Aus einem schrecklichen Tag wird der Schönste

Eigentlich hatte der Tag gut begonnen, es war ein schöner Sommertag und Samstag noch dazu. Am Abend war Party angesagt und mein Freund wollte mich am Nachmittag besuchen. Wir waren seit ca. 1. Jahre zusammen und vor 6 Wochen hab ich ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt. Er hat mich, kurz nach meinem 16. Geburtstag, mit einem romantischen Wochenende im Seehaus seiner Eltern überrascht. An diesen wunderschönen Wochenende wollte ich es wissen und hab mit ihm geschlafen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Der Tag verging rasend schnell und Sebastian stand vor der Tür. Die Stimmung, die von ihm aus ging war sehr komisch. Wir setzten uns auf die Terrasse und ich fragte ihn was los sei. Er rückte direkt heraus und meinte trocken: „Ich denke wir sollten Schluss machen“. Für mich kam es total überraschend und eine Welt brach zusammen. Im nach hinein hab ich erfahren, dass er eine Tussi kennen gelernt hat.

Nachdem er weg war, rief ich sofort meine beste Freundin Michi an. Kurze Zeit darauf war sie auch schon bei mir und ich heulte mich bei ihr aus. Sie versuchte mich mit den üblichen Floskeln: „Ach Manu, das wird sicher wieder in Ordnung kommen“ und „Auch andere Mütter haben schöne Söhne“ wieder aufzubauen. Irgendwann hatte ich mich wieder beruhigt und da viel mir auf, dass es bereits nach 19.00 war und ich wusste das Michi auf die Party wollte. Ich habe mich bei ihr fürs zuhören bedankt und meinte zu ihr sie kann ruhig auf die Party gehen und ich würde schon zurecht kommen. Sie lehnt sofort ab und meinte sie will auch nicht mehr auf die Party und sie möchte bei mir bleiben. Insgeheim war ich froh darüber.

Nachdem meine Eltern nicht zuhause waren, haben wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht.
Michi hatte sich auf die Couch gesetzt und ich lag rechts neben ihr, mit dem Kopf in ihrem Schoss. Es lief irgendein Film, da wir aber nebenbei immer wieder über irgendwelche belanglosen Dinge gequatscht haben, war er nicht so wichtig. Und plötzlich änderte sich etwas.

Michi streichelte mir schon einige Minuten mit der linken Hand über meinen Kopf und ihre rechte Hand hatte sie auf meine Hüfte gelegt. Wir bemerkten es fast gleichzeitig, Michi hatte mich nun intuitiv auch mit ihrer Rechten zu streicheln begonnen. Sie streifte über meine Hüften bis zu meinem Brustansatz und wieder zurück. Sie wirkte wie versteinert, zog schnell ihre Hand weg und meinte: „Entschuldigung“. Ihre Hände hatte sie wieder auf die Rückenlehne gelegt und ich drehte meinen Kopf und sah ihr ins errötete Gesicht. Diese sanften Berührungen haben mir gefallen und auf, für mich damals komisch Art, erregt. Also sagte ich zu ihr: „Nichts zu entschuldigen hat sich doch gut angefühlt“ . Nach einigen Minute der Stille:

„Manu darf ich dich was fragen?“
„Klar doch, was denn?“
Zögerlich rückte sie mit der Frage heraus. „Hast du schon mal darüber nach gedacht mit einer Frau..naja du weißt schon…“ Ich musste kurz darüber nachdenken eher ich ihr eine Antwort geben konnte. Sie fasste diese kurze Pause falsch auf und versuchte das Thema wieder zu wechseln „Ach vergiss es…. wollen wir uns noch eine DVD ansehen“. Es war mir noch nie in den Sinn gekommen mit einer Frau zu schlafen, aber wenn ich darüber so nachdachte…. ich ignorierte die Frage nach der DVD. „Nein hab eigentlich noch nie darüber nachgedacht. Hast du schon?“. Ihr Gesicht lief wieder ganz leicht rot an, eher sie stockend zugab: „Ja hab ich schon öfter“

