Japanische Erfahrungen

Wer erwartet, dass es gleich in der dritten Zeile mit derben Worten zur Sache geht, wird enttäuscht sein. Die Story, die auf wahren Erlebnissen beruht, braucht Zeit.

Japanische Erfahrungen

Wie jedes Jahr, lief auch in diesem Jahr die Vorbereitung für die Messe in Mailand auf Hochtouren. Doch anders als sonst, sollten wir von der deutschen Niederlassung des japanischen Mutterunternehmens konkrete Vorstellungen und Ideen für die künftige Designrichtung einer unserer Hauptkollektionen mitbringen. Üblicherweise stellten die japanischen Exportmanager auf der Messe ihre Entwürfe vor und wir hatten nur noch die Aufgabe die entsprechenden Bestellungen für die kommende Saison aufzugeben.

Yoshi, unser zuständiger japanischer Manager ermahnte uns bereits im Vorfeld, dass das gesamte japanische Designteam anwesend sei und ebenso Akemi, die Schwiegertochter des Inhabers und gleichzeitige Marketingchefin. Entsprechend gründlich bereiten wir uns vor. Denn Akemi gilt als knallhart und unnahbar. Ich habe bereits mehrmals mit ihr telefoniert und kann diese Charakterisierung von Yoshi nur bestätigen. Persönlich lernte ich sie jedoch noch nicht kennen.

Wir kommen abends in unserem Hotel in Mailand an und treffen uns gegen 21 Uhr mit Yoshi an der Bar. Er wirkt unsicher und nervös und erklärt uns, dass er als Dolmetscher fungieren würde, da die meisten aus dem Designteam kaum Englisch sprächen, geschweige denn Deutsch. Das Designmeeting sollte am nächsten Tag um 18 Uhr beginnen.

Als wir am folgenden Morgen pünktlich am Messestand erscheinen, wimmelt es bereits von Japanerinnen. Sie sehen alle sehr jung aus, eher wie Schulmädchen, und zeichnen sich durch ein sehr ausgefallenes Outfit aus. Yoshi beginnt die Vorstellungsrunde in dem quietschenden und schnatternden Haufen. Namen kann ich mir kaum merken, aber mir fällt auf, dass ich von allen angestarrt werde und die jungen Damen kichern und lachen. Akemi ist nicht dabei.

Ich fragt Yoshi was dieses Verhalten zu bedeuten habe. „Blondes Haar, blaue Augen bei einem Mann sind bei uns in Japan nicht anzutreffen und daher sehr begehrt. Die bewundern Dich, aber nimm Dich in Acht. Es könnte sein, dass um Dich ein Wettkampf entsteht.“ Ich verstehe nicht, was er meint. „Die sind alle zwischen 20 und 30 Jahre alt, noch unverheiratet, sonst würden sie nicht mehr arbeiten und daher offen für jedes Abenteuer. Da sind die jungen Leute in Japan ziemlich unverkrampft und für viele junge Japanerinnen ist ein One-Night-Stand etwas ganz Normales, vor allem, wenn es um ein so exotisches Objekt geht.“

„Yoshi, vom Alter her könnten das meine Töchter sein. Ich gehe auf die 50 zu, daran hat doch so eine junge Frau kein Interesse.“ Er lacht: „Das klingt nach Erfahrung und Reife und ist begehrt. Aber keine Angst, Japanerinnen ergreifen ganz selten die Initiative, es sei denn, sie haben etwas getrunken. Wenn Du dann kein Interesse signalisierst, könntest Du deine Ruhe haben, aber als Schlappschwanz gelten. Nicht gerade eine erstrebenswerte Einschätzung für eine Führungskraft.“ Ich lache nur.

