Anna Anhalterin in Ungarn

Sommer 2009
Ich fuhr mit meinem Wagen von Ungarn zurück nach Deutschland. In Ungarn hatte ich zwei Wochen für meine Firma in einem Tochterunternehmen die IT-Umstellung begleitet. In der Höhe von Budapest legte ich eine Pause ein, ich hatte noch kein Mittagessen gehabt. Ich ging an den Thresen und nahm mir Pommes und ein Schnitzel, sowie Salat und eine Cola. Da der Rastplatz ziemlich voll war, war auch schwer ein leerer Tisch zu finden. Ich fragte eine junge Frau ob ich mich zu ihr setzen darf. Das war kein Problem und ich setzte mich und genoss mein einfaches Menü.
Auf einmal sprach mich die junge Frau an, Hallo ich heiße Anna, bin 19 Jahre alt und suche eine Mitfahrgelegenheit nach Deutschland. Ich schaute von meinem Essen hoch, betrachtete die junge Frau und fragte, wohin soll es denn gehen? Na ja, bis Bielefeld, in Westfalen. Hm, sagte ich, ich fahre nach Osnabrück und könnte sie mitnehmen, habe aber noch einen Zwischenstopp in Nürnberg. Sie schaute mich an und fragte, geht´s denn das ich wenigstens bis Nürnberg mitfahren kann. Ich schaute mir das Mädel nochmal genau an und sagte, OK, kannst mitfahren, dann ist es auch für mich nicht so langweilig, unterwegs.
Ich besuchte dann noch die Toilette und wir gingen zu meinem Wagen. Den großen Rucksack verstauten wir im Kofferraum. Anna setzte sich auf den Beifahrersitz, hatte ihre Jacke abgelegt und jetzt sah ich erst einmal wie das Mädel gebaut ist. Nicht ganz dünn, aber doch eine ansprechende Figur. Brüste, ich schätze mal Cup C, ein etwas breites Becken, aber ein schicker Po. Ich dachte, OK dann man los, sonst schaffe ich das nicht mehr bis Nürnberg.
Durch Österreich war alles kein Problem, aber kurz vor Passau war dann die Autobahn dicht und es gab keine Umleitungsempfehlung, da auch die anderen Strecken zu waren. Wir saßen also im Auto und schlichen im Schritttempo über die Bahn.
Auf einmal sagte Anna, hast Du was dagegen wenn ich mir ein anderes T-Shirt anziehe, ich bin sicher schon drei Tage in diesem Ding. Ich sagte OK, von mir aus und Anna streifte ihr T-Shirt über den Kopf. Ich dachte ich sehe nicht richtig, die hatte keinen BH an und saß mit blanken Brüsten neben mir, zog sich aber sofort ein anderes T-Shirt über. Anna hatte meine erstaunten Blicke wohl gesehen und fragte, na gefallen dir die Dinger? Ich war etwas überrascht, antwortete aber wahrheitsgemäß, super schöne geile Brüste hast Du, wenn ich nicht dein Vater sein könnte dann würde ich sicher mal versuchen mehr damit zu machen.
Sie lachte mich an, so alt bist Du doch sicher noch nicht. Ich sagte, na ja, für deinen Vater würde es reichen, ich bin jetzt 48 Jahre alt. Sie lächelte mich an und sagte, und dann tut sich da nichts mehr in der Hose? Ich sagte doch noch immer genug, aber ein Mädchen von 19 Jahren ist dann doch etwas jung. Sie lächelte mich an und sagte, ab 18 ist keine mehr zu jung, nur was darunter ist.
Ich schwieg denn ich wollte mich nicht ein einem so jungen Ding vergreifen. Wir fuhren weiter, hatten aber einiges an Zeit verloren und so rief ich in Nürnberg an um den Termin auf den anderen Tag zu verschieben. Bei Neumark kenn ich ein kleines Hotel in dem ich manchmal übernachte, ich fragte Anna ob sie weitertrampen will oder ob sie mit ins Hotel kommt. Sie meine Hotel ist OK. Ich rief im Hotel an und wollte zwei Einzelzimmer bestellen, es gab aber nur noch ein Doppelzimmer, also nahm ich das.
Ich kam mit Anna am Hotel an und wir bezogen unser Zimmer. Anna freute sich auf die Dusche, denn sie war schon mehrere Tage unterwegs und hatte keine rechte Gelegenheit gehabt sich zu waschen. Sie zog sich bis auf den Slip aus, drehte sich einmal damit ich ihren Körper bewundern konnte und verschwand ins Bad. Ich war angetan von dem jungen Ding, wollte mich aber zurückhalten. Da mir die Blase ziemlich drückte ging ich ins Bad, Anna stand immer noch unter der Dusche. Ich ging aufs Klo und betrachtete dabei Anna wie sie sich genüßlich wusch. Sie hatte einen wundervollen Po, den man am liebsten sofort geknetet hätte. Anna drehte sich um und ich sah ihren gut bewachsenen Busch, ihre Spalte war darin nicht zu erkennen.
