb drei mitten in der Nacht und Bens Schwanz ist hart wie ein Stock. Auf einmal bemerkte er ein leises Geräusch aus dem Wohnzimmer. Es klang wie Geflüster. “Kann das sein?!”, dachte Ben, denn was er da hörte war eindeutig jemand beim Stöhnen. Es klang genau wie in seinem Traum. Als er langsam ins Wohnzimmer ging um zu sehen was da abgeht traute er seinen Augen nicht…
… weiter gehts mit Teil 2!
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