Meine Neugier war geweckt und ich dreht mich auf den Rücken. „Und an was hast du so gedacht?“ „An verschiedenes, wie es ist zu küssen und wie es ist wenn es zur Sache geht“ Darüber musste ich wieder kurz nachdenken und mir kam ein Gedanke. „Mit wem hast du es dir so vorgestellt?“ Diesmal wurde Michi richtig rot im Gesicht und somit erahnte ich die Antwort, wollte es aber von ihr hören. „Jetzt komm schon, rück raus damit..“ Und nach einer weiteren Pause sage sie leise: „Meist träume ich von dir..“ Die Stille ging wieder von mir aus und ich sah ihr an dass sie auf eine Reaktion wartete.

Mir ging vieles durch den Kopf und so stellt ich mir Michi vor meinem inneren Auge vor. Sie sah mit ihren knappen 1,70 und ihrer sportlich Figur sexy aus. Ihre leichte Bräune rundet das Bild ab und ja ich musste zugeben sie hatte auch einen süßen Knackarsch. Während ich mit dem Kopf in ihrem Schoss so dalag und sie ansah, fielen mir ihre schönen Brüste auf, sie hatte so wie ich 85b und ihre Knospen standen leicht hervor. Das zusehen machte mich noch mehr an. Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht, dass noch immer leicht gerötet war und musste mir eingesteht, dass sie echt süß aussah.Sie hatte braune schulterlange Haare, die ihr wunderschönes Gesicht umrahmten. Mit ihren braunen Rehaugen starrte sie mich an. Das erste Mal bemerkte ich ihre zarten Lippen die leicht geschwungen im Licht glänzten und ich konnte mir gut vorstellen sie zu küssen.

Aber über was dachte ich hier nach, ich hatte bis dahin noch nie meine eigenes Geschlecht als sexy oder sexuell erregend gefunden. Aber warum eigentlich nicht ich konnte es mir mit Michi sogar sehr gut vorstellen.

Michi wurde merklich unruhig, da ich schätzungsweise 5 Minuten in meinen Gedanken versunken war. Sie räusperte sich und obwohl es erst 21.00 war, meinte sie: „ Ich werde wohl besser gehen es ist schon spät“ Ich wachte aus meinen Gedanken auf und tat das was mir als erstes in den Sinn kam. Meine Arme schlangen sich um ihren Hals und ich zog ihren Kopf zu mir, gleichzeitig kam ich ihr mit meinen Lippen entgegen und drückte sie auf ihre. Zuerst versteifte sie sich etwas und wusste nicht ganz was jetzt passiert. Ihre Lippen waren der Wahnsinn und ich wollte mehr. Die Leidenschaft flammte in mir auf und ich öffnete leicht meinen Mund, ich bemerkt dass auch Michi es mir nachmachte und wir wurden beide mutiger. Unsere Zungenspitzen berührten sich vorsichtig und wir schoben uns die Zungen weiter in den Mund. Es begann ein vorsichtiger Zungenkuss.

Inzwischen hatte Michi ihre linke Hand unter meinen Kopf geschoben und ihre Finger in meine Haare vergraben, so zog sie mich näher an sich. Wir bekamen beide immer schwerer Luft und unser Zungen rangen zärtlich miteinander. Ihre rechte Hand wanderte von der Rückenlehne auf meinen Bauch und sie begann über Hüfte und Bauch zu streicheln. Ihre Berührungen fühlten sich heiß an und diese Hitze sammelte sich direkt zwischen meinen Beinen.

