Ellen auf dem Mittelaltermarkt Teil 2

Mit diesen Worten zog er Ellen an ihren dicken dunklen Haaren in Richtung Marktplatz. Sie bemühte sich inständig seinem Tempo zu folgen und die Menschenmenge auf dem Markt bildete für das ungleiche Paar jetzt eine kleine Gasse. Der Pöbel schrie vor Freude und Gier danach, die Auktion möge endlich bald starten. Manche Männer am Rande der Zuschauergasse nutzten ihre Chance und grabschten Ellen schnell zwischen die Schenkel und versuchten in der Eile kurz einen Finger in ihr Loch zu schieben und leckten sich diesen dann demonstrativ vor der Menge mit einem breiten Grinsen und Gejohle ab. Die Weiber allerdings schlugen ihr kurz und hart auf den nackten Po oder versuchten sie in ihre Brüste zu kneifen, um der Masse zu beweisen, dass sie keine mehr von ihnen war. Für einen Zuschauer musste es aus der Ferne wirken, als ob Ellen von einem Haufen Bienen gejagt werden würde, die sie zwischendurch in ihre Glieder stachen und zusammenzucken ließen.

Nach einer ganzen Weile des eiligen Hinterherzerrens war der Versteigerer endlich mit einer völlig erschöpften Ellen in der Mitte des Platzes angekommen und zerrte sie das letzte kleine Stück hoch auf ein hölzernes Podest, auf dem 3 dicke Baumpfähle in den Himmel emporragten. Schnell schob er sie mit dem Rücken an den mittleren Pfosten und ließ sie von zwei Dienern im Stehen an den Pfahl fixieren. Halt, bringt sie mir direkt in eine schöne Position, schrie er die Diener an und rollte ihnen mit dem Fuß einen kleinen dicken Ast zu. Diese lachten laut, rissen von beiden Seiten Ellens Beine weit auseinander und fixierten den Ast zwischen den gespreizten Beinen. Oben auch, schrie ihr Befehlshabe und die Diener fixierten jeweils einen Arm an den links und rechts stehenden zwei weiteren Pfählen, so dass sie nun an den mittleren gebunden war und mit weit offenen Beinen und Armen vor der gröhlenden Menschenmasse stand.

Ja, so habe ich mir das vorgestellt, grinste der Henker sie an und leckte mit seiner stinkenden Zunge über ihr ganzes Gesicht. Jetzt nahm er ein hartes raues Juteband und knotete dieses extrem fest ein einem Ende um einen von Ellens Nippeln, bis sie aufschrie. Das andere Ende der Leine hielt er in seiner rechten Hand und begann nun rhythmisch an dem Band und damit an ihren Nippel zu zerren. Loooooos gehts meine Damen und Herren, rief er in die Masse und zog erneut so heftig an ihrem Nippel, dass sie wieder laut aufschrie. Wie sie sehen haben wir hier ein gesundes junges und aufmüpfiges Ding, was sich bestens eignet, um erstmal schön in Ruhe gezähmt zu werden. Die Menschenmenge begann wild zu lachen und manche schrien, er solle die Nutte nun endlich richtig besteigen. Langsam, langsam, war seine Antwort. Wir wollen doch unseren Spaß mit diesem kleinen Ding haben.
Viele Männer in den ersten Reihen, ganz gleich ob jung oder uralt, wühlten sich bereits bei dem geilen Anblick im Schritt rum oder schrien Ellen öbszöne Dinge entgegen, die sie mit ihr machen wollten, wenn sie sie ersteigerten. Der Versteigerer ließ sich einen Holztisch bringen, der vor Ellen auf die Bühne gestellt wurde. Los, lasst ihre Beine gespreizt und bindet sie auf den Holztisch. Die Diener schnappten Ellen, lösten ihr HHandfesseln und legten sie mit dem Bauch auf den Holztisch und fixierten Beine und Arme an den Tischbeinen.

Der Versteigerer stellte sich vor den Tisch und wühlte einen dickenden pochenden roten Schwanz aus seiner schwarzen Stoffhose hervor. So, verehrte potenzielle Käufe, jetzt zeige ich ihnen, wie herrlich diese Sklavin es versteht uns die Riemen zu entsaften. Wer ehrliches Kaufinteresse hat, darf sich gleich gerne selbst von diesen Fähigkeiten überzeugen. Mit einem Mal zog er extrem fest an der Nippelleine, so dass Ellen dachte, man reiße ihr das empfindliche Fleisch von der Brust und schon gleich wurde ihr Rachen durch den dicken harten Schwanz gestopft. Während er sich in weniger als einer Minute bereits mit einem heftigen schleimigen Strahl in ihren Mund entleerte, zog er noch einmal beim zurückbäumen mit aller Kraft an der Leine und stöhnte laut. Oh Gott, wer kann seinen Saft nicht länger bei sich behalten Männer? Schon gröhlte die Menge erneut und viele Männer wollten mit ihren harten Beulen in den Hosen das Holzpodest erklimmen. Moment Moment, nicht so schnell, rief der Erleichterte. Zeigt mir zuerst, was ihr für die kleine geile Nutte bereit seid zu zahlen, denn das wunderbare Vortesten ist natürlich nur möglichen Käufern vorbehalten.
Jetzt drängte sich nur noch eine kleine Gruppe nach vorn, diese aber umso konsequenter mit wedelnden Urkunden und Gutspapieren. Schließlich zählte man auf dem Podest 8 Männer ungefähr zwischen 20 und wohl Greisenalter. Der Versteigerer nickte und der erster lochte seinen Schwanz ebenfalls in Ellens Rachen ein. Einem anderen hatte er bereits die Nippelschnur überlassen und dieser zog kräftig in einem schneller werdenden Rhytmus daran. Weitet ihr ihre Löcher, tobte es aus der Menge und der nächste machte sich schließlich daran, Ellen zeitgleich mit heftigen Stößen in den Arsch zu ficken, die nur noch schreien wollte, aber keinen Ton hervorbrachte, weil der dicke Schwanz des ersten ihr die Kehle verstopfte.
Das ist genau das, was ihr zukünftiger Besitzer mit ihr tun sollte, richtete er sich wieder an die Menge. Man muss das kleine Ding wirklich konsequent gefügig machen, bis sie nachher darum bettelt, ihr jeden Tag mit eurem Saft die Löcher zu füllen.



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