Auf Geschäftsreise

Eine Nacht in Hamburg

Mittwochs abends, die Nacht war schon hereingebrochen und der Parkplatz mit Schnee bedeckt, als ich nach einer scheinbar endlosen Fahrt im Hotel angekommen war.

Ich mag Hamburg, die Luft war eisig und ich hatte das Gefühl, ein wenig von der großen Freiheit zu spüren. Leider war der Abend schon zu sehr vorangeschritten, als noch in der Stadt ein wenig Unterhaltung suchen zu wollen. Eigentlich freute ich mich nur noch auf mein Bett.

Die Lobby war schön warm und die Hotelbar sah einladend aus. Nach dem Einchecken fuhr ich in den vierten Stock, machte mich frisch und tauschte meine Geschäftskleidung gegen bequemere Sachen.

Das Bett war sehr bequem. Mit geübten Handgriffen holte ich den Laptop aus der Tasche und gab den Zugangscode zum Internet ein. Ich checkte meine Mails, überflog sie grob – ok, an Feierabend war wohl doch noch nicht zu denken. Ohne konkrete Absichten ging ich fast automatisch auf meine Lieblings-Dating-Seite, aktualisierte dort meinen Aufenthaltsort und durchblätterte schnell die Liste der einsamen Profile, die um diese Zeit im meiner Nähe noch online waren und sich in der Nähe befanden. Nach ein paar Profilen verlor ich die Lust daran und widmete mich dann doch lieber wieder meiner Arbeit.

Ich erinnerte mich an die Hotelbar und die zwei hübschen Frauen, die ich am Tresen entdeckt hatte. Mit dem Laptop unter dem Arm fuhr ich ins Erdgeschoss. Es gab noch drei freie Plätze am Tresen – ohne zu überlegen setzte ich mit auf den mittleren Hocker. Schon komisch. Man setzt sich eigentlich nie zu irgendjemanden. Will immer seinen Freiraum. Beachtet den der anderen. Will nicht aufdringlich erscheinen, obwohl man es eigentlich ja sein will… Leider stellte ich fest, dass die beiden hübschen nicht mehr anwesend waren, somit widmete ich mich den anderen Gästen.

Ich schaute mir die Menschen um mich herum an: Zu meiner linken Seite ein junges Pärchen, rechts ein Typ in meinem Alter, vertieft in sein iPad. Auf einer hinter mir Couch zwei Männer, die sich dem Inhalt deren Laptop widmeten, ich bekam aber nicht mit, worum es ging. An einem Tisch saß noch eine Gruppe von 6 Personen, die vermutlich hier einen gemeinsamen Kurzurlaub verbrachten.

Das junge Pärchen unterhielt sich angeregt und ich konnte nicht anders als dem Dialog zu folgen, während ich meinen Rechner aufbaute und auf mein Bier wartete. Ich denke nicht, dass die beiden älter als 25 waren, er hatte sein Handy in der Hand und las mit Begeisterung technische Daten von Luxus-Autos vor. Sie war eine Schönheit, das lange Haar lag glänzend auf Ihren Schultern, der Körper zierlich, doch mit schönen weiblichen Rundungen. Die Blicke, die sie Ihrem Freund zuwarf sprachen Bände: Sie interessierte sich nicht für die Fahrzeuge – sie wollte ihn lieber im Bett haben. Eindeutig. Am liebsten wäre ich hingegangen, hätte ihn mal über das Verlangen seiner Freundin aufgeklärt, aber ich blieb dann doch meinem Rechner treu.

Nach einer Stunde hatte ich genug, die Mails waren alle gelesen und beantwortet. Ich rief die Kellnerin herbei und ließ meine zwei Gin-Tonics bei der Kellnerin auf mein Zimmer anschreiben. Zum Glück konnte ich anschreiben lassen, denn mein Bargeld hätte nicht mehr gereicht.