Auch ich wollte auf Tuchfühlung gehen und so lies ich meine rechte Hand wandern. Da ich noch immer auf dem Rücken lang und Michi über mich gebeugt war, könnte ich nicht viel erreichen. Blind tastete ich mich über ihren Körper und erreichte meine Ziel. Sie zuckte kurz zusammen, ehe sie sich an meine Hand an ihrer Brust gewöhnte. Ich massierte sie zärtlich und mit meinen Daumen stimulierte ich ihre Knospe, die sich sofort ganz auf stellte. Man merkte sofort dass es ihr gefällt, denn sie begann in meinen Mund zu stöhnen.

Schwer atmend trennten wir uns und sahen uns lächelnd an. Nachdem ich wieder Luft bekam wollte ich mehr. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Brust und ich streichelte sie. Ohne ein Wort zu verlieren richtet ich mich ein wenig auf, nahm ihre Brust etwas fester in die Hand und stülpte meinen Mund darüber. Sie hatte ein schwarzes Top an und einen BH. Das störte zwar aber ich konnte mit meinen Zähnen ihren Nippel erwischen. Als ich ein wenig zubiss gab sie einen spitzen Schrei von sich. Michi griff mir auch gleich an meine Brust und versuchte mir auch in meine Nippel zu zwicken, aber dass ging nicht so einfach. Mein enges Sport-Top und mein weites T-shirt verhinderte dass sie meine Knospen richtig zu greifen bekam. Das sie meine Brüste so hart anfasste machte mich allerdings tierisch an. Man sah ihr an dass es sie ärgerte, was mich zum lachen brachte. Aber das verging mir gleich und ich gab einen Schrei von mir.

Michi hatte mir ihre Hand zwischen die Beine gelegt und drückte dabei hart zu. Durch meinen Slip und meine kurze Leggins spürte ich ihre Berührung und ich fühlte wie mein Slip nass wurde. Nachdem ich von ihrer Brust abgelassen habe, zog sie auch ihrer Hand zurück. Wir sahen uns wieder in die Augen und brachen in Gelächter aus.

„Du machst mir Lust auf mehr“ Michi grinste mich breit an und antwortete mit verführerischen Stimme: „Du mir auch, es war jetzt schon besser als jeder Traum.“ Schnell erhob ich mich von der Couch, griff mir ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Mitten im Zimmer blieben wir stehen und ich drehte mich zu ihr. Ich lies noch mal meinen Blick über ihren Körper wandern und sie sah in ihrer sexy Jeans-Hotpants und in ihren engen Top einfach geil aus.

Wir kamen uns gleichzeitig näher, unsere Brüste berührten sich und wir umarmten uns. Unsere Lippen stießen aneinander und schon spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es kam mir vor als hätte sie ihrer Hände überall und ich wurde von Minute zu Minute schärfer. Sie konnte auch nicht mehr warten und schob ihre Hände unter meine T-shirt und mein Sport-Top. Sie drückte mich ein wenig weg und zog beides gleichzeitig über meinen Kopf. Ich machte es ihr nach und zog ihr das Top aus. Danach stieß sie mich auf mein Bett und legt sich auf mich. Sofort spürte ich wieder ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen spielten zusammen.

Michi erkundete mit ihrer Hand meinen Körper. Zärtlich streichelte sie über meine Brüste, verweilte an meinem Bauch bis sie den Bund der Leggins erreicht hat. Mit zwei Fingern fuhr sie unter den Bund und schob sie in meine Hose, überlegtes es sich dann und fuhr an der Außenseite entlang bis ihrer Hand auf meiner Scham lag.

Es fühlte sich absolut göttlich an, mein Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen. Nun begann sie mit ihrer Hand mein Fötzchen zu streicheln. Mit 2 Fingern drückte sie fest zu und ich spürte wie sich meine Schamlippen teilten, sie drückte meine Leggins und meinen Slip richtig hinein. Ich bäumte mich auf, worauf sie mich mit ihrer rechten Hand an den Haaren nach hinten zog und mich wilder küsste. Ihre Finger bohrten sich in mich und ich hatte das Gefühl sie kommt mit ihren Fingern durch den dünnen Stoff. Ohne den Druck zu verringern löste sie sich von meinem Mund. „Na da ist einen schon sehr nass, meine Finger sind sogar durch den Stoff feucht“. Sie zog ihre Hand kurz zurück und schleckte sie genüsslich ab. „Mhhh du schmeckst gut“. Das war meine Gelegenheit.