Dann kommen auch schon die ersten Kunden und wir beginnen die Verkaufsgespräche. Natürlich erregt der Haufen japanischer Girlies Aufmerksamkeit bei meinen Kunden und sie merken süffisant an, dass mir wohl noch anstrengende Nächte bevorstehen. Ich winke ab und verweise darauf, dass wir endlose Meetings erwarten.
Gegen 10.30 Uhr wird es bei den Designerinnen schlagartig still, als eine – für japanische Verhältnisse – hochgewachsene, schlanke und ausgesprochen schöne Japanerin den Stand betritt und sofort in hartem Ton Anweisungen gibt. Das muss Akemi sein, denke ich mir.

Als mein Kunde gegangen ist, stellt sie mir Yoshi vor. Die Dominanz ihres Auftretens und ihre Schönheit machen mich etwas verlegen, schüchtern mich fast sogar ein. Jetzt natürlich und cool bleiben und ja nicht gehemmt auftreten, schärfe ich mir ein. Du bist Niederlassungsleiter und kein Lakai von ihr. Kühl und streng besprechen wir den Messeablauf, die Verkaufssituation in Deutschland und die Perspektiven. Sie erwartet beim abendlichen Meeting einen erheblichen Input für das Marketingteam und daraus folgernd natürlich ein deutliches Umsatzwachstum.

Punkt 18 Uhr beginnt das Meeting. Ich stelle unsere Ideen und ersten Entwürfe vor und begründe, warum wir die Marke höherwertig positionieren wollen. Masaru, als einziger Mann innerhalb des Teams nickt zustimmend, die Designerinnen sitzen kerzengerade und lassen keine Regung erkennen. Nur Akemi schüttelt immer wieder den Kopf. Als ich meine Ausführungen beendet habe, fährt sie mich harsch an. Es handele sich um eine traditionsreiche japanische Marke und ich hätte die Philosophie nicht verstanden. Mit meinen Ideen gehe die Identität verloren etc.

Es herrscht entsetztes Schweigen im Raum. Ihre hochnäsige Art macht mich wütend. Aber ganz ruhig, doch bestimmt erwidere ich ihr, dass sie natürlich weiterhin diese Position vertreten könne, aber die Marke dann eben in Deutschland und Europa ein Nischenprodukt bleiben werde. Ich zeige Beispiele für erfolgreiches Design und Marketing anderer japanischer Marken. Es herrscht Totenstille im Raum. Akemi scheint nachzudenken. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sie sich und sagt etwas auf Japanisch. Dann an uns gewandet in Englisch: „ Wir vertagen auf morgen, gleiche Zeit. Ich muss mich auf den ungewohnten Umgang miteinander einstellen.“

Kaum hat sie die Tür hinter sich geschlossen, bricht ein wildes Geschnatter los. Yoshi und mein deutscher Kollege Herbert machen mir Vorwürfe, dass ich meine Position etwas diplomatischer hätte vorbringen sollen. Nur Masaru , der Werbeleiter, gratuliert mir: „Sehr schön, der hast Du es gezeigt. Ich rede schon langem auf sie ein, dass wir europäischer denken müssen. Aber immerhin, sie hat Dich nicht nieder gemacht, sondern denkt nach. Das ist ein riesiger Schritt. Und jetzt gehen wir etwas Essen.“

Auf dem Weg zum Restaurant werde ich von den 6 Designerinnen umringt. Immer wieder berühren sie mich wie zufällig und reden auf mich ein. Leider können sie nur einige Worte Englisch, daher verstehe ich wenig bis nichts. Misaki hakt sich rechts bei mir ein, sofort nimmt eine andere meinen linken Arm. Ich frage sie nach dem Namen. „Mei – it means small blossom“,sagt sie und deutet auf ihr Shirt. Yoshi ruft mir zu: „Schau auf ihr T-Shirt, besser auf die Brust. Dort steht es. Genau übersetzt bedeutet es so viel wie Blütenknospe.” Tatsächlich auf dem weißen Shirt sind auf der Höhe ihres kleinen Busens rechts und links japanische Schriftzeichen und darunter zeichnen sich sehr deutlich die Brustwarzen wie kleine Knospen ab.