Im Zimmer ließ ich meine Kleidung achtlos auf den Boden fallen, ging mit der Zahnbürste unter die Dusche und nachdem meine Haut so richtig rot vom heißen Wasser war legte ich mich nackt in mein Bett. Ich liebe es, in Hotels nackt zu schlafen. Der Gedanke an das, was in den Betten schon stattgefunden hat, macht mich irgendwie an. Und ich mag es, wenn nachts die Erektion ihren Platz hat – und es mich nicht stören muss, wenn Spuren auf dem Laken von den Freuden der Lust bleiben. Morgen ist das Bett ja wieder frisch. Und ich bin dann eh schon wieder weg.

Der Fernseher lief leise im Hintergrund und ich schrieb noch ein paar Nachrichten bei Facebook als es klopfte. „Ja? Was gibt’s?“ – „Du hast was in der Bar vergessen“ kam es dumpf durch die Tür. „Moment“. Ich sprang auf, schnappte mir die Hose und zog die Jeans ohne Unterwäsche an. Vom Hemd hatte ich nur einen Knopf geschlossen, als ich die Tür öffnete.

Einer der beiden Typen auf der Couch stand vor mir. „Was habe ich denn vergessen?“ … „Du hast vergessen, mir meinen Schwanz zu blasen“.

Das Blut gefror mir, ich schaute ihn entsetzt an. Mir fiel buchstäblich die Kinnlade runter. „Was… was meinst Du?!“ stammelte ich perplex. Er grinste mich breit an „Ich habe Deine Profil gesehen und dich in der Bar erkannt“ – „Du musst mich verwechseln“ Mit rotem Kopf schloss ich die Tür. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich lauschte, nach ein paar Sekunden hörte ich Schritte die sich entfernten.

Voller Panik ging ich an den Rechner. Schloss sämtliche Fenster. Ging offline. Verflucht! Ertappt! Kühler Schweiß breitete sich über meinem Körper aus. Was tun? Wie peinlich.

Ich versuchte mich mit dem Fernseher abzulenken doch die Gedanken kreisten. Erkannt. Profil. Verflucht, ich muss mein Profil ändern!

Ich ging wieder online – wählte mich auf die Seite. Direkt wurde mir der Eingang einer neuen Nachricht angezeigt „Hallo… ich wollte Dich nicht so erschrecken. Aber in Deiner Anzeige beschreibst du ziemlich genau, was du willst. Leider willst du es anscheinend ja doch nicht. Solltest Du es Dir überlegen: Zimmer 404 steht die ganze Nacht für dich offen.“

Ich löschte schnell meine Fotos, änderte meinen Status, meinen Aufenthaltsort. Ging wieder offline, löschte den Verlauf. Klappte den Rechner zu.

Als die erste Panik verflogen war dachte ich über die Situation nach. Was war schlimm daran erkannt zu sein? Das war ein Einzelfall. Und hier bot sich eine einmalige Gelegenheit. Ja, DIE Gelegenheit. Ich ging nochmal online, schaute mir die letzten Besucher meines Profils an. Ja, da war der Type, der gerade vor meiner Tür gestanden hat. Marc. Nettes Profil. Als ich seinen Profiltext las wurde ich direkt heiß, seine Nacktfotos taten den Rest. Das XL in seiner Beschreibung war nicht gelogen, jedenfalls wirkte sein Schwanz auf den Fotos riesig. Größer als mein eigener. Größer als der erste und einzige fremde den ich bisher erleben durfte. Er selbst bezeichnete sich als aktiv, leicht dominant. Ausdauernd. Alles Attribute, die mir mehr als nur gut gefallen. Auch seine Vorlieben passten verdammt gut zu meinen Wünschen. Und ganz ehrlich: er sah auch noch gut dabei aus. Ich wurde nervös. Aber mein Entschluss war getroffen.

Ich zog mir die Hose wieder an – die Unterhose ließ ich diesmal mit Absicht weg. Das Hemd musste reichen. Ohne Socken schlüpfte ich in meine Schuhe, betrat den dämmrigen Flur.