Ich setzte mich ruckartig auf und warf sie mit dem Rücken aufs Bett. „So jetzt bin ich dran“. Damit sie nicht auf konnte, setzte ich mich auf ihre Beine und knöpfte ihre Hotpants auf. Es machte mir etwas mühe ihre eng sitzende Hose runter zu ziehen aber ich schaffte es. Um ihr die Hose ganz aus zu ziehen kniete ich mich neben sie. Michi wollte sich gleich wieder aufsetzen um wieder die Oberhand zu gewinnen, aber ich war schneller. Mit meinen Oberkörper schob ich mich über sie, meine Brüste streiften über ihren Bauch weiter nach oben bist meine Brüste auf den ihren lagen. Meine Brustwarzen rieben an dem Stoff von ihrem BH, was sie sehr gut anfühlte.

Meine linke Hand krallte sich in ihren Haaren fest und ich zog sie damit nach hinten, zärtlich begann ich ihren Hals zu küssen. Nun wollte ich auch wissen ob es ihr Spaß machte und sie schon feucht war. Dazu schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte zuerst nur ihre Oberschenkel. Ganz leicht setzte ich meine Nägel ein, ich fing bei ihrem Knie an und kam ihrem Heiligtum immer näher. Ihr Becken schob sich meiner Hand entgegen und sie begann leise zu stöhnen. Als meine Finger am Ziel waren fühlte ich ihre Hitze, ihr Slip war ebenfalls total nass. Ich drücke meinen Mittelfinger fest gegen ihre Grotte und drückte dabei den Slip zwischen ihre Schamlippen. Ihre Feuchtigkeit turnte mich noch mehr an und ich fing ihren Hals an zu lecken, dazwischen biss ich ihr immer wieder ganz leicht in den Hals.

Nun ging ich aufs Ganze, ich riss sie an den Haaren noch weiter zurück und stieß ihr meine Zunge hart in den Mund. Sie wirkte überrascht und genau das wollte ich erreichen. Ich schob mit meinen Fingern ihren schwarzen Slip zur Seite und führte ihr meinen Zeige- und Mittelfinger ein. Obwohl ich es mir schon mit 14 das erste Mal gemacht habe und ich mich regelmäßig fingerte, überrasche es mich dass sie so eng und feucht war. Immer tiefer schob ich sie hinein, gleichzeitig saugte ich hart an ihrer Zunge. Als ich ganz in ihr war drehte sie ihren Kopf zur Seite und löste sich von mir. Sie schnappte nach Luft und entließ ein tiefes und lautes Stöhnen.

Da ihre kleine Fotze am auslaufen war und meine Finger schön geschmiert, begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich zog meinen Finger bis zu den Spitzen heraus und ließ sie wieder bis zum Fingeransatz hinein gleiten. Langsam wurde ich immer schneller und mit einer bohrenden Bewegung versuchte ich tiefer zu kommen. Aus dem tiefen verführerischen Stöhnen wurde ein helleres Quieken. Davon angespornt versuche ich sie härter zu ficken, dazu kniete ich mich links neben sie um einen besseren Winkel mit meiner Hand zu bekommen.

Durch die Bohrbewegungen hatte ich ein wenig mehr Platz und somit setzte ich meinen Ringfinger zusätzlich an. Mit etwas mehr Druck glitt er sofort hinein, was auch kein Wunder war, da meine ganze Hand nass war und mein Ringfinger war schön geschmiert. Es war aber noch immer sehr eng und meine Finger wurden sogar leicht gequetscht. Michi schrie aus einer Mischung von Schmerz und Geilheit auf. Ihr Oberkörper bog sich mit jeden Stoß mehr durch, was ihre Brüste zur Geltung brachte. Ich griff nach ihren BH und schob ihn nach oben über ihre Brüste, so lagen ihre wohl geformten Hügel vor mir. Um ihren Rücken zu stützen schob ich meine linke Hand unter ihren Rücken und beugte mich über ihren Oberkörper. Mit meiner Zungen umkreiste ich langsam ihre Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen. Immer fester saugte ich an ihrer linken Brust, ihre Knospe war vollständig in meinem Mund und mit meiner Zunge spiele ich hart an ihnen.