Sie sieht meinen Blick, nimmt meine Hand und legt sie auf Ihre Brust. „Mei this und Mei my name.“ Misaki schaut etwas missbilligend und deutet auf sich. „Misaki –means wonderful and open blossom. She is just closed blossom”. Dabei schiebt sie meine Hand an ihrem Bauch herab. Jetzt geht ein Gezeter los. Ich verstehe nichts und löse mich von den beiden jungen Frauen. Sofort ergreifen zwei andere meine Arme. Von rechts höre ich :„ I am Sakura- it is the most beautiful blossom, the cherry-blossom”. Von meiner linken Seite ertönt: “Hina – it means like the sun.”

Yoshi lacht: “Verbrenne Dich nicht. Die Hina ist heiß.“ Tatsächlich, mir wird langsam ganz schön warm. Denn Hina sieht nicht nur bezaubernd aus, sondern streicht auch ständig mit ihrer Hand durch mein Haar und presst ihre Hüften beim Gehen immer wieder an mich. Dann nimmt sie meine Hand und sieht sie auf ihren Bauch. Da sie ein extrem kurzes Oberteil und einen knappen Rock trägt, landet diese direkt auf ihrer Haut. Sie ist warm und weich. „Hot like sun“ radebrecht sie.

Endlich erreichen wir das Restaurant. Zum Glück hat Yoshi einen Tisch reserviert, der etwas abseits in einer Nische steht. Denn die Mädchen unterhalten sich laut und aufgeregt auf Japanisch. Ich will mich neben Yoshi setzen, aber Hina ist schneller und lässt sich rechts von mir nieder. Auf der linken Seite gibt es ein Gerangel zwischen Misaki und einer anderen jungen Designerin, deren Name ich noch nicht kenne. Sie gewinnt und stellt sich vor: „I am Airi. In Japan it means lovely or love. What means your name?”

Ich versuche ihr zu erklären, dass es sich um die nordische Form eines alten deutschen Namens handele. Ich habe keine Ahnung, ob sie es versteht, denn sie lacht nur und deutet auf sich: „Love, I am Airi, love, you love me?“ Ich kann nicht antworten, denn mir gegenüber hat sich die Kirschblüte Sakura und die Knospe Mei niedergelassen und stoßen unter dem Tisch mit dem Fuß nach mir. Unwillkürlich muss ich Mei’s harte Knospen unter dem Shirt anstarren. Es scheint ihr zu gefallen, denn sie reckt die Brust heraus.

Der Ober bringt die Karten und es herrscht erst einmal Ruhe. Hina bittet um Hilfe bei der Speisekarte. Sie legt sie zu mir und beugt sich rüber. Ich spüre, wie sie sich mit der linken Hand auf meinem rechten Oberschenkel abstützt. Die Hand liegt ziemlich weit oben, gefährlich weit. Denn Hinas Shirt ist nicht nur am Bauch sehr knapp geschnitten sondern weist auch einen ziemlichen Ausschnitt auf. Da sie sich zu mir beugt fällt mein Blick automatisch in die Tiefe. Es sieht so aus, als trage sie nichts darunter. Die ganze Situation führt dazu, dass der Abstand zwischen Hinas Hand und meinem Schwanz sich durch dessen langsames Längenwachstum stetig verringert.

Jetzt rüttelt Airi an meiner linken Schulter. Sie braucht auch Hilfe. Durch die Drehung nach links rutscht Hinas Hand noch etwas höher und ich spüre den direkten Kontakt von Finger- und Schwanzspitze. Erschrocken will ich zu Seite rutschen aber ungeniert legt Hina nun die ganze Hand auf mein Teil. Ich schaue sie an. Sie lächelt und sagte so etwas wie „Kodai“. Ich schaute verständnislos aber Yoshi springt ein. „ Ich habe nicht alles mitbekommen, aber es geht um etwas Großes. Ich sagte ja schon, pass auf, die heißt nicht nur Sonne, die ist auch so heiß.“

Die japanische Sonne macht keinerlei Anstalten, ihre Hand wegzuziehen. Im Gegenteil, sie beginnt mir über die Hose zu streichen und versucht das leicht erigierte Glied zu umfassen während ich Airi die Speisekarte erkläre. Die aber schaut mir immer nur in die Augen und seufzt: „Blue eyes, I love your blue eyes.“ Als sich von der gegenüberliegenden Seite auch noch Sakura über den Tisch beugt, nach meiner Hand greift und sie fordernd auf ihre Speisekarte legt, schaue ich hilfesuchend zu Yoshi.