Kaum erkennbar für den schnellen Passanten war die Tür von 404 nur angelehnt. Dennoch klopfte ich leise. Ohne eine Antwort abzuwarten betrat ich den Raum. Marc lag in seinem Bett. Doch er war nicht allein! Neben ihm lag der andere aus der Bar. So langsam dämmerte mir, was sie am Rechner angeschaut hatten. Die Blicke der beiden erklärten sich. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Für eine Flucht war es jetzt zu spät. Und wenn ich ehrlich bin. Ich hätte um nichts in der Welt diese Situation verlassen wollen.

Marc kam unter der Decke hervor, auch er war nackt im gewesen. Sein Schwanz wippte leicht erregt vor ihm als er auf mich zukam. Ich versuchte nicht zu sehr auf den Schwanz zu starren. Vermutlich gelang es mir nicht. „Ich habe Dir doch gesagt, dass er noch kommen wird“ sagte Marc zu Jens, wie es sich der Name später herausstellen sollte. „Das ist der schwanzgeile SH23, oder sollte ich lieber Stefan sagen?“. „Woher kennst du meinen Namen?“ – in meinem Profil hatte ich meinen Namen sicher nicht gespeichert. „Daher, wo ich auch die Zimmernummer her habe“ grinste er mich an und zeigte die Quittung aus der Bar: Deutlich waren Name und Zimmernummer zu lesen. „Und jetzt… blas mir endlich einen!“

Ich konnte die diese Aufforderung nicht fassen. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dann besann ich mich auf meine tief sitzenden Wünsche. Dachte an sein Profil. An die Gelegenheit und legte meine Scham ab. Ich wollte nur noch eines: mich willenlos der Situation hingeben. Erleben. Intensiv. Schamlos.

Ich griff an seinen Schwanz, heiss und schwer lag er in meiner Hand. Noch immer zögerte ich. Doch Marc’s Hand auf meiner Schulter signalisierte mehr als deutlich, dass ich mich knien sollte. Dem ging ich gerne nach. Der Schwanz roch fantastisch. Aus der Nähe betrachtet war er noch größer als ich auf den Fotos gedacht hatte. Die Eichel war von der Vorhaut umschlossen, doch die Form zeichnete sich zu deutlich ab. Kräftige Adern umschlossen den Schaft. Marc hielt mir diesen geilen Schwanz direkt vor den Mund, so dass meine Lippen die Eichel berührten. Ein zarter Kuss, meine Zunge berührte die Spitze, umkreiste sie nur einmal als meine Gier mich packte und ich den Schwanz im Mund verschwinden ließ. „Schau Dir das an… da will es aber jemand wissen“, die Hand von Marc hielt meinen Kopf und genüßlich schob er mir sein Becken entgegen.

Meine Zunge fuhr den Rand der Vorhaut ab. Neugierig schob ich die Zunge unter sie. Ein wahnsinniger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus als die Vorhaut sich durch die wachsende Erektion zurückzog und die Eichel freigab.

Ein zufriedenes Stöhnen von Marc bestätigte mich in meinem Tun, ich schaute ihn von unten an. Unsere Blicke kreuzten sich, als er meinen Kopf fester packte und mir seinen mittlerweile dick geschwollenen Schwanz tiefer in meinen Mund schob. Zu tief! Ein Würgen überkam mich. Doch Marc hatte anscheinend genug Erfahrung, zog sich leicht zurück, wartete ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und einen gleichmäßigen Atem hatte und erhöhte dann vorsichtig den Druck. Das Würgen ließ meinen Speichel fließen, als er seien Schwanz zurückzog zog sich noch eine klarer Faden zwischen meinen Mund und seiner Latte.

