Schicksalsjahre einer Dienstmagd 2

Anscheinend hatte im Haus schon länger niemand mehr richtig sauber gemacht. Den ersten Arbeitstag verbrachte Lena damit jedes Zimmer, jeden Flur und jede Treppe gründlich zu wischen. Acht Stunden später konnte sie kaum noch die Arme heben, solch anstrengende Arbeit war sie nicht gewohnt.

Nach dem Abendessen begleitete Frau Goldstein sie in die kleine Kammer und wies Lena an sich gründlich zu waschen und für die Nacht umzuziehen.

Eine halbe Stunde später kam sie zurück und inspizierte penibel die Fingernägel, Ohren und frisch geputzten Zähne der Magd. Dann musste das Mädchen sich auf das Bett knien und die Haushälterin zog das Nachthemdchen hoch.

Lena war es schrecklich peinlich vor der fremden Frau ihre Scham zu entblößen, aber natürlich wagte sie es nicht Widerworte zu geben, auch nicht als diese mit der Hand ihren Intimbereich anfasste.

Die Haushälterin untersuchte mit geschickten Fingern die saftigen Schamlippen der jungfräulichen Möse. Dann zog sie die Pobacken weit auseinander, kontrollierte auch den wulstigen After auf Sauberkeit und schnupperte an ihren Fingern. Außer Seife war nichts zu riechen. Alles war so reinlich, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte. Diese engen Löcher würden schon bald ausgiebig benutzt werden.

Lena stammte zwar aus einer niedrigen sozialen Schicht, war ungebildet und ein bisschen dümmlich, aber an ihrer körperlichen Hygiene gab es nichts auszusetzen. Frau Goldstein war sehr zufrieden mit ihrer Wahl, die neue Magd würde dem Doktor

Nach der Prozedur wurde Lena bis zum Morgen in ihrer Kammer gesperrt und nach einem kurzen Gebet, in das sie Mutter und Schwester einschloss, legte sie sich schnell hin um für den nächsten Arbeitstag ausgeruht zu sein.

Den Hausherrn hatte sie bis jetzt noch nicht gesehen. Er würde erst in zwei Wochen, von einem mehrere Monate dauernden Besuch in Paris, wiederkommen. Das war auch der Grund für die hektischen Reinigungsarbeiten, alles sollte zu seiner Zufriedenheit ausfallen wenn er nach Hause kam.

Die Goldstein und der Gärtner reden nur mit selten mit ihr und wenn, dann ging um die Arbeit. Nur bei den Mahlzeiten saßen sie alle zusammen in der großen Küche am Esstisch. Anwesend waren noch eine Köchin aus dem Dorf, die nur stundenweise auf das Anwesen kam und der junge Bursche. Sascha war etwas älter als sie und seit einigen Monaten im Haus. Vorher hatte er wegen eines kleinen Diebstahls in einem Erziehungsheim gesessen und war auf Intervention des Doktors hierhergekommen um als Gärtner und Hausjunge zu arbeiten. Lena fand ihn eigentlich ganz hübsch, obwohl er sehr schlank, fast zierlich war. Besonders die schulterlangen, braunen Haare und der weiche Mund ließen ihn feminin wirken.

Sascha schlief in dem Verschlag neben ihrem Kellerraum, aber da Frau Goldstein sie jeden Abend in ihrer Kammer einschloss und er fast immer draußen arbeitete, hatten sie sich noch keine Gelegenheit gefunden sich zu unterhalten.

Die nächsten Tage putze Lena auf ihren Knien weiter das Haus, während der Gärtner und dessen junger Helfer die Gartenanlagen auf Vordermann brachten. Die Haushälterin beaufsichtigte alles Arbeiten, dekorierte die einzelnen Räume und tätigte Einkäufe. Es war harte Arbeit, die Tage waren lang und abends schlief Lena ermattet in ihrem schmalen Bett ein, aber das Mädchen beschwerte sich nicht. Es gab jeden Tag dreimal zu Essen und sie wurde nicht

Schon bald musste sie allerdings feststellen, dass auch in diesem Haus Zucht und Ordnung herrschte und mit dem Rohrstock durchgesetzt wurde.

Als Lena mit gerade einem vollen Putzeimer durch die Eingangshalle ging, stolperte sie vor Erschöpfung und rutschte aus. Das Schmutzwasser verteilte sich über den teuren Perserteppich der dort lag. Von den lauten Geräuschen aufgeschreck, kam Frau Goldstein angelaufen und versetzte ihr, als sie die Miesere gesehen hatte, sofort zwei rücksichtslose Schläge in das Gesicht.

Außer sich vor Wut griff sie dem erschrockenen Mädchen in die Haare und zog es durch die Eingangstür, über den Hof in den Pferdestall.

Dort war in einem Nebenraum ein hölzerner Strafbock, mit Lederriemen zur Fixierung der Arme und Beine, aufgestellt. Obwohl Lena sich verzweifelt stäubte, hatte die viel stärkere Frau sie schnell darauf festgeschnallt. Nachdem sie das Höschen herunter gerissen hatte, zog die Haushälterin die Fesseln noch einmal nach, so das der Hintern der Magd in die Höhe ragte und dessen zarte, weiße Haut straff gespannt war.