Der lächelt. „ Jetzt geht der Kampf los. Die haben offenbar Wetten abgeschlossen. Du bist das Opfer. Entweder Du entscheidest dich jetzt klar und deutlich für Eine und gibst den anderen zu verstehen, dass sie heute keine Chance haben. Dann weißt Du, was heute Nacht von Dir erwartet wird und Du hast jetzt Ruhe. Aber morgen ist ein anderer Tag und da beginnt das Spiel von Neuem. Es sei denn, dass Deine Leistung ganz schlecht war. Dann hast Du ebenfalls Ruhe.“ „Und wenn ich keine haben will?“ „Das würde ich mir überlegen. Dann beleidigst Du sie alle und die Stimmung auf der Messe ist im Eimer. Das wird Akemi merken und einen Schuldigen suchen. Rate mal, wie die Mädchen dann auf Deine Entwürfe und Ideen reagieren. Willst Du wirklich Erfolg haben mit Deinem Marketingplan, dann wähle jetzt eine aus.“

Zum Glück kommt das Essen und ich habe eine Weile meine Ruhe, denn Hina muss ihre linke Hand nun auch wieder anderweitig einsetzen, da ihr das Essen mit Messer und Gabel volle Konzentration abverlangt. Ich denke nach. Einerseits fühle ich mich geehrt, so begehrt bei den jungen Frauen zu sein. Andererseits hatte ich gerade vor ein paar Monaten eine neue Partnerin gefunden, die ich sehr liebe. Ihr untreu zu werden, war mir nie in den Sinn gekommen. Doch es geht ja jetzt auch um meine berufliche Zukunft. Ohne grundlegend neue Strategie im Marketing und Design ist kein Erfolg möglich und es ist eine Frage der Zeit, bis man mich dafür verantwortlich macht.

Innerlich ist der Entschluss gereift um der Karriere willen, mich auf einen Deal einzulassen. Ich rede mir ein, dass meine Partnerin sicherlich Verständnis dafür hat, unsere finanzielle Zukunft mit ein klein wenig Flirten zu sichern. Nur stehe ich jetzt vor dem Luxusproblem, mich für eine der 6 jungen Damen zu entscheiden. Mei und Hina gefallen mir, aber Sakura scheint der heimliche Boss zu sein und ich hatte auch beobachtet, dass sie sich auf dem Messestand häufig und intensiv mit Akemi unterhält. Es ist eine strategische Entscheidung.

Ich schaute mir Sakura genauer an. Im Gegensatz zu den sehr zierlichen, mädchenhaften anderen Japanerinnen, ist sie etwas kräftiger gebaut ohne dick zu sein, hat ziemlich viel Oberweite, aber ein etwas derb wirkendes, rundes Gesicht. Keine Schönheit, wie Akemi oder Mei, aber insgesamt durchaus ansehnlich. Doch wie soll ich vorgehen?
Das Essen ist beendet und Yoshi bestellt eine Runde Grappa. Die Mädchen trinken widerwillig aber tapfer das Glas leer. „Jetzt warte mal, “ lacht Yoshi, „die vertragen nichts und gleich wird es hier lustig. Aber wenn wir keinen Ärger mit dem Wirt wollen, sollten wir bald gehen.“

Tatsächlich, der Wein zum Essen und der Grappa zeigt bei Hina schon Wirkung. Ihre Hand wandert schamlos wieder unter den Tisch und fährt direkt in meine Hosentasche. Durch die weite Anzugshose hat sie leichtes Spiel. Sie findet schließlich, was sie suchte. Allerdings ist das Ziel ihrer Begierde zwischenzeitlich wieder auf Normalgröße geschrumpft. Sie schaut mich an, greift meine rechte Hand und zieht sie unter den Tisch. Sie schiebt sie unter ihrem Rock langsam an ihrem nackten Oberschenkel nach oben bis ich mit den Fingerspitzen an Stoff stoße.