„Da müssen wir aber noch ein wenig üben“ – sagte Jens, der mittlerweile auch zu uns gestoßen war. Auch er war nackt. Sein Schwanz stand steil in der Luft, im Gegensatz zu Marc war er nicht rasiert. Er kniete sich neben mich, nahm Marc’s Schwanz in die Hand und gekonnt wischte es meinen Speichel weg. Erstaunt schaute ich zu, wie dieses dicke Teil in Jens’s Mund verschwand. Tiefer. Bis er komplett verschwunden war. Ich konnte regelrecht sehen, wie die Erektion den Hals ausfüllte und ein Blick in Marc’s Gesicht bestätigte, dass er auch gefallen daran hatte. Die Nase von Jens war mittlerweile platt am Schambein gedrückt und Marc fickte sanft und tief.

„Wir wollen doch unseren Spass mit Stefan teilen“ bestimmte Marc, Jens legte sich darauf hin aufs Bett, spreizte seine Beine. Ich kam dieser Einladung zu gerne nach. Kniete mich dazwischen. Küsste seinen Schwanz. Leckte seine Eier. Die Haare dufteten nach Erregung. Mit einer Hand massierte ich diesen geilen Schwanz, und an der Spitze sammelten sich die ersten klaren Tropfen der Erregung. Mit dem Daumen verteilte ich den Tropfen, bis die Eichel verführerisch glänzte. Der nächste Tropfen bildete sich und ich nahm ihn mit der Zungenspitze auf. Das Aroma war fantastisch. Meine Geilheit erlebte in diesem Moment auf einem kleinen Höhepunkt. Ich merkte, dass ich vor Erregung die Luft angehalten hatte. Dies zu lang. Dunkelheit schloss mich ein und erst als ich den Atem wieder beruhigte wurde die Situation wieder klar. Und in diesem Moment bemerkte ich, dass ich den Schwanz bereits genüßlich lutschte. Und ich spürte Marc’s Hände, die von hinten meine Hose geöffnet hatten. Mir wurde auch bewusst, dass Marc mit Geschick die Hose bereits runtergezogen hatte. Und ich spürte das feuchte, kühle Gefühl an meinem Po. Den steigenden Druck. Ja, dieses Gefühl kannte ich aus Selbstversuchen. Und ich genoß es, Jens zu schmecken, während Marc mir vorsichtig einen Plug in den Po drückte. Ich gab mich hin, und so verschwand der Plug ohne große Mühen. Füllte mich kühl aus. Und ließ meine Erektion und Lust unerträglich werden.

Marc streichelte meinen Kopf. Drückte ihn dabei immer wieder auf den Schwanz seines guten Freundes. Doch auch bei ihm wollte es mir nicht gelingen, den kompletten Schaft im Mund verschwinden zu lassen. Dann wurde es dunkel. Mit einem Tuch verband er meine Augen, ließ mich aufstehen. Meine Hose rutschte in die Kniekehlen, einer von beiden half mir, sie komplett auszuziehen. Vollkommen überraschend spürte ich einen Mund an meinem Schwanz. Ohne viel Vorspiel verschwand ich komplett in nassen Warm. Und die Zunge leckte meine Eier, während der Schwanz tief im Mund verschwunden war. Die Stimme vom Marc war dicht an meinem Ohr „Na, gefällt Dir, was Jens da macht? Mal sehen, vielleicht bekommst du es ja doch hin. Leg Dich doch bitte wieder aufs Bett“

Ich gehorchte, und so elegant, wie es mit verbundenen Augen nur ging, legte ich mich rücklings auf das Bett. Einer zog mich zurecht. Mein Kopf lag unbequem über das Bettende hinaus – ich ahnte, was die beiden mit mit versuchen wollten.

Einer von beiden setzte sich auf mich. Ich spürte seinen Po an meinem Schwanz. Oh nein. Ich wollte keinen Mann ficken… das was nicht meine Phantasie. Aber das Gefühl gefiel mir. Zwischen den Po-Backen war mein Schwanz gut aufgehoben. Er rutschte sanft auf meinem Schwanz herum. Noch nass vom Speichel glitt er zwischen den Backen. Und der, der auf mir sass wusste, wie er sich zu bewegen hatte. Langsam stieg das Verlangen, meinen Schwanz in ihm zu versenken. Aber das war nicht der Plan.

