Meine Nachbarin Carmen

Mein Name ist Sven und ich bin 23 Jahre alt. Ich wohne in einer ruhigen Gegend. Mit sehr viel wohlhabenden Einwohnern. Mein bester Freund und seine Mutter wohnen in der selben Straße.
Thomas ist genau so alt wie ich auch, und hat eine sehr hübsche Mutter.

Carmen ist 43 Jahre alt, blond und gut gebaut. Ihr Mann ist vor 2 Jahren verstorben und seitdem lebt sie mit ihrem Sohn allein. Sie hat immer mal wieder einen andern Mann bei sich zuhause mit denen sie ab und zu fickt, erzählt mit Thomas. Aber es gibt noch mal etwas das Carmen sehr besonders macht, und zwar trägt sie sehr gerne Pelzmäntel. Sogar bei ihr zuhause auf dem Sofa und im Schlafzimmer über dem Bett liegen Pelzdecken.

Man muss wirklich sagen sie sieht auch sehr Elegant und scharf in ihrem Pelzmänteln aus.

Immer wenn ich bei Thomas zu besuch bin und ein Moment unbeobachtet bin, schleiche ich mich zur Gardarobe und streicheln Carmen ihre Pelzmäntel und massiere mit dem Pelz meinen Schwanz. Schon immer hatte ich den Wunsch Carmen in ihrem Pelz zu ficken, und ich wusste auch, dass ich diesen Wunsch irgendwann in die Realität umsetzen würde.

Und fast genauso geschah es auch an einem Sonntagabend. Ich machte mich auf den weg zu Thomas um mich ein bisschen an Carmen aufzugeilen. Als ich vor der Türe stand öffnete Carmen die Tür.
,,Hallo, Sven, tut mir leid Thomas ist nicht da!,,
Aber das wusste ich natürlich. ,,Oh, das ist aber schade, ich vergesse immer das er Sonntags bei seiner Freundin übernachtet.’’

,,Willst du nicht trotzdem rein kommen und mir schnell etwas tragen helfen?’’ Fragte Carmen mich. ,,Aber natürlich, kein Problem,,.
Carmen lief in ihr Ankleidezimmer das voller Pelzmäntel war, in der Mitte stand ein kleiner Tisch.

,,Dieser Tisch muss in den Keller!’’ sagte Carmen. ,,Aber zuerst muss ich noch schnell auf die Toilette.,, Carmen verließ das Zimmer und ich war ganz allein. Es dauerte keine zwei Sekunden und ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus und find an ihn zu wichsen und berührte damit die Pelze.

Ich versank total in meiner Phantasie und merkte erst gar nicht das die Türe sich wieder öffnet und Carmen herein kam.

,,Was machst du da? Du schwein, weißt du was so ein Mantel kostet?!?’’ schrie Carmen. ,,Mir doch egal, ich will dich jetzt ficken! Schrie ich zurück.
Carmen wurde kreidebleich und schrie nur: ,,Raus, hau ab du spinner.’’
Ich ging zwei schritte auf sie zu und packte sie am beiden armen und küsste sie. Carmen versuchte sich widerwillig zu wehren. Aber sie entkam meinem griff nicht.
,,Nein, lass das…..Hilfe.’’

Ich gab Carmen eine Ohrfeige und sie fiel zu Boden. ,, Halts maul du schlampe.’’ Carmen find an zu weinen, aber schrie zum glück nicht mehr.
Ich ging nun zu Carmen runter und riss ihr das Oberteil und ihre Hose vom Körper. Dabei versuchte sie sich immer noch zu wehren. Darauf hin folgte die zweite Ohrfeige und ihre Tränen liefen nur noch an ihrem hübschen Gesicht herunter.
,,Auf schlampe zieh dich ganz aus, und zieh den Pelzmantel an.,,
Während sie das unter tränen tat, holte ich solange mein Handy aus der Tasche und schrieb meinem Cousin eine SMS das er doch hier her kommen sollte ich hätte eine Überraschung für ihn.

Als Carmen den Pelz nun an ihrem Körper hatte, begann ich Ihre Hände auf den Rücken zu fesseln. Sie versuchte wieder zu schreien deshalb folgte eine dritte Ohrfeige. Als sie wieder ruhig war begann ich ihre Titten zu kneten und zu quetsch. Sie schluchzte und weinte nur noch.

,,Ja das gefällt dir du Hure. Los mach den Mund auf.’’ Natürlich weigerte sie sich und ich holte ein weiter es mal aus. Danach packte ich sie an den Haaren und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. ,,Ja, so ist es brav, lutsch du Luder.’’
Carmen tat was ich ihr sagte. Immer wieder quetschte ich ihre Titten während dessen und rieb den Pelz an ihrem Körper. Es dauerte nun nicht mehr lange und ich würde kommen. Ich presste meinen Schwanz so weit es ging ihr in den Mund. Carmen musste würgen.
,,Ja…oh Ja ich komme…..’’ kaum hatte ich das ausgesprochen, spritze ich ihr meinen kompletten Samen in den Mund. Carmen versuchte sich wegzureißen, aber ihr gelang es nicht.
,,Schluck alles du kleine Hurenmutter.’’ Carmen versuchte alles zu schlucken, dennoch lief ein teil meines Spermas aus ihren Mundwinkeln.
Sie lies sich zu Boden fall und weinte nur noch.

Kurz danach klingelte es an der Türe. Carmen blieb regungslos liegen, während ich zur Tür ging und meinem Cousin die Türe öffnete.
Alex folgte mir ins Ankleidezimmer wo Carmen auf dem Boden sahs, dicht umschlungen von ihrem Pelzmantel. Sie blickte zu uns beiden hoch und kapierte sofort was nun los war…



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