Sakura und Mei starren Hina von der gegenüberliegenden Seite mit bösem Blick an. Sie ahnen wohl, warum ihre beiden Hände unter dem Tisch sind, zumal sich durch die Aktivitäten ihrer linken Hand in meiner Hose, die Schulter leicht bewegt. Auch in meiner Hose setzte eine Bewegung ein. Unter dem harten Griff von Hina beginnt die Luft aus der Hose zu weichen und der verbliebene Raum füllt sich zunehmend durch das Teil des Körpers aus, das heute Nacht wohl einen entscheidenden Durchbruch in Sachen Marketingstrategie unserer Niederlassung erbringen musst. Allerdings liegt dieser Körperteil momentan noch in der falschen Hand.

So sehr ich die kundige Hand an meinem Schwanz auch genieße, ich mahne Yoshi zum Aufbruch, in der Hoffnung, mich Sakura annähern zu können. Yoshi begleicht die Rechnung und scheucht seine Truppe auf. Hina nimmt bedauernd die Hand aus meiner Tasche. Beim Aufstehen schwankt sie leicht. Auch Sakura und Mei sind nicht mehr ganz sicher auf den Beinen. Im Hinausgehen biete ich Sakura meinen Arm als Stütze. Dankbar nimmt sie an. Auf dem Weg zum Hotel lehnt sie sich an mich. Sie ist deutlich kleiner als ich und ich rieche einen leichten Kirschduft in ihrem Haar. Ob meine Kirschblüte so am ganzen Körper riecht, überlege ich mir. Noch 5 Minuten bis zum Hotel. Dann muss es sich entscheiden. „Your hair smells like cherry-blossom“ flüstere ich ihr zu. „I am a cherry-blossom, everywhere“, antwortet sie und schaut mich mit verträumten Augen an.

Ich gebe ihr rasch einen Kuss. Sie zuckt zurück. „No couple- no kissing on mouth! You can kiss my cherry-blossom only.” Sie zeigte mit der Hand nach unten. Ich lache: „Now and here? “ „No come to room 312. Give me 10 minutes. “

Sie geht zur Rezeption während der Rest der Truppe an der Bar verschwindet. Ich stehe etwas unschlüssig herum. Yoshi kommt auf mich zu. „Die Entscheidung scheint gefallen zu sein. Die anderen Girls haben es akzeptiert, nur Hina wirkt sehr enttäuscht. Da musst Du morgen was machen. Und jetzt streng Dich an.“

Ich gehe in den dritten Stock. Die Tür zur 312 ist nur angelehnt. Aus dem Raum dringt leise, meditative Musik. Ich klopfe sacht an. Da wird die Tür aufgerissen und Mei rennt mit einer kleinen Tasche in der Hand heraus. Erschrocken weiche ich zurück. Nun kommt Sakura in einen weißen Hotel-Bademantel gehüllt, nimmt mich bei der Hand und führe mich in das Zimmer. Das Licht ist gedimmt, im Bad läuft Wasser in die Wanne und Sakura deutet mir an, die Schuhe auszuziehen.

Ich frage, was mit Mei los sei. Sakura erkläre mir, während sie mir das Jackett abnimmt, in gebrochenem Englisch, dass sie sich ein Zimmer teilten, aber nach meiner heutigen Entscheidung Mei bei einer Kollegin schlafen müsse. Noch während der Erklärung öffnet sie meinen Gürtel, nimmt meine Krawatte ab, knöpft das Hemd auf und beginnt mich zu entkleiden. Ich stehe regungslos da und weiß nicht so recht, was ich machen solle. Als ich nackt vor ihr stehe, mustert sie mich von oben bis unten. „Anything okay?“ frage ich. „Yes, now come to the bathtub.”