Ich hielt meinen Mund leicht geöffnet, in der Hoffnung wieder einen Schwanz zu bekommen. Direkt spürte ich wieder einen Schwanz zwischen den Lippen. Hände hielten meinen Kopf, schlossen sich um meinen Hals. Und vorsichtig, aber doch mit Nachdruck begann Marc mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich versuchte mich an alles zu erinnern, was ich je über einen Deep-Throat gelesen hatte. Entspannen. Es wollen. Abschalten. Und ja, es funktionierte. Irgendwie hat Marc es geschafft, die Grenze zu überwinden. Er schob mir den Schwanz tief in meine Kehle. Soweit, bis seine Eier gegen meinen Nase drückten. Und bewegte sich voller Geilheit leicht hin und her, fing an, mich zu ficken.

Immer wieder zog er sich zurück um mir das Atmen zu ermöglichen.

Und ja, wie in allen Filmchen die ich zu diesem Thema gesehen hatte: Es läuft einem der Rotz aus allen Öffnungen: die Nase, Tränen, Speicheln. Voller Geilheit war mir das aber vollkommen egal. Marc fickte meinen Mund, während Jens mit seiner Hand meinen Schwanz bereits zu seiner Rosette geführt hatte. Er rutschte auf mich und ich fickte einen Mann. Dieses geile Gefühl zusammen mit dem Dildo in meinem Arsch taten den Rest:

Ich explodierte. Ein leichtes Beben deutete es an, und ich konnte es nicht zurückhalten. In kräftigen Schüben pumpte mein Schwanz, ich bäumte mich auf. Alle Muskeln zogen sich zusammen. Es war phantastisch und eine unglaubliche Erfahrung.

Doch nach diesem unglaublichen Orgasmus übermannte mich die Realität. Ich liege nackt in einem fremden Bett. Habe einen Schwanz in meinem Mund. Mein Schwanz lag schlaff auf meinem Bauch. Mein Po gefüllt. Die Geilheit war mit einem Schlag verflogen und ersetzt durch ein Schuldgefühl, einem Gefühl der Peinlichkeit. Ich wollte in diesem Moment weg. Allein sein. Doch weder Marc noch Jens waren gekommen und hatten auch nicht die Absicht, mich gehen zu lassen, bevor sie nicht beide ihr Vergnügen mit mir hatten…

Jens zog mich aufs Bett, so dass ich bequem lag. Dann ging er ins Bad, ich hörte die Toilette, dann die Dusche. Marc drehte mich um, so dass ich auf dem Bauch lag, setzte sich so, dass mein Kopf zwischen seinen Beinen lag. Er tropfte ein wenig Öl auf meinen Rücken, streichelte und massierte mich sanft. Ich gab mich der Entspannung hin und schon bevor Jens zurück war, war mein Schamgefühl bereits verflogen. Ich fühlte mich wohl. Besonders, als Marc anfing meinen Po zu massieren spürte ich schnell, dass meine Lust noch nicht befriedigt war. Sein Finger glitt durch die Spalte und er berührte den Sockel des Plugs und bewegte ihn hin und her. In mir wurde ein regelrechtes sensorisches Feuerwerk ausgelöst und die Geilheit kehrte zurück.

Ich spürte den Schwanz von Marc vor meinem Gesicht und nahm ihn mit der Hand, wichste ihn und nahm in wieder in den Mund. Mittlerweile schien Marc auch ordentlich viel Lusttropfen zu produzieren, salzig, schmierig und geil schmeckte die Eichel, an der ich genüsslich lutschte. Die Badezimmertür öffnete und schloss sich, Marc stand auf und Jens kam an seine Stelle. Sein Schwanz schmeckte noch leicht seifig, war noch nass vom duschen. Spürbar genoss er meine erweiterten Fähigkeiten. Genüsslich brachte ich den Schwanz wieder auf Hochtouren. Genoß die Härte. Auch Marc kam zurück, hielt mir wieder seinen jetzt erschlafften Schwanz hin. Ein Geschmack von Speichel, Vorsaft und Urin übermannte mich. Ich saugte an ihm. Es machte mich geil zu spüren, wie er langsam in mir wuchs. So wechselten die beiden sich einige male ab. Beide Schwänze machte mich geil.