Jetzt war sie völlig bewegungsunfähig und der Bestrafung wehrlos ausgeliefert. So hart war sie noch nie geschlagen worden! Frau Goldstein gab ihr mit voller Kraft zwanzig Hiebe mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern, sofort bildeten sich dort blutunterlaufene Striemen und ihre Schmerzensschreie tönten über das ganze

Als die Tortur endlich beendet war, musste das weinende Mädchen zurück an die Arbeit und den wertvollen Teppich reinigen. Mehrere Stunden schrubbte sie mit einer kleinen Wurzelbürste das teure Stück, bis Frau Goldstein endlich zufrieden war. Dann wurde sie ohne Abendessen, mit der Mahnung sich künftig nicht mehr so dumm anzustellen, ins Bett geschickt.

Diese Lektion würde das tolpatschige Mädchen nicht so schnell vergessen, die Striemen auf ihrem Hinterteil schmerzten noch Tage später fürchterlich.

Nun überwachte die Haushälterin das Dienstmädchen noch genauer und kontrollierte ihre Arbeit jeden Abend. Diese gab sich alle Mühe Frau Goldstein gnädig zu stimmen, ihre größte Angst war zurück zum Stiefvater geschickt zu werden. Sie wagte nicht sich vorzustellen was dieser dann mit ihr anstellen würde. Die nächsten Tage putzte sie noch fleißiger, aber die Arbeit schien kein Ende zu nehmen.

Nach zwei Wochen war es dann aber doch geschafft, alles war bereit. Eines Morgens bekam Lena eine frisch gewaschene Ausstattung und den Befehl sich besonders hübsch zu machen.

Nach dem Frühstück standen sie in der Eingangshalle und erwarteten die Ankunft des Doktors. Lena hatte noch einmal ihre Stiefeletten geputzt und ihre langen Haare zu ordentlichen Zöpfen geflochten um einen guten Eindruck zu machen.

Um zehn Uhr fuhr die Limousine vor und die Haushälterin öffnete schnell die Tür. Der Hausherr war angekommen. Herein trat ein ca. vierzig Jahre alter, stattlicher Mann. Der Doktor begrüßte zuerst die Goldstein herzlich, strich Sascha freundlich über das Haar und wandte sich dann Lena zu.

Ihr unschuldiges, junges Gesicht und die blonden Zöpfe, im Kontrast mit der sehr fraulichen Figur des Mädchens regten ihn sofort zu lüsternen Gedanken an.

Als sie nach ihrem Namen gefragt wurde, machte sie artig einen Knicks und antwortete schüchtern mit niedergeschlagenen Augen. Doktor Fischer begutachtete sie noch einen Augenblick wohlwollend, sagte aber nichts weiter.

Stattdessen ging er mit Frau Goldstein in sein Arbeitszimmer und ließ sich berichten was während seiner dreimonatigen Abwesenheit passiert war. Das vorherige Mädchen hatte, kaum war Sie einundzwanzig Jahre alt geworden, die Stellung gekündigt und war verschwunden. Der Doktor fluchte leise in sich hinein.

Die Kleine war so gut eingeritten gewesen! Drei Jahre hatte er sie fast jede Nacht bestiegen und kaum war er mal nicht da, machte sie sich davon…

Nun ja, es gab ja schon wieder ein neues Weib im Haus. Er wies seine Haushälterin an, die Bücherkisten aus seinem Gepäck vom Hausmeister in das Arbeitszimmer bringen zu lassen und Lena in zwei Stunden mit Kaffee und Kuchen dorthin zu beordern.

Pünktlich um zwölf Uhr stand das Dienstmädchen mit einem Tablett vor der Tür. Nachdem Sie hereingerufen worden war, betrat sie zaghaft den Raum und stellte das Tablett an dem zugewiesenen Platz ab.

Er befahl ihr die Reisekisten auszuräumen und die Bücher in das leere Regal an der Rückseite des großen Raumes einzusortieren.

Während der Doktor sich eine Zigarette angezündete betrachtete er genüsslich das ausladende Hinterteil der arbeitenden Angestellten. Lena war normal gebaut und hatte schlanke Arme und Waden, aber Brüste, Schenkel und Po waren so prall und fleischig, so wie er es liebte. Der Anblick des hübschen Mädchens ließ das Glied des Hausherrn in der Hose anschwellen aber noch nahm er sich zusammen.

Dr. Fischer hatte schnell einen Entschluss gefasst und sich bei der Haushälterin über die Familienverhältnisse seiner neuen Dienstmagd informiert. Der Stiefvater war demnach ein grober Klotz, der sich nur für Geld interessierte. Es würde wohl kein Problem sein ihm die Tochter gegen eine entsprechende Summe abzukaufen. Lena war offensichtlich daran gewöhnt schlecht behandelt zu werden und mit ein bisschen Zuneigung würde sie ein leichtes Opfer für ihn sein.

Also war er ausgesprochen herzlich zu ihr und nachdem die Aufgaben beendet waren, gab er ihr zur Belohnung ein Stück Kuchen und schickte sie mit einem festen Klaps auf den Hintern zurück an die Hausarbeit.

Der Doktor behielt sein Verhalten über die nächsten Tage bei, war freundlich und lobte sie für ihre fleißige Arbeit. Lena war verwirrt, noch nie war ein Mann so gut zu ihr gewesen! Zu Hause kannte sie nur Schelte, Bestrafungen und Erniedrigung. Langsam, aber sicher fasste sie Vertrauen zu ihrem neuen Herrn.

Dr. Fischer wäre am liebsten sofort über sie hergefallen, doch diese Blume musste sanft gepflückt werden. Es würde noch ein bisschen Zeit verstreichen, bis er dieses junge Fohlen zureiten konnte. Zuerst würde er ein geschäftliches Arrangement mit dem Stiefvater des Mädchens treffen…



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