Das ganze erregte mich doch mehr als ich wollte und mein kleiner Freund wuchs und wuchs. Anna schaute ungeniert zwischen meine Beine und meinte, da freut sich aber einer, komm doch auch unter die Dusche.
Ich zog mich aus und kam zu Anna unter die Dusche, scheiße dachte ich, das willst du doch gar nicht. Na ja, nun stand ich mit ihr unter der Dusche und Anna seifte mich sofort ein. Meinen kleinen Freund behandelte sie besonders lange und ausgiebig. Ich dachte ich komme gleich, doch genau da stoppe Anna. Sie drehte sich um und schlang ihre Arme um meinen Hals, schaute mich an und sagte, danke das du mich mitgenommen hast und das ich hier schlafen kann. Dann küsste sie mich und drängte ihre Zunge in meinen Mund. Da war es passiert, ich nahm Anna in den Arm und erwiderte ihren Zungenkuss. Wir standen eine ganze Zeit unter der Dusche, das warme Wasser prasselte auf uns herab und wir küssten uns. Mit einem mal ging Anna auf die Knie, nahm meinen Ständer in den Mund und verwöhnte mich mit ihren Lippen, ihrer Zunge und saugte meinen Schwanz. Anna war wohl ein Naturtalend denn es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund, sie schluckte alle herunter. Anna kam wieder hoch und sagte, das war das Dankeschön für die Dusche und lachte mich an. Ich begann ihren knackigen Arsch zu kneten und glitt immer wieder mit meinen Fingern durch ihre feuchte Spalt. Dann nahm ich meine andere Hand und steichelte ihre Scham, erst den Venushügel, dann durch die dichten Haare ihre Schamlippen. Ich suchte mit meinen Fingern ihren Kitzler und zwirbelte diesen. Anna ging ab, sie zuckte und stöhnte und hielt sich krampfhaft an mich fest, sie hatte ihren ersten Orgasmus mit mir unter der Dusche. Wir verließen die Dusche, trockneten uns ab und gingen ins Schlafzimmer, dort legte Anna sich mit dem Rücken aufs Bett, spreizte ihre Beine und sagte komm. Ich schaute mir dieses junge Mädchen an und mein Schwanz wollte nur noch eins, diese junge Ding ficken. Ich neigte meine Kopf und leckte Anna sodas ihre Fotze immer nasser wurde. Ich leckte ihren Kitzler,ich nahm den Kitzler zwischen meine Lippen und saugte und Anna wurde immer unruhiger. Ich rutschte hoch zu ihren Brüsten,knetete diese und saugte an ihren Teeniewarzen.
Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr dieses Mädchen. Wie oft sie dieses Spiel mit den Männern wohl getrieben hat dachte ich und führte ganz vorsichtig meinen Sperr an ihre junge Möse. Ich drückte meinen Schwanz ganz sacht und vorsichtig in das enge Loch dieses Mädchens. Auf einmal fühlte ich einen Widerstand, das kann doch nicht sein das dieses geile Luder noch Jungfrau ist dachte ich. Anna schaute mir mit ihren großen Augen ins Gesicht und sagte, bitte sei vorsichtig, ich hab noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich schaute Anna an und fragte sie, und dann willst du es mit mir alten Mann? Sie sagte, du bist so normal zu mir gewesen, hast mich als erwachsene Frau gesehen und mich ernst genommen, ich will das jetzt und von dir. Ich küsse Anna ganz zärtlich und fuhr mit meinem Schwanz immer rein und raus, bis vor ihrem Jungfernhäutchen. Als gerade wieder bis vor ihrem Tor ankam da drückte sie mir ihr Becken mit voller Wucht entgegen so das ich fast ganz in ihr war, sie hatte sich selbst entjungfert. Den Rest schob ich dann noch nach, sodass mein Schwanz ganz in ihrem engen Loch steckte. Ich stieß mit meinem Penis bis an ihre Gebärmutter, was ihr ein Stöhnen und Zittern hervorbrachte. Nach einem Augenblick Ruhe begann ich mich in ihr zu bewegen, erst ganz langsam und dann immer schneller. Ich fickte dieses Mädchen mit aller Wucht, ich rammte ihr regelrecht meinen Stab rein. Unsere Körper klatschen aufeinander, wir schwitzten, waren nass vor Schweis und ich fickte dieses Mädchen. Wir küssten uns, wir streichelten uns und wir fickten und fickten. Auf einmal spürte ich wie der Lustkanal krampfte, wie sich die Scheide zusammenzog und ich rammelte weiter, jetzt kam es auch mir. Ich drückte meinen Stab voll rein, sodass ich wieder an