„Bitte… bitte… fickt mich doch endlich“ …

Das wollte Marc sich nicht zweimal sagen lassen. Er überließ Jens wieder meinen Mund. Zog mir vorsichtig den Plug aus dem Po. Ich stellte mir vor, dass ich mich gerade mit einer einladenden Öffnung präsentiere. Ein schwarzes Loch, dass nur darauf wartet… Ich hob mein Becken an, bot mich an. „Bitte… tu es!“

Kalt schmierte Marc mir ein wenig Gleitgeil um das Po-Loch. Dann spürte ich nur noch die heisse Eichel. Er positionierte sie direkt vor dem Eingang. Ich konnte es nicht erwarten und drückte mich ihm entgegen. Ein kurzer Schmerz ließ ich in der Bewegung erstarren. Ich stöhnte auf und dann kam das Gefühl der absoluten Geilheit. Er schob den Schwanz genüßlich in mich hinein. Zwei- drei Bewegungen später war er komplett in mir und füllte mich aus. Ich hatte das Gefühl zu zerreissen. Aufgespießt zu sein. Aber ich konnte nur noch vor Geilheit laut stöhnen. Jens’s Schwanz hatte ich dabei vollkommen vergessen.

Ich gewöhnte mich an das geile Gefühl gefickt zu werden. Ja. Es war geil. Endlos geil. Besser als mein erstes mal. Intensiver. Tiefer. Härter.

Ich widmete mich wieder Jens’ Schwanz – wollte es jetzt wissen, ihn endlich zum Höhepunkt bringen. Seine Explosion spüren. Mit einer Hand massierte ich seinen Schaft, hatte die Eichel im Mund, umspielte sie mit der Zunge. Immer wieder fing er an, meinen Mund zu ficken. Wechsel von Tiefe, Intensität und Tempi – nichts half. Er wollte einfach nicht kommen…

Währenddessen wurde jedoch Marc’s Stöhnen lauter. Immer härter hämmerte er seinen Schwanz in mich hinein. Seine Eier klatschten im Takt an mich, Fickgeräusche waren deutlich zu hören.

Kurz vor seinem Höhepunkt zog er sich zurück. Warf mich auf den Rücken. Nahm mir die Augenbinde ab. Setzte sich auf mich. Er drückte mir den Schwanz auf die Lippen. Er roch nach Fick. Aber mir war jetzt alles egal. Ich leckte über die Eichel, erst zaghaft. Ich sah, wie Marc den Schwanz weiter wichste. Er hob meinen Kopf, schob mir den Schwanz in meinen Mund. Ein kurzer Würzreiz. Doch dann spürte ich das Zucken. Der Schwanz wurde kurzzeitig noch dicker, die Adern schienen fast zu platzen. Dann schoss mir ein Schwall seines Saftes tief in den Hals. Ich hielt den Schwanz fest mit den Lippen umschlossen. Und er pumpte weiter… während Jens mir seinen Schwanz in in Po schob. In kräftigen Stößen begann er mich zu ficken. Ich spürte es kaum noch. Lust und Schmerz vermischten sich. Mein Mund war voll, ich entließ Marc und er schoss mir seine letzten Schübe in Gesicht. Glücklich nahm ich wahr, wie mir der Sperma aus dem Mundwinkel lief, aus meinem Gesicht tropfe und Jens in mir zum Orgasmus kam… zu dem Zeitpunkt war ich bereits so wund, dass dies auch für mich eine Erlösung war.

copyright: delgado



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