Sie stöhnte immer lauter und krallte sich mit ihren Händen im Bettlaken fest. Durch ihre Reaktionen und meine Handlungen merkte auch ich, dass ich immer erregt wurde und mein Höschen und Leggins waren schon durchnässt. Michi näherte sich einen riesigen Orgasmus, also legte ich noch mal zu und rammte meine Finger immer härter in sie. Als ich sie meine Zähne an ihrer Knospe spüren lies und etwas feste zubiss war es um sie geschehen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie presste ihre Beine zusammen. Ihre stöhnen ging in einen leisen intensiven Schrei über und ich bemerkt wie meine Hand noch nasser wurde. Sie löste ihre Hände vom Bettlaken und legte sie auf meinen Rücken, sie drückte mich an sich und als sie hart ihre Nägel einsetze lies ich von ihrer Brust ab. Ich schaffte es noch 3-4 mal zu zustoßen bevor sich ihre Beine fest um meine Hand schlossen und ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Schwer atmend blieben wir einige Minuten in dieser Stellung bevor wir uns beide entspannten.
Michi war völlig KO.Beim rausziehen meiner Finger zuckte ihr Becken noch, was ich auch an meinen Fingern spürte. Nun bemerkte ich, dass auch ich wirklich fertig war und legt mich neben sie. Ihr Höhepunkt war so unglaublich dass auch ich einen kleinen Orgasmus hatte.
Meine rechte Hand führte ich vor mein Gesicht und ich sah wie eine Menge von ihrem gut riechenden Nektar an meiner Hand klebte und begann langsam von ihr zu tropfen. Ich öffnete meinen Mund und so nahm ich ihren geilen Geschmack in mir auf, als ich auch noch anfing ihn abzulecken, sah ich aus dem Augenwinkel wie Michi mich beobachtet.

Grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihr und hielt ihr meine Hand hin. „Magst du auch was von deinem geilen Saft?“ Ohne ein Wort zu sagen streckte sie ihre Zunge heraus und leckte einen großen Batzen ab. Da sie sich anscheinend erst entscheiden musste ob es wirklich gut war und sie nicht gleich weiter schleckte, zog ich meine Hand zurück und leckte gierig weiter. „He, lass mir auch was übrig, es ist immerhin mein geiler Saft.“ Schnell leckte ich die letzten Reste ab und sah dann wieder zu ihr. Mit ihrem süßen Schmollmund schaute sie auf meine Hand und wirkte enttäuscht. Ich musste wirklich lachen, konnte aber nicht. Langsam und mit letzter Kraft dreht ich mich auf die Seite und stütze mich auf meinen linken Arm. Dann positionierte ich meine Gesicht über ihren und mit meiner rechten Hand fixierte ich ihr Kiefer. Sie erriet anscheinend was ich vor hatten, denn ein leichte Druck genügte und sie öffnete ihren Mund. In Zeitlupe lief das Gemisch aus ihren Saft und mein Speichel in ihren Mund. Als die Hälfte raus war drückte ich ihr meine Lippen auf und wir versanken in einen endlosen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Irgendwann ließ ich mich auf sie nieder und wir schliefen beide ein.

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Nachdem ich schon so viele Geschichten hier gelesen hab, dachte ich mir, ich schreib auch mal eine. Sollte sie gefallen finden werd ich noch eine Paar schreiben … wenn nicht, war es zumindestens ein Versuch wert 🙂

Mikey



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