Sie schiebt mich in das Badezimmer unter die Dusche, dreht das Wasser an, zieht ihren Bademantel aus und beginnt mich abzuseifen. Währenddessen läuft weiter Wasser in die Badewanne. Ich weiss ja, dass Japaner nur sauber geduscht in die Badewanne gehen, um sich zu entspannen. Aber selbst hatte ich diese Zeremonie noch nie erlebt. Unter den zarten Händen von Sakura beginnt sich bei mir etwas zu regen. Sie greift sanft nach meinem Schwanz und lächelt mich an. Nun schäumt sie ihn kräftig ein und drückt mir das Duschgel in die Hand. Sie deutet auf ihr dichtes, schwarz behaartes Dreieck. Ich verstehe und begann sie ebenfalls einzuseifen. Kirschblütenduft erfüllt das Bad.

Mein Schwanz ist zwischenzeitlich zu voller Größe angewachsen. Für europäische Verhältnisse würde ich ihn als Durchschnittlich bezeichnen, aber nach japanischer Norm ist er offenbar recht groß. Sakura schaut erschrocken auf ihn. „Big, big man. Small woman , be carefull please.“

Meine rechte Hand seift noch immer Sakuras japanisches Lustzentrum ein. Sie stöhnt leise, als ich mit einem Finger in sie hinein gleite. Mit der Linken umfasse ich sie und verteile das Duschgel auf ihren Po. Ihr atmen wird heftiger, denn ich hatte nun den Finger in die Spalte geschoben und massiere leicht ihre Rosette. Nun nimmt Sakura die Brause in die Hand und wäscht mir den Schaum ab. Ich mache das Gleiche bei ihr, behalte beim Abbrausen aber zwei Finger in ihrer Vagina. Sie wirft den Kopf zurück und quietscht leicht auf. Es ist tatsächlich kein Stöhnen, sondern ein leichtes Quietschen.

Als wir gesäubert sind, kniet sie sich vor mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Aus der Dusche perlt noch immer das warme Wasser auf uns herab. Sie hat eine ganz besondere Technik, mit Lippen und Zunge über meinen Penis zu streichen. Es erregt mich und ich spüre, dass ich es wohl nicht mehr lange halten kann. Daher hebe ich sie an und lehne sie mit dem Rücken an die Duschwand. Sie spreizt die Beine und ich koste ihre Kirschblüte. Es liegt tatsächlich ein leichter Geruch und Geschmack nach Kirschen auf ihrer Vulva.

Als ich mit der Zunge in sie eindringe, kommt wieder das quietschende Geräusch aus ihrem Mund. Sie schmeckt fantastisch und stöhnt immer lauter. Nun drückt sie mich nach unten, so dass ich fast in der Duschwanne liege. Rasch beugt sie sich über mich und senkt sich langsam auf meinen Schwanz. Sie ist sehr eng und ich strecke mich ihr entgegen. Es gelingt mir im ersten Anlauf nur circa zu einem Drittel in sie einzudringen. Als sich ihr Gesicht verzerrt, trete ich den Rückzug an. Aber sie bedeutet mir, einfach liegen zu bleiben. Nun nimmt sie einen neuen Anlauf. Milimeterweise senkt sie sich auf mich herab, hebt sich wieder an und senkt sich erneut. Das warme Wasser perlt auf uns und ihre langen schwarzen Haare haben sich gelöst und hängen ihr im Gesicht. Ich beobachte sie.