ihre Gebärmutter stieß und spritzte ihre alles rein. Ich pumpte und pumpte und Anna zuckte und stöhnte. Dann blieben wir, mein Schwanz in ihr, noch eine Weile liegen. Als mein Schwanz dann aus ihrer Muschi rutsche rollte ich mich neben sie. Anna drehte sich auf die Seite und schaute mich an. Sie lächelte und sagte, du bist mein erster Mann und es war so schön, ich werde das nie vergessen. Nimm das als Dankeschön fürs mitnehmen. Ich schaute sie an und sagte, auch ohne unser ficken hätte ich dich mitgenommen, du bist irgendwie eine besondere junge Frau. Sie lächelte mich an und sagte, aber keine besondere Schönheit. Ich betrachtete sie und sagte, eine Frau wird schön durch die Art wie sie ist, du bist so schön normal das es schon wieder anziehend ist. Wir küssten uns und schliefen ein. Am Morgen spürte ich wie ein Mund meinen Schwanz verwöhnte und der sich schon wieder voll aufgerichtet hatte. Anna drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie führte meinen Schwanz an ihr Loch und ließ sich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter auf meinen Schwanz nieder bis ich ganz in ihr war. Anna begann langsam mit Fickbewegungen und ihre schönen Brüste wippten vor meinen Augen auf und ab.
Ich genoss es einfach die Kontrolle an Anna abzugeben. Sie ritt mich, wurde immer schneller und hatte dann einen Orgasmus der kaum zu halten war. Ich rammte ihr meinen Schwanz immer noch in ihr Loch, das inzwischen ausfloss von Liebessaft. Auch ich kam und gab ihr meinen ganzen Saft. Danach duschten wir, gingen Frühstücken und Anna kam dann noch mit nach Nürnberg. Dort ging sie shoppen, während ich meinen Termin wahrnahm. Wir fuhren dann zusammen nach Bielefeld. Ich setzte sie an ihrer Wohnung ab, trug ihr noch den Rucksack in ihre kleine Wohnung und wollte mich mit einem Kuss verabschieden. Anna aber hielt mich fest und sagte, jetzt bekommst du noch ein Abschiedsgeschenk und dann darfst du fahren.
Sie zog mich in ihr Schlafzimmer, zog mich bis auf die Unterhose aus. Dann entkleidete sich Anna, behielt aber Slip und BH an. Sie stellte sich etwas von mir weg, sodass ich mir Anna genau anschauen konnte. Sie drehte sich langsam einmal herum und dann noch eine halbe Drehung. Nun stand sie mit dem Rücken zu mir. Ging rückwärtz auf mich zu und berührte mit ihrem Po meinen schon steifen Schwanz, der noch in der Unterhose saß. Sie drehte den Kopf und sagte, bitte öffne mir den BH und zieh ihn mir aus. Nichts lieber als das dachte ich und löste die Haken vom BH. Ich streifte den BH ganz langsam herunter, ließ ihn auf den Boden fallen und nahm mit beiden Händen die Brüste von Anna in die Hand. Ich hielt diese fest, drückte aber nicht und machte keine Anstallten diese zu steicheln, ich hielt sie einfach nur fest. Anna rieb ihren Po immer noch an meinem steifen Schwanz.
Nun drehte Anna sich um und steichelte meinen Schwanz durch meine Unterhose, sie zog mich mit auf ihr Bett. Anna legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett, hatte aber ihren weißen Slip immer noch an. Sie schaute mich an und bat mich vor ihr zu wichsen und wenn es mir kommt meinen Schwanz in ihren Slip zu stecken und unter ihrem Slip abzuspritzen. Ich sollte einfach meine Schwanz am Bündchen von Bein unter ihren Slip stecken. Ich dachte OK wenn du das so willst.
Ich hatte ja eine super lebendige, junge Wichsvorlage vor mir. Also holte ich meine Schwanz raus und wichste vor ihren Augen, Anna rieb sich inzwischen ihre kleine Perle und wurde immer unruhiger. Kurz bevor ich kam steckte ich meinen Schwanz unter ihren Slip. Ich spürte ihre nassen Schamlippen und es dauerte nur zwei Stöße und meine ganze Soße spritzte zwischen ihre Beine und in ihren Slip. Ich zog meinen Schwanz unter dem Slip hervor und sah das dieser total durchnäßt war. Anna lächelte mich an und sagte, danke, das ist jetzt mein Andenken an dich. Sie gab mir einen Kuss und ich ging. Ich habe Anna nie wiedergesehen, erinnere mich aber gerne an dieses junge Mädchen.



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