Wenn sie sich absenkt, verzerren sich ihre Gesichtszüge, dann verharrt sie und ein Strahlen erscheint, das von einem lauten Aufstöhnen begleitet wird, wenn sie sich wieder hebt. Mit jedem neuen Anlauf dringe ich tiefer in sie ein und ihr Stöhnen wird lauter. Ich will ihre großen, schweren Brüste greifen. Aber erneut deutet sie an, einfach liegen zu bleiben und das Drama ihrer Gesichtsmimik zu beobachten. „Just watch me“, keucht sie.

Sie hat die Beine breit gespreizt und ich kann zwischen ihrem dichten Haar die gedehnten Schamlippen erkennen. Mein Schwanz ist in ihrer heißen und sehr engen Vagina fest eingezwängt und die sanfte Reibung ihrer Auf-und Ab-Bewegung erzeugt ein ungeheureres Gefühl. Jetzt lässt sie ihn fast aus sich herausgleiten und setzt sich dann mit einem abrupten Ruck ganz auf mich. Sie schreit auf und ich stecke nun bis zur Wurzel in ihr. Ich will mich gerade in ihr bewegen, da lächelt sie, bewegt den Kopf verneinend und die Muskeln ihrer Vagina beginnen sich zu kontrahieren.

Sakuras Gesicht färbt sich langsam rot, ihr Atem geht schwer und sie lässt die Muskeln weiter spielen. Nun ist es an mir, vor Lust laut zu stöhnen. Ich liege da und sehe ihr zu, wie sie still auf mir sitzend , meinen Schwanz mit ihrer Vagina massiert. Mir wird heiß und kalt, meine Hände verkrampfen sich und schließlich kann ich es nicht mehr halten. Mit einem heftigen Schrei spritze ich in ihr ab. Sakura lächelt mich glücklich an, als ich erschöpft vor ihr liege. Leider verstehe ich ihre gemurmelten japanischen Worte nicht.

Langsam erhebt sie sich, duscht uns beide kurz ab, zieht mich aus der Dusche und zeigt auf die Badewanne. Wir legen uns hinein, das Wasser ist warm und weich und riecht nach Kirschblüten. Nach circa 10 Minuten steht sie auf, holt einen Bademantel und deutet an, dass ich ihn überhängen solle. Dann legen wir uns nass und nur in den Bademantel gehüllt ins Bett. Sakura nimmt ein Flasche mit öligem, wohlriechendem Inhalt und beginnt mich damit einzureiben.

Gemächlich wandern ihre Hände meine Beine hinauf und verharren an den Lenden. Ihr Mund ist nun genau über meinem Schwanz. Der erwacht wieder zu Leben und wächst langsam ihren leicht geöffneten Lippen entgegen. Sie streckt die Zunge heraus und fährt mit der Spitze sanft über ihn. Mein Schwanz zuckt und sie freute sich wie ein kleines Mädchen über die erste Barbie-Puppe. Wieder und wieder treibt sie das Spiel, bis er stramm und steil nach oben steht.

Dann beginnt sie ihn mit der öligen Flüssigkeit einzureiben. Es brennt leicht, ist aber nicht unangenehm. Ich stütze mich auf den Ellbogen ab und schaue ihr zu. Mal mit der ganzen Hand, dann wieder nur mit zwei Fingern streicht sie über das Glied. Jedes Mal, wenn es zuckte, strahlt sie: „He likes cherry-blossom.“ „Now let me taste your cherry-blossom,“ stöhne ich leise, da ich schon wieder spürte, wie der Druck zunimmt.

„Yes look, but they are hairy. Most European women are shaved, but they don’t have such a cherry-blossom.” Sie legte sich auf den Rücken, lässt den Bademantel über die Schulter gleiten und spreizt die Beine. Jetzt sehe ich, dass sie um die Schamlippen herum keine Haare hat. Nur oberhalb der Vulva sprießen dichte, schwarze Haare. Man kann sehen, wie die Lippen vor Feuchtigkeit glänzen. Ich will schmecken, ob es das restliche Wasser vom duschen ist oder bereits Kirschsaft aus der Blüte austritt. Ich lege mich zwischen ihre Beine und fahre mit der Zunge über darüber. Es ist kein Wasser und sie ächzt leicht auf, als ich sie berühre.

Jetzt lasse ich meine Zunge wandern, von der Vagina zum Kitzler, wieder zurück, über die Schamlippen und erneut in die Vagina. Es scheint ihr zu gefallen. Aber als ich zwei Finger ins sie stecke, die Klitoris mit Zunge, Lippen und Zähnen sanft verwöhne und meine andere Hand von hinten den Po massiere, wird sie laut. Spitze, quietschende Laute kommen von ihren Lippen und sie beginnt zu Zucken. Dann dringe ich ganz sanft mit einem Finger von hinten in sie ein. Sie explodiert förmlich und eine Klangwolke japanisch gestöhnter Worte füllt den Raum. Sie bäumt sich auf, kratzt mir den Fingern über den Rücken und bricht dann zusammen.

„Now come“ höre ich sie. Ich verstehe dies als Aufforderung, in sie einzudringen. Ich lege mich auf sie und versuche es auf die sanfte Tour, da ich ja vorhin spürte, wie eng sie ist. Aber Sakura greift mich am Po und drückt heftig. Als ich mit der Spitze drin bin, bäumt sie sich ruckartig auf und mein Schwanz flutscht in sie hinein. Jetzt spüre ich, wie die ölige Flüssigkeit, mit der sie mich einrieb, heiß wird. Es brennt leicht, aber es ist einfach geil und auch bei ihr scheint es die Lust zu steigern. Rasch finden wir den passenden Rhythmus unserer Bewegungen und es dauert nicht lange, bis es mir heftig kommt. Ich stoße noch ein paar Mal zu, dann ist auch sie so weit.

Wir liegen noch eine halbe Stunde streichelnd und liebkosend beieinander, dann schlafen wir ein.

Am nächsten Messetag sehe ich eine strahlende Sakura, die aufgeregt mit ihren Kolleginnen schnattert. Yohsi grinst nur vielsagend und kommt gegen 17 Uhr zu meinem Tisch. „Hast Deinen Job fast gerettet. Sakura erzählt gerade Akemi, dass sie Deine Vorschläge gut findet und Du ein hervorragender Manager seist. Wenn Du heute Abend keinen Mist baust, wird Akemi auf Deine Ideen eingehen.“

„Und die Frauen sind nicht sauer, weil ich gestern bei Sakura war?“ „Sauer, warum. Die sind neugierig. Die haben schon wieder gewettet, wer heute dran sein wird. Momentan führt Hina, aber Mei ist dicht an ihr dran. Sogar auf Akemi haben einige gesetzt, vor allem Sakura. Aber davon würde ich Dir abraten. Wenn die merkt, dass Du scharf auf sie bist, hast Du bei ihr verloren. Sei höflich aber distanziert.“ Ich schaue Yoshi etwas verständnislos an. „Diskutieren die tatsächlich ihre sexuellen Eroberungen untereinander aus?“

„Ich sagte Dir doch, die jungen Frauen sehen das bei uns locker. Außerdem giltst Du mit den blauen Augen als etwas ganz Besonderes bei den Japanerinnen. Mit einer solchen Erfahrung lässt es sich in den Girls-Kreisen gut punkten. Sie wissen, wenn sie mal verheiratet sind und Kinder haben, ist das alles vorbei. Also genießen sie, solange es geht. Spätestens mit 30 sollte eine japanische Frau unter der Haube sein. Akemi hat es gut abgepasst und den Junior –Chef kurz vor ihrem 30. Geburtstag geheiratet und gleich auch für einen Nachfolger gesorgt. Aber davor hat sie auch kaum eine Gelegenheit ausgelassen. Und bei ihrem Aussehen, standen die Bewerber Schlange. Außerdem war sie lange im Ausland, da munkelt man auch so manches drüber.“

Jetzt bin ich gespannt, wie sie die nächsten 5 Messetage entwickeln werden.



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